Home » Beitrag verschlagwortet mit 'Abschiebestopp'

Schlagwort-Archive: Abschiebestopp

Rechenfehler

Loading

Es scheint so, als hätten die afghanischen Behörden ein massives Problem mit der hohen Kunst des Rechnens. Die afghanische Botschafterin in Österreich bittet Europa um einen längeren Abschiebestopp für abgewiesene afghanische Asylwerber. Die Botschafterin Manizha Bakhtari meint: „Wir sind nicht in der Lage, Abgeschobene aufzunehmen. Aktuell fehlen Kräfte und Ressourcen, für diese Menschen Unterkünfte und Hilfe zu organisieren.

Der Rechenfehler wird schnell klar, wenn man weiß, wie viel diese illegalen Migranten – und ich nenne sie bewusst nicht Flüchtlinge – für die Reise ins „gelobte Land“ Österreich bezahlen. Am vergangenen Mittwoch in den frühen Morgenstunden ist der deutschen Polizei auf der Inntalautobahn bei Kiefersfelden eine Gruppe illegaler Migranten ins Netz gegangen. Darunter sieben Afghanen. Sie legten zwar gültige Reisepässe vor, die ebenfalls ausgehändigten griechischen Aufenthaltspapiere wurden aber als Fälschung entlarvt.

Ein Mitglied der Gruppe – ein 35-jähriger Afghane – hatte für 2000 € die falschen Dokumente in Griechenland von einem Schleuser gekauft. Dass die Papiere gefälscht sind, hätte der Afghane angeblich nicht gewusst. dass er damit in Afghanistan etwa ein Jahr hätte leben können, ist nur ein Detail. Immerhin könnte man ja in Österreich oder auch in Deutschland ein Vielfaches davon in einem Jahr kassieren.

Zusammengefasst bedeutet dieser „kleine Rechenfehler“ Dass wir für alle „Flüchtlinge“ aus Afghanistan, die sowieso genug Geld hätten, weil sie problemlos die Schlepper bezahlen können, durchfüttern sollen, bis sich der afghanische Staat saniert hat. In der Zwischenzeit  stellen wir ihnen (für ihre Verhältnisse) Luxuswohnungen, ausreichend Taschengeld und unsere Frauen zur Verfügung und wenn sie das nicht bekommen, nehmen sie es sich mit Gewalt – wie es sich in der Vergangenheit in unzähligen Fällen gezeigt hat.

Das hat nichts mehr mit „humanitärer Hilfe“ zu tun. es wäre Dummheit, denn: War gestern bei dem gecancelten Abschiebeflug nicht erst die rede davon, dass man diese Schwerverbrecher aus „Coronagründen“ nicht zurücknehmen kann? Heute fehlt es an Ressourcen, um die eigenen Leute wieder zurückzunehmen. Für mich bedeutet das: Sowohl die illegalen Migranten, als auch die afghanische Regierung lügen, dass sich die Balken biegen.

Teilen

Afghanistan fordert Abschiebestopp

Loading

Wenn es nicht so vermessen wäre, könnte man herzlich darüber lachen. Nach verschiedenen NGOs fordert nun auch die afghanische Regierung (was man eben Regierung nennt) einen sofortigen Abschiebestopp von Afghanen aus Europa. Rückführungen in das Krisenland sollen demnach vorerst für drei Monate ausgesetzt werden. Gründe dafür: „Die zunehmende Gewalt der radikalislamischen Taliban und die Corona-Pandemie“.

Man sollte also annehmen, die afghanische Regierung denkt. es gäbe in Europa keine Pandemie und die afghanischen Flüchtlinge wären völlig unschuldige – fast heilig gesprochene – anpassungsfähige Gastarbeiter. Dass Afghanen bei den Sexualstraftaten ausländischer Täter die Statistik anführen, soll natürlich keine Rolle spielen und auch bei Drogendelikten stehen afghanische Flüchtlinge ganz weit oben.

Für mich stellt sich eine weitere beunruhigende Frage: Wie viele afghanischen „Flüchtlinge“ in Europa gehören den Taliban an? Sie würden ein unkalkulierbares terroristisches Risiko darstellen und Taliban steht bei ihnen weder auf der Stirn, noch im Pass – wenn sie denn überhaupt so ein Dokument besitzen. Wenn man nun den Zahlen glauben soll, stehen mehr als 85 % des afghanischen Staatsgebietes unter Kontrolle der Taliban.

In Österreich leben etwa 45.000 Afghanen, davon 6250 ermittelte Tatverdächtige, 152.478 angezeigte Fälle von Raub, Taschendiebstahl, Suchtmitteldelikte, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und eine Vielzahl von anderen Delikten. Geht man nun von den offiziellen Zahlen aus, wonach wischen Anfang Mai und Ende Juni fast 84.000 Menschen innerhalb Afghanistans geflohen sind und setzt man denen die in Österreich lebenden Afghanen gegenüber, so muss man ohnehin zu dem Schluss kommen, dass diese Gruppe in Österreich ohnehin überproportional repräsentiert ist.

Österreich kann nicht alle aufnehmen und Diejenigen, die glauben, sich mit zweifelhaften Mitteln ein bequemes Leben zu machen, haben bei uns nichts zu suchen. Da der Aufenthalt bei echten Flüchtlingen begrenzt sein sollte, wäre es auch sinnlos zu versuchen, diese Flüchtlinge zu integrieren. Hier muss ein klarer Unterschied zwischen Flüchtlingen und Migranten gemacht werden.

Fakt ist: Die afghanische Regierung erwartet, dass wir die kriminellen Afghanen behalten und dann nur noch „anständige“ Leute im Land hat. Fakt ist aber auch, dass es mit Sebastian keinen Abschiebestopp geben wird.

Teilen

Täter-Opfer-Umkehr

Loading

Also ob die Aufregung um den Tod der 13-jährigen Leonie nicht schon genug wäre. Jetzt versuchen die NGOs auch noch die Schuld umzukehren. Mit anderen Worten: Nicht die „armen Asylwerber“ sind nach Ansicht dieser Organisationen wie der Verein Autonome Frauenhäuser und ZARA dafür verantwortlich, welche die Diskussion über ausländische Straftäter als „rassistisches Ablenkungsmanöver“ sehen.

Ich weiß nicht, ob solche Aussagen einfach auf Dummheit beruhen, oder ob es ein Versuch ist, politisch Einfluss zu nehmen. Sebastian hat dazu eine klare Meinung: „Es gibt Wahrheiten, die ausgesprochen werden müssen, und die werde ich auch weiterhin aussprechen und nicht zur Tagesordnung übergehen.Es gibt keine einzige Entschuldigung oder Ausrede, die diese bestialische Tat rechtfertigt. Daher verwehre ich mich erneut gegen jede Form der Täter-Opfer-Umkehr und falsch verstandener Toleranz. Hier von einem „rassistischen Ablenkungsmanöver“ zu sprechen, ist eine Verhöhnung der Opfer und ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen. Das lehne ich zutiefst ab.“

Der Versuch, Vergewaltiger und Mörder als traumatisierte Opfer darzustellen, die sich vielleicht auch noch „provoziert“ gefühlt haben müssen, wirft bei mir die Frage auf, ob diese NGOs überhaupt noch den Schutz und die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung im Sinn haben.

In diesem Zusammenhang klingt auch die Forderung der NGOs, einen Abschiebestopp nach Afghanistan zu verhängen als reiner Hohn. Dass afghanische Staatsbürger in Österreich laut Sicherheitsbericht 2019 die größte ausländische Tätergruppe bei Sexualstraftaten darstellen, müsste auch den NGOs bekannt sein.

Doch diese „Vereine“ sprechen von „pauschalierenden, rassistischen Vorurteilen gegenüber 40.000 in Österreich lebenden Menschen afghanischer Herkunft“ Als „pietätlos und verwerflich“ bezeichnen diese NGOs eine Asyldebatte gegen eine Gruppe, „die sich nicht zur Wehr setzen kann“. Also eine Ausrede für Vergewaltigung, Drogendelikte und Mord, weil die „Armen“ ja so wehrlos sind? Auch mir fehlt dafür jedes Verständnis – zumal ja letztendlich auch der Steuerzahler für diese Asylwerber aufkommt.

Wenn das tatsächlich die Ausrede für alles sein soll, dann muss man – um die eigene Bevölkerung zu schützen – die Zahl der Abschiebungen von derzeit etwa 40.000 in Österreich lebenden Afghanen deutlich erhöhen, denn Schutz bedeutet nicht einen Freibrief für Mord und Totschlag.

Teilen

Seite von

Profil 22020

Motto

Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.