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Den Stempel aufdrücken

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Den Stempel aufdrücken

Die Sache mit dem „Wut-Wirten“ aus Millstadt hat es wieder einmal deutlich gezeigt: Wir müssen uns den Stempel von denjenigen aufdrücken lassen, die zu uns kommen, integrationsunwillig sind und deren Mentalität in keinster Weise mit unserer Lebensart kompatibel ist.

Nachdem eine Araber-Familie die Kinder auf die Tische gestellt und eine Kellnerin als „Schlampe“ beschimpft hat, musste der Wirt von seinem Hausrecht Gebrauch machen und lässt künftig Araber nicht mehr in sein Lokal. Doch das dürfte Konsequenzen haben. Die Gleichbehandlungskommission wird sich schon bald zu Wort melden, weil Gäste nicht aufgrund von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder Religion zurückgewiesen werden dürfen.

Nun ist es aber so, dass die Kinder von Angehörigen dieser Gruppen „alle Rechte“ haben. Vergleichbar mit antiautoritärer Erziehung – nur eben weitaus extremer. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Wenn ein Volksschüler zu seiner Lehrerin sagt „Du Frau, Du mir nix sagen“, dann läuft etwas falsch in unserem Land. Interessant, dass es immer wieder dieselben Gruppierungen sind, die mit allem Nachdruck ihre Mentalität bei uns ausleben und uns ihren Stempel aufdrücken wollen.

Es ist erwiesen, dass besonders (illegaler) Migranten, die zwar keinen echten Fluchtgrund haben, sondern sich einfach ein „besseres Leben“ auf Kosten des Sozialstaates erwarten, von Integration so gar nichts halten. Afghanen, die durch unzählige europäische Länder reisen und daher in Österreich keinen Asylanspruch haben, sind in keinster Weise integrationswillig, nehmen sich zu einem großen Teil, was sie wollen – ob es sich dabei um Raub oder Diebstahl handelt, oder auch Vergewaltigungen und Gewaltexzesse ausleben, können nur sehr eingeschränkt sanktioniert werden, denn Abschiebungen sind sehr schwierig, wenn es keine „Rücknahmevereinbarungen“ gibt – und wohl auch in Zukunft nicht geben wird.

Man muss sehen, dass verschiedene Gruppen, die eine andere Mentalität repräsentieren, nicht kompatibel sind mit unserer Art des Zusammenlebens. Und trotzdem bekommen sie Recht, wenn die Gleichbehandlungskommission auftritt, oder auch der EuGH der Meinung ist, dass wir uns lieber „umpolen“ lassen sollen, als die entsprechenden Kandidaten zur Anpassung zu zwingen.

Man muss gar nicht so weit gehen, um ein Beispiel zu finden, bei dem die Betreffenden gar nicht auf die Idee kommen würden, ihre Mentalität auszuleben, denn die Sanktionen bei uns wären wohl zu drastisch. So ist es in Spanien durchaus legitim, nackt auf die Straße zu gehen, ohne dass dies sanktioniert werden darf. Das ist sogar durch ein Gesetz mit Verfassungsrang abgesichert. Aber ich habe bei uns noch keinen Spanier gesehen, der auf diese Idee kommen würde – schon weil sogar Knast auf ihn warten würde (Erregung öffentlichen Ärgernisses).

Es gibt nun einmal ausländische Gruppen, die glauben, alles zu dürfen, was in ihrer Heimat „normal“ ist und ich frage mich, ob man solche Leute überhaupt ins Land lassen sollte – zumal wir eine allfällige EU-Quote längst erfüllt hätten. Das „Lieblingsthema der FPÖ“ ist also aktueller den je und man muss schon aufpassen, dass dieser rechtsradikale Haufen nicht alleine durch dieses Thema eine Zustimmung erfährt, die er nicht verdient. Doch die Welt brennt an allen Ecken und Enden und irgendwann sind die Migrationsströme nicht mehr kontrollierbar. So halte ich es für besser, der eigenen Linie treu zu bleiben, als eine politische Ehe fortzusetzen, die dauerhaft auf der Erpressung beruht, die Regierung zu verlassen. Etwas anderes ist es wohl nicht.

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Warum Demo nicht gleich Demo ist

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Dieses Wochenende zeigt es wieder einmal sehr deutlich: Demo ist nicht gleich Demo. Einige mögen sich nun fragen, warum manche Veranstaltungen zugelassen werden und Andere wieder nicht. Warum Einige aufgelöst werden und man Andere gewähren lässt. Dabei ergibt sich die Antwort schon aus der Erfahrung, was den Verlauf der Demos betrifft.

Der Unterschied liegt beim Sicherheits- und Eskalationsfaktor. Eine Demonstration, bei der sich immer wieder gezeigt hat, dass jede Corona-Maßnahme ignoriert wird und durch den § 178 StGB Andere (auch Unbeteiligte) gefährdet werden – zumal die Gewaltbereitschaft durch die Teilnehmer sehr hoch ist, hat eine ganz andere „Qualität“, als eine Veranstaltung, von der auszugehen ist, dass keine Gefährdung vorliegt.

Schon die Namen der Veranstalter lassen derartige Rückschlüsse zu. Wenn bekannte Rechtsradikale wie Martin Rutter oder Gottfried Küssel ihre Teilnahme angekündigt haben oder die FPÖ als die „gegen alles Partei“ auftritt, sind Gewaltexzesse vorprogrammiert. Die natürliche Hemmschwelle, andere zu gefährden oder zu verletzen, sinkt bei diesen Leuten auf NULL.

Die geforderte Freiheit endet ganz klar dort, wo die Freiheit und die Rechte anderer anfangen. Und das höchste Recht ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit, welches von der bevorzugten Zielgruppe der Anti-Corona Maßnahmen Demos völlig ignoriert wird: Hooligans, Rechtsradikale, Neonazis etc. Also genau die Figuren, die sich auch in anderen Lebensbereichen einen Dreck um Andere kümmern, die nicht zum unmittelbaren Umfeld gehören.

Und dann gibt es natürlich auch Diejenigen, die schon mit dem Gewalt-Vorsatz als Demo-Touristen anreisen, weil sie entweder in ihrem Leben nichts zu melden haben, oder ohnehin schon so weit psychisch gestört sind, dass sie sich eigentlich gar nicht mehr frei in der Öffentlichkeit bewegen dürften. Nicht vergessen darf man natürlich auch Diejenigen, die Woche für Woche ihren Frust loswerden müssen, weil sie bei Mutti unter dem Pantoffel stehen, ihr Bier nur heimlich hinter der Gartenlaube trinken dürfen und insgeheim der „guten alten Zeit“ nachtrauern, in der Frauchen nur mit ausdrücklicher Erlaubnis den heimischen Herd verlassen durfte.

Die weiblichen Teilnehmer solcher Gewalt-Demos haben vermutlich nie etwas Anderes kennengelernt. Alles andere wäre völlig unverständlich.

Friedliche Demos, bei denen sich auch an alle Regeln gehalten wird, haben 1. andere Ziele und 2. ist es auch eine völlig andere Klientel. es sind Menschen, die zwar gegen irgendetwas sind, aber immerhin noch Andere respektieren. genau das macht aber den Unterschied zwischen „Demos und Demos“

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