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Freiheit

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Herbert Kickl will also. Überraschend ist das nicht, dass er Spitzenkandidat der FPÖ sein will, wie er immer wieder bekräftigt. Seine Attacken in Richtung ÖVP sind „natürlich“ keine Racheaktion, weil er nicht mehr Innenminister sein durfte.Und der Ibiza-U-Ausschuss wäre durch das eigene Verschulden zu einem „Hinrichtungs-Ausschuss“ für die ÖVP geworden.

Er gibt also damit zu, dass es ihm nur um die „Hinrichtung“ der ÖVP geht. Die gestrigen Öffnungen sieht Kickl nur als fortgesetzte Einschränkung und er will eine Normalität, wie wir sie vorher gekannt haben. Dass es die nie wieder geben wird, wird er niemals zur Kenntnis nehmen. Auch, wenn Corona irgendwann vorbei sein sollt, muss man die daraus gelernten Dinge hinnehmen und sich anpassen. Es kann jederzeit wieder dazu kommen.

Der grüne Pass wäre Instrument zur Kontrolle und Überwachung und impfen lässt er sich sowieso nicht. Muss er auch nicht, aber dann soll er und seine Gesinnungsgenossen auch die Krankenhauskosten für eventuelle Behandlungen im Fall einer Infektion übernehmen, oder schon im Vorfeld auf ein Spitalsbett verzichten.

Mit seinem Wunsch, als Spitzenkandidat der FPÖ anzutreten, will er vielleicht die FPÖ völlig reformieren – in seinem Sinn natürlich. Er könnte ja auch nach dem Vorbild von Sebastian die Parteifarbe ändern. Ich schlage vor – passend zur Gesinnung – statt dem bisherigen BLAU ein sattes BRAUN zu wählen. Das wäre ein ungeahnter Sprung in Richtung Ehrlichkeit.

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Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.