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Mit allen Mitteln

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Wenn bis jetzt schon nichts gewirkt hat, um Sebastian und die ÖVP „abzusägen“, dann muss es eben mit Brachialgewalt gehen. Das bisher so bewährte Werkzeug der Opposition – allen voran Jan Krainer – ist dabei wieder einmal das Team vom „Kurz muss weg Ausschuss“. Die Versuche, den „Ibiza-Untersuchungsausschuss“ zu verlängern, sind ja – einfach gesagt – in die Hose gegangen.

So wurde jetzt eine Hausdurchsuchung in der Wr. ÖVP-Zentrale durchgeführt. Dem Vernehmen nach wurde das Büro eines Kanzlerberaters durchsucht; auch im Kanzleramt selbst soll es zu Durchsuchungen gekommen sein. In einer Aussendung findet die ÖVP dafür auch klare Worte: „Nach den falschen Anschuldigungen, die schon gegen Sebastian Kurz, Josef Pröll, Gernot Blümel, Hartwig Löger und Bernhard Bonelli und andere erhoben wurden, die sich mittlerweile alle als haltlos herausgestellt haben, werden nun weitere Vorwürfe konstruiert über Vorgänge, die teilweise fünf Jahre zurückliegen. Das passiert immer mit demselben Ziel und System: die Volkspartei und Sebastian Kurz massiv zu beschädigen“

Die Gerüchte über eine bevorstehende Hausdurchsuchung bei der ÖVP haben sich also bewahrheitet. Interessant dabei: Diese Gerüchte sind ja schon einige Zeit im Umlauf. Man müsste also schon wirklich dämlich sein, wenn es tatsächlich etwas zu finden gäbe, alles bereitwillig aufzulisten und zur Abholung bereit zu legen. Ich hoffe nur, dass die nicht zu mir kommen, denn wenn die den Sauhaufen, den sie verursachen, nicht auf der Stelle wegräumen, gibt es wirklich Ärger. meine Frau kann da wirklich kleinlich sein.

Die Intelligenzbefreiten nehmen ihre „Lebensaufgabe“ wirklich ernst und ich frage mich, was von dieser Seite noch alles kommt. Morddrohungen gab es ja auch schon aus bestimmten Richtungen. Und wenn man den aussichtslosen Kampf der Opposition gegen Sebastian und die ÖVP von Anfang an beobachtet hat, kommt man zu dem Schuss, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es zu konkreten physischen Angriffen kommt. Zuzutrauen ist ihnen jedenfalls alles. ich selbst kenne das nur von der blau-braunen Seite, aber was würden auch die anderen Oppositionellen dafür geben, wenn sie so könnten, wie sie wollen.

 

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Einfallsreich sind sie ja, diese Impfverweigerer und Corona-Leugner. Doch meine Bewunderung hält sich in Grenzen, Solche Texte mögen zwar auf den ersten Blick überzeugend wirken, aber schon nach ein paar Sätzen zeigt sich: Sie haben es vermasselt.

Angeblich hätte nach dieser Meldung der Europarat eine Resolution verabschiedet, nach der es keine Impfpflicht geben darf und dass jede Impfpflicht demnach illegal wäre. Ungeimpfte dürften auch nicht gegenüber Geimpften benachteiligt werden und alle 47 europäischen Länder haben das umzusetzen.

Es gibt dabei allerdings ein paar Dinge, die so nicht stimmen können und dieses „Dokument“ als klare Fakemeldung entlarven: Es wird explizit von allen 47 Ländern gesprochen und nicht nur von EU-Mitgliedern. Der Europäische Gerichtshof hätte aber selbst gar keine Weisungsbefugnis außerhalb der EU. Dazu kommt, dass z.B. Länder, die auch zu diesen 47 Staaten gehören – wie die Türkei, die Ukraine, die russische Föderation und einige Andere, sich wohl kaum darum kümmern dürften, was ein Europäischer Gerichtshof sagt.

Außerdem steht klar in dieser Resolution: „The council passed a resolution about mandatory vaccination and vaccine certificates, but its advice is not legally binding.“ Das bedeutet, dass diese „Resolution“ nicht bindend ist.

Sie versuchen mit allen Mitteln, die Pandemie am Laufen zu halten. Sie würden wohl sonst ganz schnell kein Thema mehr haben und in der Versenkung verschwinden. Ein schäbigeres Verhalten, mit dem ganz nebenbei auch Menschenleben gefährdet werden, ist kaum vorstellbar.

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