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Eine Frage der Notwehr?

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Eine Frage der Notwehr?

Der Sprecher von SOS Mitmensch, Alexander Pollak hat den „Wut-Wirt“ der Pizzeria Peppino, Stefan Lercher wegen Diskriminierung angezeigt, weil er nach dem Aufsperren nach der Betriebspause „Veganer, Hippies, Ökos und Araber“ nicht mehr in seinem Lokal haben will. Während Veganer, Hippies und Ökos keine Erwähnung der Anzeige finden, wittert Pollak offenbar beim Thema „Araber“ eine kostenlose Öffentlichkeitsarbeit, nachdem er bereits in der Vergangenheit mit völlig absurden Aktionen aufgefallen ist. Schon bei der Bundespräsidentschaftswahl ist SOS Mitmensch auffällig geworden mit der „Pass egal-Wahl

Zusammen mit der SOS Mitmensch-Geschäftsführerin Gerlinde Affenzeller wurde gefordert, dass ALLE staatstragend wählen dürfen – unabhängig von der Staatsbürgerschaft. Wenn man alleine nach Wien blickt, kann man sich vorstellen, dass wir in kürzester Zeit ein Staatsoberhaupt gehabt hätten, das vielleicht nicht einmal Deutsch als Umgangssprache hat.

Auffällig auch die Demonstrationen im März 2016: Flüchtlinge willkommen! Nein zur Festung Europa, bei denen Pollak sehr aktiv war. Aber zurück zum Wirt der Pizzeria Peppino. Grundsätzlich gilt: Wer sich in einem Lokal nicht benehmen kann oder will, fliegt raus. In Kenntnis der zahlreichen Araber-Clans und deren kriminellem Verhalten, kann ich durchaus verstehen, dass ein Rauswurf bei einem Fehlverhalten kaum eine Option ist. Wenn also ein Wirt damit rechnen muss, dass ihm in einem solchen Fall im günstigsten Fall von einem mutmaßlichen Clan das Lokal zertrümmert wird, ist es NOTWEHR, in Zukunft eine Gefahrenlage auszuschließen, indem man dieser Gruppe den Zutritt verwehrt und das auch rechtzeitig bekannt gibt. Notwehr bezieht sich nicht nur auf persönliche Angriffe, sondern auch auf das Eigentum.

Araberclans sind eine REALITÄT und wenn das Verhalten schon darauf hindeutet, dass man machen kann, was man will, ohne etwas befürchten zu müssen, dann sehe ich durchaus einen Notstand. Die Reaktion des Wirtes beruht also auf einem bereits gesetztem Verhalten und hat wohl kaum etwas mit der ethnischen Herkunft zu tun. Natürlich handelt es sich um eine Art Generalverdacht, wenn es um das Thema „Clans“ geht. Aber ausschließen kann man es nicht und wenn die Befürchtung nun einmal da ist, kann man diesem Wirt kaum einen Vorwurf machen.

Und wenn man dann auch noch nicht nur Beschimpfungen gegen die Angestellten hört, sondern auch Aussagen, wie „Was willst Du, wir kaufen das ganze Haus“, kann man das durchaus als existenzbedrohende Aussage werten, wenn man die Verhältnisse des vermeintlichen Clans nicht kennt und sich entscheiden muss „Ist das überhaupt möglich, oder nicht?“ Der Wirt hat sein Posting unter anderem mit Fehlverhalten und Anmaßung von manchen Gästen oder Gästegruppen argumentiert. Wer könnte es ihm verdenken?

Dass die Unsicherheit mit zunehmender Migration größer wird, ist nachvollziehbar: „Ausgehend von den Migrationswellen, können wir nicht ausschließen, dass wir Angehörige türkisch-arabischer Clans in größerer Masse in Österreich erwarten oder schon Zuzug erhalten haben. Wenn diese mit unseren Werten nicht übereinstimmen oder sich nicht integrieren wollen, werden wir gesellschaftliche und soziale Probleme bekommen“ Die Statistik unterscheidet übrigens nach Nationalität, nicht der Ethnie. Vielleicht sollte man dann auch den Begriff „Araber“ neu definieren. Ich glaube nicht, dass Lercher sich auf die estnische Komponente bezogen hat, sondern schlicht in Zukunft solche Dinge vermeiden will.

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Den Stempel aufdrücken

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Den Stempel aufdrücken

Die Sache mit dem „Wut-Wirten“ aus Millstadt hat es wieder einmal deutlich gezeigt: Wir müssen uns den Stempel von denjenigen aufdrücken lassen, die zu uns kommen, integrationsunwillig sind und deren Mentalität in keinster Weise mit unserer Lebensart kompatibel ist.

Nachdem eine Araber-Familie die Kinder auf die Tische gestellt und eine Kellnerin als „Schlampe“ beschimpft hat, musste der Wirt von seinem Hausrecht Gebrauch machen und lässt künftig Araber nicht mehr in sein Lokal. Doch das dürfte Konsequenzen haben. Die Gleichbehandlungskommission wird sich schon bald zu Wort melden, weil Gäste nicht aufgrund von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder Religion zurückgewiesen werden dürfen.

Nun ist es aber so, dass die Kinder von Angehörigen dieser Gruppen „alle Rechte“ haben. Vergleichbar mit antiautoritärer Erziehung – nur eben weitaus extremer. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Wenn ein Volksschüler zu seiner Lehrerin sagt „Du Frau, Du mir nix sagen“, dann läuft etwas falsch in unserem Land. Interessant, dass es immer wieder dieselben Gruppierungen sind, die mit allem Nachdruck ihre Mentalität bei uns ausleben und uns ihren Stempel aufdrücken wollen.

Es ist erwiesen, dass besonders (illegaler) Migranten, die zwar keinen echten Fluchtgrund haben, sondern sich einfach ein „besseres Leben“ auf Kosten des Sozialstaates erwarten, von Integration so gar nichts halten. Afghanen, die durch unzählige europäische Länder reisen und daher in Österreich keinen Asylanspruch haben, sind in keinster Weise integrationswillig, nehmen sich zu einem großen Teil, was sie wollen – ob es sich dabei um Raub oder Diebstahl handelt, oder auch Vergewaltigungen und Gewaltexzesse ausleben, können nur sehr eingeschränkt sanktioniert werden, denn Abschiebungen sind sehr schwierig, wenn es keine „Rücknahmevereinbarungen“ gibt – und wohl auch in Zukunft nicht geben wird.

Man muss sehen, dass verschiedene Gruppen, die eine andere Mentalität repräsentieren, nicht kompatibel sind mit unserer Art des Zusammenlebens. Und trotzdem bekommen sie Recht, wenn die Gleichbehandlungskommission auftritt, oder auch der EuGH der Meinung ist, dass wir uns lieber „umpolen“ lassen sollen, als die entsprechenden Kandidaten zur Anpassung zu zwingen.

Man muss gar nicht so weit gehen, um ein Beispiel zu finden, bei dem die Betreffenden gar nicht auf die Idee kommen würden, ihre Mentalität auszuleben, denn die Sanktionen bei uns wären wohl zu drastisch. So ist es in Spanien durchaus legitim, nackt auf die Straße zu gehen, ohne dass dies sanktioniert werden darf. Das ist sogar durch ein Gesetz mit Verfassungsrang abgesichert. Aber ich habe bei uns noch keinen Spanier gesehen, der auf diese Idee kommen würde – schon weil sogar Knast auf ihn warten würde (Erregung öffentlichen Ärgernisses).

Es gibt nun einmal ausländische Gruppen, die glauben, alles zu dürfen, was in ihrer Heimat „normal“ ist und ich frage mich, ob man solche Leute überhaupt ins Land lassen sollte – zumal wir eine allfällige EU-Quote längst erfüllt hätten. Das „Lieblingsthema der FPÖ“ ist also aktueller den je und man muss schon aufpassen, dass dieser rechtsradikale Haufen nicht alleine durch dieses Thema eine Zustimmung erfährt, die er nicht verdient. Doch die Welt brennt an allen Ecken und Enden und irgendwann sind die Migrationsströme nicht mehr kontrollierbar. So halte ich es für besser, der eigenen Linie treu zu bleiben, als eine politische Ehe fortzusetzen, die dauerhaft auf der Erpressung beruht, die Regierung zu verlassen. Etwas anderes ist es wohl nicht.

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Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.