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PP, der Pleite-Putin

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PP, der Pleite-Putin

Ich kann eine gewisse Schadenfreude nicht unterdrücken, aber es freut mich wirklich, dass Putins Invasion in der Ukraine offenbar zu einer völligen Pleite führen dürfte. Das Wort „Pleite-Putin“ dürfte für ihn vielleicht schmerzhafter sein, als wenn man ihn Kriegsverbrecher nennt. Diesbezüglich ist er wohl schmerzfrei.

Inzwischen sieht es so aus, dass er seinen Ukraine-Krieg nur noch drei Tage fortführen kann, denn es gibt keinen Nachschub mehr für die Invasoren. Keine Lebensmittel, kein Treibstoff und vor allem keine Munition, die Putins Truppen erreichen könnten, weil sich der Kriegstreiber offenbar nicht nur wegen der Kosten überschätzt hat, sondern man sollte auch bedenken, dass man sich Nachschubwege offen hält.

Auch eine russische Panzerfabrik erlebt gerade eine Art „Dauerurlaub“, weil der Nachschub der notwendigen Teile ausbleibt. Allerdings wurden in den letzten 24 Stunden 14 russische Panzer zerstört und es dürfte für Putin schwierig werden, seinen Angriffskrieg mit der freiwilligen Feuerwehr fortzusetzen. Panzer gibt es jedenfalls vorerst nicht aus der Heimat.

Angeblich sollen russische Soldaten bereits bei der ukrainischen Zivilbevölkerung um Lebensmittel betteln. Es wäre eine groteske Situation, aber es ist aus meiner Sicht nicht besonders glaubhaft. Es würde dem Wesen eines Krieges widersprechen, wenn feindliche Truppen bei den Angegriffenen betteln. Sie würden sich i.d.R. das einfach nehmen, was sie wollen.

Trotz allem kann die russische Regierung immer noch weiterhin ihre Schulden bedienen. So soll eine Zinszahlung für eine Fremdwährungsanleihe in Höhe von 65,63 Millionen Dollar gezahlt worden sein. Es würde auch ein fatales Bild abgeben, wenn ein kriegführendes Land zahlungsunfähig ist. „Bezahlen“ wird letztendlich die russische Bevölkerung mit einer wahrscheinlichen Hungersnot.

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