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Jetzt braucht es Antworten
Die Bundesregierung hat getan was möglich war. Jetzt wären die Verantwortlichen der „nächsten Ebene“ dran und von ihnen will ich Antworten. Gemeint sind die Impfkoordinatoren, deren Job es eigentlich wäre, den vorhandenen Impfstoff unter die Menschen zu bringen und mögliche Ausfälle einzuplanen.
Wenn ich aber verfolge, wie es damit bestellt ist, rückt für Viele, die es dringend nötig hätten, die ersehnte Impfung in weite Ferne.
- Wie der Thromboseforscher Paul Kyrle von der MedUni Wien erklärt, dass es bei den Thrombosen in Sinusvenen des Gehirns und einem gleichzeitigen Mangel an Blutplättchen einen direkten Zusammenhang mit dem Impfstoff von AstraZeneca gibt: „Dahinter steht ein immunologischer Mechanismus, der 4 bis 20 Tage nach der Impfung einsetzt“ In der EU und Großbritannien wurden 62 Fälle von solchen Hirnvenenthrombosen bekannt, wovon 18 tödlich waren. Der Impfstoff von AstraZeneca aktiviert die Thrombozyten, was zu Blutgerinnseln im Gehirn führen kann:
- Es würden mehr als 4000 niedergelassene Ärzte zur Verfügung stehen, die Impfungen zu verabreichen, WENN denn ein Impfstoff zur Verfügung stehen würde. Genau das ist aber offenbar nicht der Fall, denn viele Hausärzte wissen gar nicht, wann überhaupt geimpft wird.
- Impfkoordinatoren hüllen sich in Schweigen. Sie sind offenbar nur die „grauen Männer im Hintergrund“, die zwar irgendwo sind, aber keine sichtbare Arbeit leisten.
- Auch Moderna berichtet inzwischen von „Lieferschwierigkeiten“ und ich werde das Gefühl nicht los, dass es dabei eher um „Geldschwierigkeiten“ handelt. D.h. die Firmen müssen erst noch Kunden finden, die bereit sind, mehr zu zahlen, als die Summen, die bereits angeboten und zum Teil kassiert wurden.
- Am Osterwochenende scheint niemand besondere Lust zum Arbeiten gehabt zu haben, denn mit etwas weniger als 9000 Impfungen ist das Ergebnis recht dürftig. ZEHN Mal soviel wären dauerhaft nötig, um Covid-19 einzudämmen, bevor die Mutationen einen Schutz gegen die Impfungen entwickeln und die Pandemie nie wieder zu stoppen wäre.
Bei diesen Fragen sind nicht die „Experten“ oder die politische Führung gefragt, sondern Diejenigen, die in der 2. Linie stehen und deren Aufgabe es wäre, dafür zu sorgen, dass die Menschen tatsächlich geimpft werden.
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