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War es das jetzt?

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Eine Demonstration, zu der die Junge SPÖ ebenso aufgerufen hat, wie die Wr. Grünen, lässt tief blicken, was die Zukunft unseres Landes betrifft. Hier einmal zur „Einstimmung“ der Text der SPÖ-Jugend:

Kurz will unter seiner Regierung keine Hilfe suchenden Menschen aus Afghanistan aufnehmen. Nehammer sucht gar nach Alternativen zu Menschenrechten, um sogar weiterhin nach Afghanistan abzuschieben statt zu evakuieren.
Für uns sind Menschenrechte definitiv nicht verhandelbar! 🙅‍♀️🙅🙅‍♂️
Deswegen gehen wir morgen auf die Straße und fordern laut und deutlich:
Kurz und Nehammer absetzen!
Abschiebungen stoppen!

In der Aussendung zur Demonstration wird die Politik von unserem Karl Nehammer und Sebastian als „menschenverachtend“ bezeichnet. „Die ÖVP muss endlich Platz machen: Platz für Menschenrechte und für gelebte Solidarität und Zusammenhalt!“

Pikantes Detail: Auf Facebook teilt Werner Kogler ein Posting der Bundes-Grünen, in welchem die „sofortige Evakuierung all jener, die um ihr Leben fürchten müssen“ gefordert wird. Wenn man sich ansieht, dass „zufällig“ mehr Afghanen als andere Ausländer in Österreich straffällig werden und die Tatsache, dass Österreich deutlich mehr Afghanen als andere Länder (40.000) aufgenommen hat, muss man sagen, dass die Kapazität mehr als erschöpft ist – zumal nicht zu erwarten ist, dass diese Migranten dauerhaft bleiben. Damit sind sie keine Flüchtlinge mehr. Oder wie von der Leyen es ausdrückt: „Wir müssen ihnen eine neue Heimat geben“.

Vielleicht wird schon bald wieder die Bevölkerung entscheiden müssen, ob sie sich den Maßstäben von Rot und Grün unterwirft, oder das eigene Land behalten will. Immerhin: In Deutschland gab es bereits Fälle, in denen verurteilte und abgeschobene Straftäter mit dem nächsten „Schub“ Flüchtlinge wieder im Land waren und die Respektlosigkeit gegenüber unserer Kultur würde die eigene Bevölkerung sich schon bald nicht mehr sicher fühlen lassen.

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