Es handelt sich entweder um Giftpilze, oder um Peter Pilz, dem offenbar nicht nur langweilig ist. Er scheint auch zu viel Geld zu haben. So sehe ich heute auf seiner Seite ZackZack, die sowieso mehr als unnötig ist, folgenden Text:
Ich weiß ja nicht, was Pilz unter „Niederlage“ versteht, aber das Urteil sieht eher SO aus:
Die Wochenzeitung Falter wurde vom Handelsgericht Wien verurteilt und muss die falschen Behauptungen gegenüber der Volkspartei, die im Falter erschienen waren, widerrufen“, heißt es von Seiten des ÖVP-Generalsekretärs Axel Melchior in einem Pressestatement am heutigen Montag.Die Aussage: „Die ÖVP will die Überschreitung der Wahlkampfkostenobergrenze vor dem Rechnungshof verbergen oder sinngleiche Behauptungen“ muss der „Falter“ in Zukunft unterlassen, und einen Widerruf veröffentlichen.“
Es kann natürlich sein, dass Pilz eine Niederlage anders definiert, als der Rest der Menschheit. Aber solange er sein Gift versprühen darf, wird er wohl seinen Ansichten treu bleiben. Warum auch nicht? Die ÖVP kann das Geld gebrauchen.
Jedenfalls muß der Falter richtigstellen,denn wenn etwas nicht stimmt, soll es geklärt weden.
Ich finde die Falschmeldungen sollten mit einer Entschuldigung einhergehen, denn wie kommt der Bundeskanzler dazu in einem deratigen Bild dargestellt zu werden, wenn etwas nicht richtig ist.