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Das Motto des 39. Parteitages passt ganz in unsere Zeit. „Mit neuer Kraft“ ist der Punkt genau getroffen, denn es wird auch viel neue Kraft brauchen, um die Herausforderungen der nächsten Jahre zu stemmen. Unser 35-jähriger Sebastian beim 39. Parteitag ergibt nach einer ganz einfachen Rechnung 4 Extrastimmen für mich. Und die gebe ich ganz klar – nein, nicht den Kommunisten – Sebastian, der besser als jeder andere Regierungschef bisher die Corona-Krise bewältigt hat. Nur schade, dass ich nicht online mitstimmen kann.

Ein eher seltener Anblick ist, dass unser Sebastian zu Dritt gekommen ist.

„Für mich ist eines klar, die Volkspartei hat Werte und Tugenden“, so Mikl-Leitner. Und wenn ich mir die erschreckende Charakterlosigkeit anderer Parteien und ihren „Führern“ betrachte, hat sie da meine absolute Zustimmung.  Die Verfassungsministerin Karoline Edtstadler hat es auf den Punkt gebracht: „Während der Pandemie demonstrierten auch Antisemiten und Herbert Kickl spielte dabei eine verabscheuungswürdige Rolle“

Mit sowas würden wir keine neue Kraft benötigen, denn dieser Weg führt zurück in die Vergangenheit. Viel Kraft hat es aber auch Sebastian gekostet, die Angriffe der letzten Zeit abzublocken. Der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter in Richtung Sebastian: „Ich glaube, dass es in den letzten Jahren kein Bundeskanzler so schwer gehabt hat wie du, und ich glaube, du hast das perfekt gemeistert“

Die gesamte Opposition hat nur das Ziel „Kurz muss weg“ weil der Kanzler zu erfolgreich ist. Böser Sebastian. Für den Herbst wurden die Thematischen Schwerpunkte festgelegt: Entlastung, Arbeit, Ökologisierung, Digitalisierung und Migration als wichtigste Herausforderungen. So soll der Familienbonus erhöht und kleinere und mittlere Einkommen weiter entlastet werden. Und ein Punkt fällt ganz besonders auf. Etwas, das Viele, die gedacht haben, dass sie nie wieder etwas tun müssen, wahrscheinlich gegen den Strich geht: „Jeder der gesund ist und arbeiten kann, soll auch arbeiten. Wir wollen eine Gesellschaft, in der die Menschen die Ärmel hochkrempeln und nicht nur die Hand aufhalten“.

In Bezug auf Afghanistan stellt Sebastian klar, dass „der Schlüssel in der Hilfe vor Ort und nicht in uneingeschränkter Aufnahme liegt“ Diese Linie wird also fortgesetzt. Und es ist auch die Linie der Mehrheit der Bevölkerung, die zu über 70 % der Ansicht ist, dass wir keine weiteren afghanischen Flüchtlinge aufnehmen sollen.

Auch das Thema Pandemie hat eine klare Antwort: In den nächsten Monaten und Jahren gilt es zu lernen, mit dem Virus zu leben. Es braucht noch mehr die Corona-Impfung. Mit dem Auf und Zusperren muss Schluss sein. Die Impfung ist jetzt die Antwort und nicht der Lockdown.

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