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Paralleluniversen

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Paralleluniversen

Manche Dinge verstehe ich einfach nicht. Vielleicht denkt sich ja jemand etwas dabei, aber ich muss gestehen: Ich bin damit überfordert. Also versuche ich mich, auf dem Laufenden zu halten und nehme erst einmal alles, was so angeboten wird. Da wäre zum Beispiel die Idee, befristet Erdbebenopfer aus der Türkei und Syrien als Asylanten aufzunehmen.

So tragisch Naturereignisse auch sein mögen, muss man sich auch fragen, was möglich ist oder eben nicht. Zum einen frage ich mich, wer denn in dieser Situation die Erdbebengebiete wieder aufbaut, wenn niemand mehr da ist, der das übernimmt. Zum Anderen wäre auch erst einmal die Schuldfrage zu klären, warum dieses Ausmaß der Katastrophe überhaupt möglich war. Und da fällt mir Korruption genauso ein, wie schlicht und einfach kategorischer Baupfusch – weil es eben billiger ist. Es ist immerhin nichts Neues, dass es sich um ein klassisches Erdbebengebiet handelt und man KANN Erdbebensicher bauen. Wer soll also die Erdbebengebiete wieder aufbauen?

Natürlich muss man der betroffenen Bevölkerung auch helfen. Aber von selbst baut sich auch nichts wieder auf. Und es wird immer wieder passieren. Hilfe muss bedeuten – Hilfe vor Ort, so weit das möglich ist. Und wenn wir nicht tausende von „Asylanten“ (aus welchem Grund auch immer) auf unbestimmte Zeit beherbergen und durchfüttern wollen muss man die Hilfe vor Ort verstärken, denn zurückgehen wird wohl kaum jemand, der einmal auf den Geschmack unseres Sozialsystems gekommen ist.

Die nächste Frage ist schon: „Was bedeutet begrenzt wirklich“? Das EU-Türkei-Abkommen (Türken-Privileg seit 1970) verbietet Integrationsmaßnahmen für türkische Staatsbürger in Österreich und demnach sind weitere Parallelgesellschaften zu erwarten. Das ist nur logisch. Geplant war eigentlich, dass vollen Anspruch auf Mindestsicherung nur bekommt, wer abgeschlossene Wertekurse, Deutschkenntnisse und eine unterschriebene Integrationsvereinbarung vorweisen kann. Bei Verweigerung, so der Plan, werden die Leistungen gekürzt. Insbesondere jetzt nach der Erdbebenkatastrophe ist davon sowieso keine Rede mehr. Doch ein Wort bleibt: ASYL und wie wir wissen, lässt sich das auf unbestimmte Zeit hinauszögern.

Leider ist es kein „totes Recht“, denn es ist immer wieder Gegenstand von EuGH-Urteilen. Und Syrien? Es ist nur allzu verständlich, dass dort kaum Hilfe ankommt, denn wer lässt sich schon gerne beschießen, wenn nach wie vor geschossen wird? Dazu kommt, dass die Kriminalität in Österreich durch verschiedene Gruppen von Asylwerbern – dazu zählen Afghanen, Iraner, aber auch Syrer – kaum daran denken, sich an unsere Gesetze zu halten. Und so ganz nebenbei würde mich interessieren, wie man denn Mitglieder der „Al-Nusra-Front“ erkennt, die sich dann in einem Paralleluniversum in Österreich breit machen.

Dazu kommen die Lockmittel. Gut integrierte Flüchtlinge – natürlich gibt es sie. Die Masse sei es jedoch nicht, sagt Franz Schabhüttl, ehemaliger Leiter des Flüchtlingslagers Traiskirchen. „Leider!“ Doch er gibt nicht ihnen die Schuld dafür: „Asylwerber kommen nicht von sich aus nach Österreich, um sich in die Hängematte zu legen, sondern sie werden von uns hineingetrieben. Durch unsere Sozialleistungen.

Es gibt zahlreiche Methoden, um in deren Genuss zu kommen. Und die werden auch noch „gelehrt“: Es ist eigentlich ganz einfach: eine neue Identität erfinden und keine Dokumente vorlegen. Falscher Name, falsches Herkunftsland, falsches Alter. Und schon blockt das vermeintliche Herkunftsland ab und verweigert eine Rückreise. An die 85 Prozent der Asylwerber sind undokumentiert unterwegs, sagt der ehemalige Spitzenbeamte des Innenministeriums.

In Wahrheit sind viele vor der Polizei des Heimatlandes auf der Flucht. 90 Prozent derer, die kommen, sind „junge, alleinreisende Männer von der sozial untersten Schicht. Analphabeten, von denen nur in den seltensten Fällen, welche dabei sind, die bei uns den Grundschulabschluss schaffen würden. Ein Gewinn für unsere Gesellschaft? Kaum, denn sie leben in ihren eigenen Universen und reagieren äußerst aggressiv, wenn sie einen Blick in UNSER Universum richten müssen. Ist es da ein Wunder, wenn eine FPÖ einen so großen Zuspruch erfährt – auch, wenn die Methoden äußerst fragwürdig sind

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Den Stempel aufdrücken

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Den Stempel aufdrücken

Die Sache mit dem „Wut-Wirten“ aus Millstadt hat es wieder einmal deutlich gezeigt: Wir müssen uns den Stempel von denjenigen aufdrücken lassen, die zu uns kommen, integrationsunwillig sind und deren Mentalität in keinster Weise mit unserer Lebensart kompatibel ist.

Nachdem eine Araber-Familie die Kinder auf die Tische gestellt und eine Kellnerin als „Schlampe“ beschimpft hat, musste der Wirt von seinem Hausrecht Gebrauch machen und lässt künftig Araber nicht mehr in sein Lokal. Doch das dürfte Konsequenzen haben. Die Gleichbehandlungskommission wird sich schon bald zu Wort melden, weil Gäste nicht aufgrund von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder Religion zurückgewiesen werden dürfen.

Nun ist es aber so, dass die Kinder von Angehörigen dieser Gruppen „alle Rechte“ haben. Vergleichbar mit antiautoritärer Erziehung – nur eben weitaus extremer. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Wenn ein Volksschüler zu seiner Lehrerin sagt „Du Frau, Du mir nix sagen“, dann läuft etwas falsch in unserem Land. Interessant, dass es immer wieder dieselben Gruppierungen sind, die mit allem Nachdruck ihre Mentalität bei uns ausleben und uns ihren Stempel aufdrücken wollen.

Es ist erwiesen, dass besonders (illegaler) Migranten, die zwar keinen echten Fluchtgrund haben, sondern sich einfach ein „besseres Leben“ auf Kosten des Sozialstaates erwarten, von Integration so gar nichts halten. Afghanen, die durch unzählige europäische Länder reisen und daher in Österreich keinen Asylanspruch haben, sind in keinster Weise integrationswillig, nehmen sich zu einem großen Teil, was sie wollen – ob es sich dabei um Raub oder Diebstahl handelt, oder auch Vergewaltigungen und Gewaltexzesse ausleben, können nur sehr eingeschränkt sanktioniert werden, denn Abschiebungen sind sehr schwierig, wenn es keine „Rücknahmevereinbarungen“ gibt – und wohl auch in Zukunft nicht geben wird.

Man muss sehen, dass verschiedene Gruppen, die eine andere Mentalität repräsentieren, nicht kompatibel sind mit unserer Art des Zusammenlebens. Und trotzdem bekommen sie Recht, wenn die Gleichbehandlungskommission auftritt, oder auch der EuGH der Meinung ist, dass wir uns lieber „umpolen“ lassen sollen, als die entsprechenden Kandidaten zur Anpassung zu zwingen.

Man muss gar nicht so weit gehen, um ein Beispiel zu finden, bei dem die Betreffenden gar nicht auf die Idee kommen würden, ihre Mentalität auszuleben, denn die Sanktionen bei uns wären wohl zu drastisch. So ist es in Spanien durchaus legitim, nackt auf die Straße zu gehen, ohne dass dies sanktioniert werden darf. Das ist sogar durch ein Gesetz mit Verfassungsrang abgesichert. Aber ich habe bei uns noch keinen Spanier gesehen, der auf diese Idee kommen würde – schon weil sogar Knast auf ihn warten würde (Erregung öffentlichen Ärgernisses).

Es gibt nun einmal ausländische Gruppen, die glauben, alles zu dürfen, was in ihrer Heimat „normal“ ist und ich frage mich, ob man solche Leute überhaupt ins Land lassen sollte – zumal wir eine allfällige EU-Quote längst erfüllt hätten. Das „Lieblingsthema der FPÖ“ ist also aktueller den je und man muss schon aufpassen, dass dieser rechtsradikale Haufen nicht alleine durch dieses Thema eine Zustimmung erfährt, die er nicht verdient. Doch die Welt brennt an allen Ecken und Enden und irgendwann sind die Migrationsströme nicht mehr kontrollierbar. So halte ich es für besser, der eigenen Linie treu zu bleiben, als eine politische Ehe fortzusetzen, die dauerhaft auf der Erpressung beruht, die Regierung zu verlassen. Etwas anderes ist es wohl nicht.

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Wir reden nicht mehr von Flüchtlingen

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Dieses Thema scheint bereits vom Tisch zu sein. Das Flüchtlingsthema ist offenbar kein Thema mehr, über das man sich Gedanken machen müsste – aus einem einzigen Grund: Besonders, wenn es um Afghanen geht, kann man nicht mehr von Flüchtlingen reden, sondern von MIGRANTEN! Und das ist ein wesentlicher Unterschied. „Flüchtlinge“ bleiben eine gewisse Zeit, bis die Gefahr für Leib und Leben im Heimatland vorbei ist – danach verschwinden sie wieder und man „hat das Gefühl, ein gutes Werk getan zu haben.“

Flüchtlinge wissen auch um ihren Status und benehmen sich entsprechend den Regeln des Gastlandes, das ihnen Schutz und Sicherheit gewährt. Sie leben in der Zeit ihres Aufenthalts bei uns entsprechend unseren Normen und Gesetzen, auch wenn diese von den eigenen Vorstellungen des Zusammenlebens abweichen.

In diesem Fall sprechen wird aber – und das kann man gar nicht oft genug betonen – von nicht integrationsfähigen oder nicht integrationswilligen MIGRANTEN, die nicht nur jede Möglichkeit nutzen, ihre eigenen Wertvorstellungen als Stempel der heimischen Bevölkerung aufzudrücken. Nein, sie nehmen sich, was sie wollen und sie gehen ihren zweifelhaften „Geschäften“, wie Drogenhandel nach.

Sebastian dazu; „Die Integration von Afghanen gestaltet sich aufgrund des meist niedrigen Bildungsniveaus und der unterschiedlichen Wertehaltungen sehr schwierig. Mehr als die Hälfte der jungen Afghanen in Österreich befürwortet etwa Gewalt, wenn die Religion beleidigt wird

Das „Beste“ an dieser Sache: Es gibt Leute, die es als freie Meinungsäußerung“ deklarieren, wenn sich die nicht Integrierbaren „mit allen Mitteln“ versuchen durchzusetzen. Mehr noch – trotz dem wir bereits über 40.000 Afghanen im Land haben – es wird weiterhin „Familiennachzug“ und die „Umsiedelung“ von Afghanen in das „reiche Österreich“ gefordert.

Was alles unter die angebliche Meinungsfreiheit fällt, sieht man derzeit in Zwickau (Deutschland): Die rechtsextreme Splitterpartei „III. Weg“ darf laut einem Gerichtsbeschluss die Plakate mit dem Slogan „Hängt die Grünen“ in Zwickau weiterhin aufhängen, wenn sie einen Abstand von 100 Metern zu den Plakaten der Grünen haben. Das Verwaltungsgericht begründet seine Entscheidung jetzt damit, dass es auf Grundlage der vom Bundesverfassungsgericht aufgestellten Grundsätze für Wahlwerbung offen ist, ob die Voraussetzungen für einen Eingriff in die Meinungsfreiheit vorliegen. Also eine Aufforderung zum Mord wäre demnach für das Verwaltungsgericht nichts weiter, als „Meinungsfreiheit“

Man sollte vielleicht einmal überlegen, ob die bestehenden Gesetze in Europa noch zeitgemäß sind und nicht noch dringend nachgeschärft werden sollten, wenn es um Extremismus geht – aber auch, wenn es sich um die Frage von Migration und Anpassung handelt.

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Täter-Opfer-Umkehr

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Also ob die Aufregung um den Tod der 13-jährigen Leonie nicht schon genug wäre. Jetzt versuchen die NGOs auch noch die Schuld umzukehren. Mit anderen Worten: Nicht die „armen Asylwerber“ sind nach Ansicht dieser Organisationen wie der Verein Autonome Frauenhäuser und ZARA dafür verantwortlich, welche die Diskussion über ausländische Straftäter als „rassistisches Ablenkungsmanöver“ sehen.

Ich weiß nicht, ob solche Aussagen einfach auf Dummheit beruhen, oder ob es ein Versuch ist, politisch Einfluss zu nehmen. Sebastian hat dazu eine klare Meinung: „Es gibt Wahrheiten, die ausgesprochen werden müssen, und die werde ich auch weiterhin aussprechen und nicht zur Tagesordnung übergehen.Es gibt keine einzige Entschuldigung oder Ausrede, die diese bestialische Tat rechtfertigt. Daher verwehre ich mich erneut gegen jede Form der Täter-Opfer-Umkehr und falsch verstandener Toleranz. Hier von einem „rassistischen Ablenkungsmanöver“ zu sprechen, ist eine Verhöhnung der Opfer und ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen. Das lehne ich zutiefst ab.“

Der Versuch, Vergewaltiger und Mörder als traumatisierte Opfer darzustellen, die sich vielleicht auch noch „provoziert“ gefühlt haben müssen, wirft bei mir die Frage auf, ob diese NGOs überhaupt noch den Schutz und die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung im Sinn haben.

In diesem Zusammenhang klingt auch die Forderung der NGOs, einen Abschiebestopp nach Afghanistan zu verhängen als reiner Hohn. Dass afghanische Staatsbürger in Österreich laut Sicherheitsbericht 2019 die größte ausländische Tätergruppe bei Sexualstraftaten darstellen, müsste auch den NGOs bekannt sein.

Doch diese „Vereine“ sprechen von „pauschalierenden, rassistischen Vorurteilen gegenüber 40.000 in Österreich lebenden Menschen afghanischer Herkunft“ Als „pietätlos und verwerflich“ bezeichnen diese NGOs eine Asyldebatte gegen eine Gruppe, „die sich nicht zur Wehr setzen kann“. Also eine Ausrede für Vergewaltigung, Drogendelikte und Mord, weil die „Armen“ ja so wehrlos sind? Auch mir fehlt dafür jedes Verständnis – zumal ja letztendlich auch der Steuerzahler für diese Asylwerber aufkommt.

Wenn das tatsächlich die Ausrede für alles sein soll, dann muss man – um die eigene Bevölkerung zu schützen – die Zahl der Abschiebungen von derzeit etwa 40.000 in Österreich lebenden Afghanen deutlich erhöhen, denn Schutz bedeutet nicht einen Freibrief für Mord und Totschlag.

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