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Öffnungen sind lächerlich?

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Öffnungen sind lächerlich?

Der geplante „Öffnungsgipfel“ kommt offenbar nicht bei jedem an. Zum Beispiel beim Impf-Taliban, Herbert Kickl. Dabei hätte man denken können, dass gerade er sich darüber freut und damit auch die leidlichen Demonstrationen beendet werden, die nicht nur für die Mehrheit der Bevölkerung langsam ein unerträgliches Ausmaß erreichen, sondern auch wirtschaftliches Chaos produzieren.

Kickl bezeichnet diesen Öffnungsgipfel als lächerlich, weil er der Meinung ist, dass diese geplanten Öffnungsschritte schon viel früher angebracht gewesen wären – am Besten ohne (richtige) Experten und natürlich nur aufgrund seines „Drucks“. Er meint, dass „die Omikron-Variante nicht mehr zu einer Überlastung der Intensivkapazitäten führen wird und daher weitere Beschränkungen nicht mehr notwendig wären“.

Doch er hetzt auch aus anderen Gründen gegen den geplanten „Freedom Day“. Es geht ihm ein essenzielles Thema verloren, das er spätestens dann nicht mehr nutzen kann. Und wenn letztendlich auch bei der Impfpflicht Strafen nicht mehr notwendig sein können, weil die entsprechenden Durchimpfung bis dahin erreicht wird, kann er sich seine Nazi-Demos auch irgendwo hinstecken – so wie es auf den Plakaten gemeint ist, die Impfspritzen zeigen, welche sich die Regierung irgendwo hinstecken könnte.

Es dürfte dann auch schwieriger werden, Hass und Gewalt auf Plattformen, wie Telegram und Facebook zu verbreiten, denn wer würde diesen „Botschaften“ noch folgen, wenn kaum noch jemand betroffen ist?

Kickl liegt also gewissermaßen „doppelt gemoppelt“ wieder einmal völlig daneben. Er kann nicht mehr über die „bösen Maßnahmen“ herziehen und hat auch keine echten Angriffspunkte gegen die Regierung. Das Thema Asyl und Migration ist ihm ja bereits aufgrund der eindeutigen Haltung der Regierung zu diesem Thema „abhanden gekommen“. Wer braucht ihn und seinen blau-braunen Haufen dann noch, wenn langsam auch die entsprechenden Telegram-Kanäle verschwinden? Die Migranten, die bei den Demos fleißig mitmarschieren, ohne zu verstehen, wem sie überhaupt folgen wohl nicht, denn die werden für ihn zur heißen Kartoffel, die er sich schnell vom Hals schaffen will.

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Noch lange nicht vorbei

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Noch lange nicht vorbei

Wenn man sich die Einkaufsstraßen, die Einkaufszentren und auch andere Einrichtungen betrachtet, für die diese 2-G Regel nicht mehr gilt, könnte man annehmen, dass die Pandemie vorbei wäre. Ein Trugschluss, der sich noch in diesem Jahr bitter rächen wird und es werden dann wieder einmal ALLE betroffen sein.

Es ist nämlich noch lange nicht vorbei. Man könnte sagen, dass Corona nur eine Pause einlegt, um mit neuem Anlauf wieder voll durchzustarten. Zuverlässige Aussagen dazu gibt es nicht, aber es scheint keine Rolle zu spielen, dass es vielleicht spätestens im Herbst keinen Schutz mehr gibt, weil das Virus sich angepasst hat.

Autokorsos, Blockaden, Demos, die sich angeblich gegen die bereits bestehende Impfpflicht richten, zeigen nur deutlich, dass versucht wird, andere „Aktionen“, wie das Bedrohen, das verbale und physische Attackieren von Krankenhauspersonal, die Gewaltbereitschaft u. v. m. einfach zudecken sollen. Einen Sinn kann ich darin nicht erkennen.

Die Masken bleiben – sie MÜSSEN bleiben und noch viel mehr, nachdem jetzt jeder Verweigerer auch von 2-G im Handel befreit ist. Es ist ja nicht nur so, dass sie glauben, es würde jetzt gar keine Regeln mehr geben. Das rücksichtslose und asoziale Verhalten setzt sich fort – besonders wenn es um die Maskenpflicht geht.

Dass die Masken etwas bringen, ist aber kein Gerücht, es ist bewiesen. Eine Studie mit mehr als 3000 Teilnehmern in Kalifornien, dass FFP2-Masken in Geschäften, Restaurants, Öffis und Co. das Infektionsrisiko um 83 Prozent reduzieren. Und gegen Omikron schützen sie sogar besser, als gegen Delta. „Die Ansteckungsgefahr liegt hier nach 20 Minuten bei etwa 0,1 Prozent, wenn sich ein infizierter und ein gesunder Mensch in einem Raum auf kurzer Distanz begegnen – aber nur, wenn beide eine korrekt sitzende FFP2-Maske tragen. Hätte der infizierte Mensch gar keine Maske getragen und ich eine weniger wirkungsvolle OP-Maske, wäre das Risiko auf fast 100 Prozent gestiegen“, sagt das Max-Planck-Institut.

Das bedeutet, dass und die FFP2-Maske noch lange begleiten wird und selbst, wenn sie überall fallen sollte: ICH werde sie weiterhin an belebten Orten und in geschlossenen Räumen tragen. DAS wäre mir das Risiko nicht wert.

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Terrorzwerge

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Terrorzwerge

Im Gegensatz zu ihrer eigenen Meinung über sich, die sie immer wieder mit den Worten „Wir sind das Volk“ lautstark kundtun, handelt es sich in Wahrheit um eine Minderheit, die nicht einmal in die Nähe der Bezeichnung „Volk“ läuft – auch wenn sie noch so viel „spazieren gehen“.

Trotzdem gelingt es ihnen, die bestehende Gesellschaftsordnung und die Institutionen des Staates zu gefährden. Auch den Nationalsozialisten in den 1930er-Jahren, ist es einer Minderheit gelungen, die Mehrheitsgesellschaft so lange zu terrorisieren, bis das demokratische System zerstört wurde. Aufgrund der absoluten Minderheit, die ich auf max. 20 % schätze, nenne ich die betreffenden schlicht „Terrorzwerge“.

Es sind vielleicht gar nicht einmal die ohnehin unverbesserlichen rechts-rechten Spinner, die sich die gefährliche Entwicklung auf die Fahnen schreiben können. Dafür wären sie tatsächlich „zu klein“. Es sind diejenigen, die sich als „friedliebende Bürger“ deklarieren und voller Überzeugung von „Widerstand“ reden, ohne zu verstehen, womit sie sich umgeben.

Die Vergleiche mit Judensternen und KZ-Toren mit der Aufschrift „Impfen macht frei“ stören sie nicht wirklich. Mit „zivilem Ungehorsam“ hat das natürlich nichts zu tun. Derartige Vergleiche sind nicht nur dumm, sie relativieren, verharmlosen und verhöhnen den Holocaust und selbst, wenn sie es merken würden, gäbe es für sie keine Alternative zu den Stickern mit der Aufschrift „Impfen ist Mord“ in gotischen Buchstaben.

Ein FPÖ Gemeinderat aus dem niederösterreichischen Bischofstetten dachte voriges Jahr nicht daran, sich von solchen Dingen zu distanzieren: „Ich habe mir gedacht, das passt mit dem Einsperren. Bei den angedachten Maßnahmen darf ein Nicht-Geimpfter das nicht und darf das nicht – ein Jude darf das nicht und darf das nicht, deshalb stimmt für mich der Vergleich sehr wohl„. Das könnte man durchaus als „Parteilinie“ ansehen.

Impfverweigerer demonstrieren gemeinsam mit Nazis und suggerieren, dass das, was jetzt passiert, nichts anderes wäre, als was auch unter den 1930er-Nazis geschehen ist. Sie präsentieren sich als Opfer des Faschismus und geben die tatsächlichen Opfer der Lächerlichkeit preis. Dieser radikale Dummsinn macht aber den Staat hilflos, wenn dieser deeskalierend und ruhig bleiben will. genau das ist aber das Ziel der Impf- und in Wahrheit Staatsverweigerer.

So wie ein deutscher „Politiker“ der AfD bereits behauptet hat, dass die Naziverbrechen ein „Fliegenschiss“ der Geschichte wären, hängen sich die „Mitläufer“ mit ihrer Geschichtsvergessenheit direkt an solche Aussagen an. Sie reden von Freiheit, von Frieden und Spaltung der Gesellschaft durch die bösen Geimpften und gleichzeitig bespucken sie Journalisten, greifen sie verbal und physisch an, drohen Wissenschaftern, Politikern und sogar medizinischem Personal mit Mord.

Auch bei den Nazis in den 1930er Jahren war „das System“ ein bevorzugtes Feindbild, welches für die „jüdische Weltanschauung“ stand. Für die niederösterreichische FPÖ sind derartige radikale Handlungen offenbar legitim: „Es ist ja nicht verboten, rechter als die FPÖ sein zu wollen“ Diese Terrorzwerge haben eine sehr simple „Logik“: „Maske ? Maulkorb ? Zensur ? Diktatur!“ So bin ich froh, dass MEINE Form von Logik mit der von solchen „einfach gestrickten“ Leuten, deren IQ im günstigsten Fall ihrer Schuhgrüße entspricht, nichts zu tun hat.

Diese Schlagworte sind je nach Situation austauschbar. Genauso gut könnte auf solchen Plakaten auch stehen: „Migranten ? Asylanten ? Staatsmacht ?“. Eine Strategie, die der FPÖ gerade wieder ins Gedächtnis gerufen wird – jedenfalls in den Teil, der noch übrig ist.

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Das Ersatzthema der FPÖ

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Das Ersatzthema der FPÖ

Nachdem mit Inkrafttreten der Impfpflicht der blau-braunen Wurmbandtruppe ihr Lieblingsthema abhanden gekommen ist und jede weitere öffentlichkeitswirksame Großdemonstration völlig sinnlos geworden ist, muss Kickl zu den Themenwurzeln zurückkehren. Asyl und Migration wurden auch bei der FPÖ zu einer Art „Ersatzthema“, das Kickl nur dann ausgräbt, wenn gerade kein anderes Thema alles überlagert.

Das Thema „Corona“ wurde für Kickl und seinen Gefolgsleuten letztendlich zum Reinfall. Immerhin hat er seinen Wählern versprochen, dass es keine Impfpflicht geben wird. Bemüht hat er sich ja. Mit den absurdesten Lügen, mit dem Aufhetzen und der Anstachelung zur Gewalt über FPÖ-nahe Medien, Telegram-Kanälen und auf sinnlosen Massendemos, hat er allerdings sein klares Versagen bei seinen Anhängern deutlich gemacht. Lösungen für bestehende Probleme hat Klein-Herbert natürlich nicht angeboten. Was sollte man auch mit Sprüchen, wie „Wir sind das Volk“ oder „Widerstand“ auch anfangen? Dem Virus ist das offenbar egal. Böses Virus!

Jetzt MUSS er auf sein Ersatzthema zurückgreifen, um wenigstens die letzten noch hoch-motivierten Nazis zu halten. Der Norman Bates (Psycho 1960) der österreichischen Innenpolitik riskiert dabei eine ganze Menge. Mit unserem Gerhard Karner hat Karl einen würdigen Nachfolger im Innenministerium gefunden, der eine ähnlich restriktive Flüchtlings- und Migrationspolitik verfolgt und man kann ihn durchaus als Hardliner sehen.

Ich halte es für ausgeschlossen, dass Kickl sich jetzt der Sozialpolitik widmet und ähnlich, wie die Grazer Kommunisten, einen großen Teil seines Einkommens verschenkt. Ausgerechnet ER, der sich mit unzähligen Aktionen bei den Corona-Maßnahmen ebenso quergelegt hat, wie bei der Impfpflicht, behauptet jetzt auf seiner FB-Seite: „Doch was tut sich in Sachen Asyl- und Migrationspolitik sowohl in Österreich als auch in der EU? Wird das Corona-Thema vielleicht sogar missbraucht, um Flüchtlingswellen unter den Teppich zu kehren?

Das Corona-Thema, das Kickl selbst zum Inbegriff seiner vermeintlichen „Machtansprüche“ gemacht hat, soll jetzt nur ein Deckmantel für sein „Ersatzthema“ gewesen sein? Damit wäre er seiner eigenen Strategie auf den Leim gegangen. Es wird sich jedenfalls sehr schnell zeigen, dass sich er und seine anderen Großmäuler auch beim Flüchtlingsthema hinten anstellen müssen.

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Manipulativ und ziemlich dumm

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Manipulativ und ziemlich dumm

So könnte man die Demonstrationen des Rattenfängers FPÖ und ihrer Gefolgschaft nur noch nennen. Einen Sinn haben sie jedenfalls nicht. es zeigt sich aber inzwischen sehr deutlich, dass der angegebene Grund für diese „Versammlungen“ aus ihrer Sicht niemals existiert hat, denn die Impfpflicht ist beschlossen, im Bundesrat genehmigt und vom Bundespräsidenten unterzeichnet.

Dass es den Blau-Braunen nie um etwas anderes gegangen ist, als solche Demonstrationen manipulativ zur „Machtergreifung“ einzusetzen, spricht für den recht eingeschränkten Horizont der Teilnehmer, denn sie hätten längst erkennen müssen, dass es niemals wirklich um eine „Verhinderung der Impfpflicht“ gegangen ist. Damit hält Kickl diesen Bevölkerungsanteil für dumm. Dazu kommt, dass diese Demos letztendlich nichts anderes bewirken, als eine Schwächung der Wirtschaft, eine Blockade der Rechte anderer, die einem unglaublichen Ausmaß an Belastung ausgesetzt sind.

Das Recht der Erwerbsfreiheit ist enorm eingeschränkt und die Leidtragenden sind durchgehend Anrainer und Gewerbetreibende in der Wiener Innenstadt. Kurios: Es sind gerade diejenigen, die angeblich für „Freiheit“ kämpfen, genau diese Freiheit für andere einschränken. Es gibt – vermutlich zum großen Erstaunen der Manipulatoren – noch mehr, als das Recht, auf solchen Versammlungen zu saufen und gewalttätige Aktionen zu setzen. Das Recht auf Gesundheit, Erwerbs- und Bewegungsfreiheit der Leidtragenden wird mit Füßen getreten, was nicht nur ausgesprochen dumm, sondern im höchsten Maß asozial ist.

Von 2009 bis mindestens 2016 hat die Wiener FPÖ vehement ein Demo-Verbot für die Innenstadt, Hauptverkehrsadern und Einkaufsstraßen gefordert. Aber da ging es ja auch nicht um die Hoffnung, damit die Regierung  stürzen. Derartige Umsturzfantasien in einem solchen Ausmaß hat wohl nur Kein-Herbert. Doch schon vorher im Jahr 2008 wollte die FPÖ im Nationalrat eine Impfaktion gegen Hepatitis und es gab die Forderung, ungeimpfte Kinder aus Kindergärten auszusperren.

Unser Wiener Stadtrat Karl Mahrer: „Wir koordinieren in den nächsten Tagen mit den Experten des Ministeriums für Inneres sowie den Vertretern der Betroffenen des ersten Bezirks eine erste ‚Gesprächsrunde‘, die Mitte Februar stattfinden wird. Ziel ist es, den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Meinung kundzutun, gleichzeitig aber die Anrainer und Unternehmer aus dieser Dauerbelastung auch rauszuholen“

Es wird Zeit, dass man solche Demos, die man ja nicht gänzlich verbieten will, an andere Orte verlagert – zum Beispiel in ein Stadion -, mit Maskenpflicht und Besucherbeschränkung (vorzugsweise, mit einer kontrollierten 2 G Regelung). SO geht es jedenfalls nicht weiter.

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Ebenen des Misstrauens

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Ebenen des Misstrauens

Misstrauen gegenüber „Andersdenkenden“, gegenüber jeder Autorität, gegenüber allem, das unbequem erscheint, hat System. Doch dieses Misstrauen ist vor allem die eigene Ohnmacht, sich und die unmittelbare Umwelt nicht mehr im  Griff zu haben. Je eingeschränkter der Horizont ist, umso radikaler erscheinen Personen, die offenbar in verschiedenen Ebenen denken.

Ebene 1

Hier wird in erster Linie alles aufgesaugt, was einfach und billig – d.h. ohne große Einschränkungen – zu haben ist. Das Internet ist dabei der hilfreichste Komplize. Im Gegensatz zu früher, als man sich noch durch unzählige Bücher durchkämpfen musste, um wenigstens ein paar Informationen zu bekommen, reichen heute ein paar Klicks, um so ziemlich jeden Blödsinn als absolute „Wahrheit“ anzunehmen. Bequeme Antworten auf Fragen, die nicht so einfach zu beantworten sind.

Einerseits wird von der Gesellschaft verlangt, dass man Dinge aus eigener Kraft schafft und andererseits fühlt man sich als Getriebener unkontrollierbarer Kräfte. Das beste Beispiel ist da Bill Gates. Die Frage, warum ein einzelner Mann so viel Geld hat, während andere nicht einmal ihre Stromrechnung bezahlen können, übersteigt den Horizont von vielen Menschen.

Arbeitszeiten werden flexibler, länger und unregelmäßiger, der weitere Berufsweg ist voller Unsicherheiten und Kinder muss man sich schon leisten können. Dieser Kontrollverlust führt auf direktem Weg in die Verschwörungsfalle, die nur allzu gerne angenommen wird.

Ebene 2

Wenn man sieht, dass aus eigener Kraft nicht zu erreichen ist, was man sich für sein Leben vorstellt, muss der Logik nach jemand verantwortlich sein, der über einem selbst steht. Das ist in den Köpfen der meisten Menschen der Staat. Darüber scheint es gar nichts mehr zu geben. Daher ist das Hassobjekt in dieser Phase eben der Staat, der nicht dafür sorgt, dass Erwartungen erfüllt werden und da an der Spritze des Staates die Regierung steht, MUSS ganz einfach die Regierung an allem Übel schuld sein. So wird die 2. Ebene des Misstrauens erreicht und die ist schon gefährlich genug, denn sie beinhaltet bereits die Gewaltbereitschaft gegen jede Art von Autorität.

In diesem Stadium wird nach der eigenen Identität gesucht und die findet man am ehesten unter Gleichgesinnten. Unzufriedene, die ihr eigenes Leben nicht mehr auf die Reihe bekommen, sich zu lautstarken Demonstrationen versammeln, wobei es völlig egal ist, wogegen sie demonstrieren, denn es zählt nur das „Wir-Gefühl“. Die rechtsradikalen Rattenfänger wie Kickl und Co freien sich, denn durch diese Leute finden sie eine scheinbare Zustimmung, die sie sonst nie erfahren würden.

Ebene 3

Hier sind wir teilweise schon angekommen. Es ist das Misstrauen gegen andere Mitmenschen, die ganz andere Gedankengänge haben. Diejenigen, die noch nicht von dem Virus des Misstrauens befallen sind und vielleicht gerade einmal das erste Stadium (wenn überhaupt) erreicht haben. Dieses „erweiterte“ Misstrauen, richtet sich nicht nur gegen Autoritäten, sondern gegen alle, die nicht in das Schema dieser Misstrauens belastenden passen. Ärzte, Pflegepersonal, alle, die ihnen widersprechen und die noch halbwegs klar denken können, um einen unhaltbaren Zustand, den das Virus seit knapp 2 Jahren verursacht, einzuschränken bzw. zu beenden. Es ist die gefährlichste Phase, die bei den Misstrauischen jede Hemmung fallen und der Aggression freien Lauf lässt.

Die vierte Ebene würde den Bürgerkrieg bedeuten, denn irgendwann werden auch die geduldigsten denkenden Menschen nicht mehr einfach nur zusehen und was passiert, wenn auch das tägliche Leben der geimpften Bevölkerung (die aktuellen Feindbilder) so massiv eingeschränkt wird, dass es nicht mehr „lebenswert“ ist? Wenn die Exekutive die friedlichen Menschen nicht mehr schützen kann und auch bei ihnen z.B. keine Lebensmittel mehr ankommen? Diese Ebene will ich gar nicht sehen, doch sie ist auch nicht so weit weg, wie man annehmen möchte.

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Wirklich schade

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Wirklich schade

Viele Impfverweigerer sind einfach ängstlich, was die Schulmedizin betrifft. Sie glauben lieber an diese Globuli, die ich eher als „pseudowissenschaftliche Schrotkugeln“ bezeichnen würde. Oder an Brennnesseltees, die – außer ein erhöhtes Lustgefühl beim Pinkeln – keinerlei Wirkung auf Viren haben.

Sie hätten am Liebsten vor 1000 Jahren gelebt. Allerdings war damals auch die Lebenserwartung nicht ganz so hoch. Da hat es sich nicht einmal gelohnt, ins Impfzentrum zu gehen. Ich habe jetzt erst die Erfahrung gemacht, dass die Schulmedizin doch nicht so schlecht ist. Auch eine neue Brille gehört dazu. Die Nachteile muss man natürlich ebenso wie bei der Covid-19 Impfung in Kauf nehmen. Zum Beispiel sehe ich jetzt deutlich auf einem Balkon in der letzten Etage des gegenüberliegenden Wohnhauses die Reizwäsche in Größe 56. Ein Schicksal, das mir bisher erspart geblieben ist, aber ich ertrage es tapfer.

Bei den angeblichen Nebenwirkungen der Impfung handelt es sich nachweislich in vielen Fällen  laut Studie um „eingebildete“ Nebenwirkungen. In einer Kontrollgruppe, die keinen Impfstoff bekommen hat, wurde von „Nebenwirkungen“ berichtet, die gar nicht vorhanden sein konnten. Impfreaktionen sind keine Nebenwirkungen. Aber wie bringt man das den Schreihälsen bei Demonstrationen bei? Ich würde sagen GAR NICHT, denn für sie brauchen Corona, um einen Grund zu haben, gegen irgendetwas zu hetzen.

Dabei gäbe es so viele andere Themen, für die sie auf die Straße gehen könnten. Demos gegen Knochenbrüche in Skigebieten, oder für ein Verbot von Blockflöten-Kursen im Gemeindebau. Dafür fehlt es aber an Fantasie.

Impfverweigerer behaupten ja auch, dass sich Corona sowieso irgendwann in Luft auflöst. Sie vergessen dabei nur, dass es genau die Luft ist, die sie auch einatmen – solange sie noch atmen können. Ich finde es schade, dass genau diese Leute jedem Nazi nachlaufen, der sie auf den „RECHTEN“ Weg führt. Dabei könnten die Versprechen dieser Gruppen niemals eingehalten werden. Alle Maßnahmen abzuschaffen würde nur einen „Gewinner“ hervorbringen – den Tod.

Dass es auch die eigenen Freunde, die eigene Familie treffen kann, blenden sie aus, doch Partner, Eltern und Kinder, aber auch Freunde und Kollegen wieder zurückholen geht nicht. Man würde auch die Impfverweigerer und Corona-Leugner nicht nachts mit dem Spaten auf den Friedhof lassen.

Diejenigen, die Kickl nachlaufen, weil er gegen Impfpflicht und für „Entscheidungsfreiheit“ sein will, übersehen einen entscheidenden Punkt: Hätten sich diese Leute „frei“ für die Impfung entschieden, bräuchte es keine Impfpflicht, denn das wäre eine Frage der Vernunft gewesen. Das Virus unterscheidet nicht zwischen Alten und Kindern, oder zwischen Impfverweigerern und Befürwortern. Die Behauptung, dass Covid-19 sowieso bei Jungen keine schweren Verläufe hätte, ist eine breit gestreute Lüge. Stationär versorgte Kinder und Jugendliche sprechen eine andere Sprache.

Schon einmal einen Patienten mit „Long-Covid“ gesehen? Wirklich kein Vergnügen und wer glaubt, dass ihn das nicht treffen kann, weil er ja „so ein gutes Immunsystem“ hätte, der sollte sich einmal vorstellen, wie es ist, wenn ehemals Sportbegeisterte nicht einmal mehr 50 Meter gehen können, ohne nach dieser Strecke erst einmal 2 Stunden schlafen müssen, um sich wieder so halbwegs zu erholen. Oder dass einfach Handlungen, wie Zähne putzen zum Kraftakt werden.

Ein „wirtschaftlich wertvolles und leistungsfähiges“ Mitglied der Gesellschaft werden sie wohl nicht mehr sein und der Pensionsanspruch dürfte in jungen Jahren auch im Fall einer Invalidenpension nicht allzu hoch sein, wobei sich dann auch noch das Problem einer vernünftigen Tagesstruktur zeigt. Auch die Denkfähigkeit ist dann herabgesetzt – doch nicht so weit, dass man nicht mehr erkennt, was man alles nicht mehr kann.

Es kann ja jeder glauben, was er will. Es sollten sich Esoteriker, Staatsverweigerer und Schafe, die ihrem Leithammel hinterher trotten darüber im Klaren sein, dass sie nicht nur anderen, sondern in erster Linie sich selbst massiv schaden und unter Umständen bereits in jungen Jahren ihr Leben in die Tonne kicken.

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Die Straße der Gewalt

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Die Straße der Gewalt

Es gab einmal eine Zeit, in der man noch oft und gerne auf die Straße gegangen ist – entweder, um neue Eindrücke zu gewinnen, um Freunde zu treffen, oder einfach, um aus den eigenen vier Wänden rauszukommen, um einmal „durchatmen“ zu können. Doch dieses Bild ist im Begriff, eine 180 Grad Wende zu vollziehen.

Die Umsturzfantasien einiger Polit-Terroristen, welche die Straße als „Diskussionsplattform“ für sich in Anspruch nehmen wollen, dabei nicht nur sich, sondern auch alle anderen gefährden, nehmen Ausmaße an, denen man nicht mehr einfach nur zusehen darf. Was Kickl und seine Rechtsradikalen unter „Diskussion“ verstehen, sieht man bereits seit geraumer Zeit.

Es geht in erster Linie darum, Unzufriedenheit in einer ohnehin schon schwierigen Lage zu sähen, die Menschen gegen alles, was scheinbar vom Staat kommt, aufzuhetzen und das Gewaltmonopol des Staates zu brechen. Damit vereinnahmen Kickl und seine Radaubrüder die einst so friedliche Straßen im ganzen Land. Sie wagen es tatsächlich, der Mehrheit das Recht auf ein friedliches Zusammenleben abzusprechen, denn mit normalen Kundgebungen, die ja durchaus legitim wären, hat das schon lange nichts mehr zu tun.

Dieser Haufen bildet sich tatsächlich ein, eine „neue Art der Demokratie“ einführen zu können, die nur ein Motto hat: „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Und wer gegen mich ist, muss mit allen Mitteln ausgeschaltet werden„. So traurig das auch ist – wer ein demokratisches Mittel so sehr missbraucht, dass es in Gewalt endet, verdient nicht, dass man dieses Mittel zulässt.

Die Exekutive, die eigentlich für den Schutz der Bevölkerung zuständig ist, gerät immer mehr in den Focus dieser beginnenden diktatorischen Nazi-Bewegung und wird damit selbst zum Angriffsziel. Alleine im Vorjahr sind bei Demonstrationen insgesamt 39 Polizisten verletzt worden und es wird befürchtet, dass diese Zahl in diesem Jahr noch erheblich übertroffen wird.

Die Machtverschiebung vom Bund zu den Ländern und von dort aus zur lokalen Exekutive kann nicht funktionieren, denn die Geschlossenheit im Handeln, an klarem Einschreiten bei vorsätzlicher Gefährdung der Allgemeinheit, fehlt mir dabei. Niemand will das demokratische Mittel von Zusammenkünften verbieten, aber so ein Verbot und ein entschlossenes Handeln bei der Auflösung wird notwendig, sobald die vorgegebenen Sicherheitsmaßnahmen wie Maskenpflicht und Abstände nicht eingehalten werden.

Wer Kinder als „Schutzschilde“ mitnimmt, muss dabei in Kauf nehmen, dass auch diese zu Schaden kommen, wenn diese Anarchisten solche Zusammenkünfte eskalieren lassen und man kann und darf darauf keine Rücksicht nehmen. Allerdings haben solche Subjekte kein Recht, Kinder zu erziehen. Da sind die Kleinen in staatlicher Obhut besser aufgehoben.

Die Behörden müssen ganz einfach auch zu Wort kommen, wenn es um die Frage geht, ob und wo solche Demonstrationen stattfinden dürfen. Es kann sonst sehr schnell der Eindruck entstehen, dass diese Anarchisten machen können, was sie wollen und diejenigen, die jede Maßnahme bisher mitgetragen haben, grundsätzlich die Dummen sind.

In einem anderen Netzwerk gibt es Nutzer, die immer wieder sagen „Der Rechtsstaat funktioniert„. Bei uns bin ich da aber nicht mehr so sicher, aber es muss der Eindruck des funktionierenden Rechtsstaates wieder hergestellt werden.

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Keine Impfung gegen Dummheit

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Keine Impfung gegen Dummheit

Ein schwerer Schicksalsschlag gegen Leute, die ihrer Ansicht nach niemals ein „Corona-Problem“ haben könnten, denn ihnen ist ein viel traurigeres Schicksal beschieden: Chronische Dummheit! Ihnen muss gesagt werden, dass es dagegen keine Impfung gibt und auch eine Heilung sehr, sehr unwahrscheinlich ist. Ein aktuelles Beispiel war in der Pressekonferenz zu hören, als eine „Journalistin“ gefragt hat, warum man nicht gleich 2-G PLUS verordnet, wenn sowieso immer wieder evaluiert wird.

Die Antwort ist dabei so einfach: Weil es technisch / logistisch gar nicht möglich ist (außer vielleicht in Wien) Ein PCR-Test ist 48 Stunden ab Abnahme gültig – die Auswertung dauert aber in der Steiermark mindestens eine Woche. Das bedeutet, dass man sein Ergebnis erst dann erhält, wenn der Test schon gar nicht mehr gültig ist.

Ein weiteres Beispiel für das Virus „Dummheit“ stammt wieder einmal von unserem Impf-Taliban, Herbert Kickl: „Je weniger wirksam diese Corona-Impfung ist, desto sturer wird die Regierung. Der Impfzwang ist weder rechtlich noch medizinisch haltbar. Kanzler Nehammer und Co beweisen mit ihrer Haltung, dass es ihnen nicht ums Wohl der Bevölkerung, sondern um Rechthaberei, Bevormundung und Spaltung der Gesellschaft geht.

Selbstverständlich ist die Impfpflicht rechtlich haltbar. Sie wurde nicht nur verfassungsrechtlich geprüft, sie ist auch medizinisch absolut vertretbar. Die Impfung schützt zu 90 % vor dem Aufenthalt auf einer Intensivstation und trägt damit zu einer Entlastung des Gesundheitssystems bei. Außerdem besteht durch die Impfung (bei vollständig Geimpften) eine Chance von 70 %, nicht einmal Symptome zu entwickeln. Eine von Kickl angesprochene Spaltung kann es also nur zwischen Intelligenz und Dummheit geben.

Ein Aspekt scheint für den Impftroll auch nicht zu existieren: Wenn die Intensivstationen mit Impfverweigerern belegt sind (und das ist nun einmal die absolute Mehrheit) können auch keine Infarktpatienten, Unfallopfer oder Schlaganfall-Patienten aufgenommen werden.

Aus der Pressekonferenz war auch noch ein weiterer Punkt zu entnehmen: Es gilt FFP2-Maskenpflicht  auch Outdoor, wo kein 2-Meter-Abstand möglich ist, beispielsweise in Fußgängerzonen, Warteschlangen, Gruppenansammlungen, etc. (Ausnahme für engste Angehörige wie Partnerin oder Partner sowie Kinder). Das bedeutet natürlich auch für Demonstrationen. So erhält die Exekutive auch mehr Rechte und kann bei massenhaft Verstößen dieser Art, die Demo auch jederzeit auflösen.

Auch für den Handel dürfte es eng werden – zumindest für die Betreiber, die nicht, oder nur unzureichend kontrollieren. Diese Läden können jetzt auch geschlossen werden und ob sie dann irgendwann wieder öffnen dürfen, steht in den Sternen. (Temporäre Betretungsverbote) Es gilt eine KONTROLLPFLICHT, deren Nichteinhaltung ab 3. Februar auch wie beschrieben sanktioniert wird. Die Kontrollen sind z.B. beim Eingang oder spätestens beim Bezahlen; ab 11. Jänner durchzuführen.

Sämtliche Behörden sollen im Rahmen ihrer Tätigkeiten auch Corona-Maßnahmen kontrollieren. Die Kontrollen kann also JEDE BEHÖRDE im Rahmen ihrer Tätigkeit durchführen – zum Beispiel auch das AMS oder das Sozialamt.

Etwas, das nicht so deutlich klar wurde, was Kontaktpersonen betrifft: Künftig wird man keine Kontaktperson mehr sein, wenn man 3 Mal immunisiert ist, Ansonsten wird zwischen K1 und K2 nicht mehr unterschieden. Auch dieser Punkt hat Fragen offen gelassen: Die Gültigkeit vom Grüner Pass wird auf 6 Monate reduziert (ab 1. Februar). das betrifft die 1. und 2. Impfung. Die Behauptung, dass man jetzt alle 6 Monate zum Impfen geschickt wird, ist also grundsätzlich falsch.

 

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Pannen-Impfpflicht?

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Pannen-Impfpflicht?

Zunächst einmal: Die bevorstehende Impfpflicht ist absolut notwendig geworden. Vorhersehbar war sie wohl nicht. Trotzdem sprechen Viele von einer „Pannen-Impfpflicht“ und ein paar Pannen sehe ich da auch. Die Wichtigste: Jeder Honk darf ein Attest ausstellen, mit dem ein Patient nicht „geimpft werden darf“.

Das bedeutet, dass es keine besondere Qualifikation braucht, um so ein Attest auszustellen. Wenn also jemand sagt, dass ein Globuli-Verschreiber sein „Hausarzt“ ist, darf dieser wohl auch so ein „Attest“ schreiben, denn Hausärzte dürfen das ja. Der nächste Punkt wäre ein attestierter Dachschaden, den ein Impfverweigerer auch noch in Kauf nehmen würde. Es gibt da durchaus Diagnosen, die nur über einen langen Zeitraum und dann auch nur sehr schwer nachweisbar sind. Trotzdem werden sie sofort als Begründung für eine Weigerung, sich impfen zu lassen, anerkannt.

Der Dritte Punkt sind die frei im Netz zu kaufenden Atteste, wie sie z.B. auf Facebook ebenso wie auf willhaben angeboten werden. Kostenpunkt 100 bis 150 €. Derartige Angebote verschwinden ebenso schnell, wie sie erschienen sind, wenn auch nur der Verdacht besteht, dass es sich um Gefälligkeitsatteste handelt. Ein paar Stunden tauchen sie wieder mit anderem Namen auf. Bezahlt wird natürlich anonym mittels Kryptowährung.

Aus diesen Gründen habe ich von Anfang an gefordert, dass solche Atteste NUR von Amtsärzten ausgestellt werden dürften. Aber das hat wohl nicht viel gebracht.

Auch die Tatsache, dass diese Impfpflicht erst im Februar greifen soll und es Monate dauert, bis jemand tatsächlich einsieht, dass auf Dauer die Strafzahlungen zu teuer werden. Eine Zeit, die wir alle zusammen nicht haben und während dieser gesamten Zeit machen Ungeimpfte, bzw. Verweigerer alles, was sie wollen. Kontrolle habe ich bisher nicht eine einzige erlebt. Doch gerade diese Kontrollen müssten LÜCKENLOS sein. Es fühlt sich nur niemand zuständig.

Ähnlich sieht es bei Demos aus. Diese Demonstranten können sich über den schlechten Umsatz im Handel beschweren, soviel sie wollen. Sie sind zu dumm zu sehen, dass genau sie es sind, die verhindern, dass die Menschen die Geschäfte aufsuchen. Man müsste ja auch ziemlich dumm sein, in ein Geschäft zu gehen, wenn abzusehen ist, dass man beim Verlassen von diesen demonstrierenden Schlägertrupps niedergestreckt wird. Sie wissen ja, dass nur ein „Feindbild“ aus dem Geschäft kommen kann. Der Rest – also die ungeimpften Verweigerer – dürfen ja nicht rein.

Wenn man vom Weihnachtsgeschäft auch nur irgendetwas retten will, muss man alle Demos verbieten und diese schon zu Beginn mit Wasserwerfern auflösen. Die Temperaturen erledigen das Übrige. Wer glaubt, Kinder zu diesen Demos als Schutzschilde mitzunehmen, darf sich nicht wundern, wenn auch diese Kinder zu Schaden kommen. Da wären auch nicht Regierung und Exekutive verantwortlich, sondern die ohnehin verantwortungslosen Teilnehmer von solchen sinnlosen Demos. Sinnlos, weil die Impfpflicht AUF JEDEN FALL kommt – und das ist gut so.

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Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.