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Weh getan?

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Weh getan?

In der Sprache der FPÖ-Anhänger, Schwurbler, „hochintelligente“ Impfverweigerer. Sinnlos-Demonstranten und allen anderen, die eine zu schwierige Ausdrucksform nicht verstehen würden: „Hat AUA gemacht“.

Man hätte ja glauben können, dass Kickl sich über die geplanten Öffnungen freut. Immerhin kommen sie ja seinen Wünschen durchaus entgegen. Aber weit daneben: Es wäre nicht der Impf-Taliban, wenn er seine jede Woche aufs Neue geschaffene Bühne so einfach aufgeben würde. Nach dem Motto „und jetzt erst recht“ stellt er wieder einmal Forderungen in den Raum, die UNERFÜLLBAR sind und selbst wenn man wollte, wäre es nur ein weiterer Anlass – spätestens im Herbst, der Regierung „Versagen“ vorzuwerfen.

Es gibt absolut nichts, was man im recht machen könnte. So meint er jetzt zu den Öffnungsschritten: „Warum so spät und warum wieder in so dilettantischer Weise? Das trübt die Freude. Zudem sind die Schritte nicht ausreichend, weil die Impfpflicht nicht vollständig beseitigt worden

Sie WIRD auch nicht vollständig BESEITIGT, selbst, wenn das Rumpelstilzchen den ganzen Tag im Kreis hüpft. Und er fährt fort mit seinen typischen Corona-Lügen: „Wenn wir mit Omikron eine Erkenntnis gewonnen haben, dann die: Die Impfung schützt de facto überhaupt nicht„. Selbst wenn ihm jeder ernst zu nehmender Wissenschaftler widerspricht, wird er von solchen schwachsinnigen Aussagen nicht abweichen, denn die Wissenschaft ist wohl einer seiner größten Feinde.

Natürlich verbucht der Oberschwurbler die Öffnungen für sich und er kommentiert sie so: „Ich sehe sie als ziemliche Genugtuung für diejenigen, die da wirklich verunglimpft worden sind, als Schwurbler und Ähnliches. Diesen Leuten hat man unglaublich wehgetan. In den vergangenen eineinhalb Jahren hat ja die Evidenz Stück für Stück die Seiten gewechselt“ Es ist allerdings keine Verunglimpfung, sondern die Wahrheit. Schwurbler – Schwätzer und wer nicht nur an Verschwörungstheorien glaubt, sondern diese auch noch weiterverbreitet, IST ein Schwätzer – und da kann sich Kickl durchaus mit ihnen in eine Reihe stellen.

Nur die Sache mit dem „AUA GEMACHT“ nehme ich im nicht so ganz ab, denn mir würden deutlich „schmerzvollere“ Kommentare einfallen, die ich tagtäglich im Hinterkopf habe.

Zum Ende der Gratis-Tests Ende März hat sich natürlich auch der parteitreue blau-braune Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak ausgelassen: „Das viel diskutierte Ende der Gratistests bedeutet zwangsweise auch ein Ende des 3G-Regimes. Falls die Gratistests tatsächlich wegfallen sollten, wäre damit die Corona-Epidemie für beendet erklärt, und alle Maßnahmen müssten auf null gesetzt werden.“ Das ist für mich nicht nachvollziehbar, denn es hat ja Jeder Impffähige auch die Möglichkeit sich impfen zu lassen. Wer das nicht will, soll dafür zahlen. So einfach ist das.

Diese „Logik“ muss man erst einmal verstehen: „Die Impfung schützt weder vor Ansteckung, noch vor Verbreitung der Coronavieren. Ergo könnten symptomlos Infizierte ohne Test und somit ohne Kenntnis einer Ansteckung das Virus munter weiter unter die Leute bringen„. Der Fehler in dieser Logik: Wer sollte sich testen lassen, wenn er völlig symptomfrei ist und nicht weiß, dass eine Infektion besteht?

Ich sehe das allerdings pragmatisch. Diejenigen, die sich nicht impfen lassen dürfen, werden weiterhin FFP2-Masken tragen – und wie ich in meinem Umfeld sehe – sogar auf der Straße, um sich selbst zu schützen, und der Rest – also diejenigen, die sich aus Trotz nicht impfen lassen wollen? Die sind mir völlig egal. Von mangelnder Information kann Keiner mehr sprechen. Dafür wurde genug getan und es kann niemandem entgangen sein, dass die Impfung nicht nur das einzige Mittel ist, mit dem man ein halbwegs normales Leben führen kann, sondern dass auch das „Impfrisiko“ überschaubar ist.

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„Nur“ Pandemie-müde?

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„Nur“ Pandemie-müde?

Seit Monaten hört und liest man immer wieder, dass die Menschen einfach „Pandemie-müde“ wären und deshalb keine Lust haben, irgendwelche Maßnahmen noch mitzutragen. Ein aktuelles Beispiel zeigt allerdings, dass die Erklärung nicht ganz so einfach ist.

Es kursiert zum Beispiel gerade die Meldung, dass in Israel – dem Vorzeigeland – die Mehrheit der Infizierten und der wegen Covid-19 hospitalisierten Patienten in erster Linie unter den Geimpften zu finden wären. Dabei handelt es sich allerdings um eine klare Falschmeldung, die von rechtsradikalen, antisemitischen Gruppierungen nur allzu gerne verbreitet wird.

Wahr ist vielmehr, dass hinter diesen Behauptungen das „7. Auge“ steht. Das Symbol des „Auge Gottes“, das von einem Dreieck umschlossen ist, ist eigentlich ein christliches Symbol, das auch im Judentum und unter Freimaurern verbreitet ist. Eine Art „hellsehendes Auge der Vorsehung“. Rechtsradikale sehen darin das Symbol einer geheimen jüdischen Macht, die die Menschen steuert. Es passt daher perfekt in die Verschwörungstheorien der Corona-Leugner und Impfgegner. Derartige Symbole finden sich immer wieder im rechtsradikalen Bereich. Auf der  Neonazi-Zeitschrift Nordwind, auf einschlägigen T-Shirts wo dieses Symbol zerschlagen wird und auch auf dem Cover der Neonaziband Damage Incorporated. Das Bild der Pyramide mit dem Auge, von der aus Menschen wie Marionetten gelenkt werden, ist also kein harmloses Symbol.

Das hat natürlich nichts mit Pandemiemüdigkeit zu tun. Auch die neueste Umfrage von „Unique Research“ bei  800 Österreicher und Österreicherinnen ab 16 Jahren dürfte nur zum Teil auf eine Pandemiemüdigkeit zurückzuführen sein. Die Ergebnisse sind eindeutig und leider deutet alles darauf hin, dass Corona immer mehr zu einer politischen Angelegenheit wird und die Gesundheit dabei völlig ignoriert wird. Das ist schlicht und einfach dumm.

Pandemie-müde dürften eigentlich nur diejenigen sein, die durch Corona einer Mehrbelastung ausgesetzt sind.  Das als Ausrede gelten zu lassen, damit man vielleicht Verständnis dafür aufbringt, dass Viele die Maßnahmen nicht mittragen wollen, kann ja wohl nicht sein.  Die Forderung nach der Abschaffung ALLER Maßnahmen, kann nicht von halbwegs intelligenten Zweibeinern kommen. Das Virus geht nicht plötzlich weg, weil es bestimmte Gruppierungen so will. Rund 78 Prozent aus der Gruppe der FPÖ-Wähler hätte am liebsten, wenn die Politik noch heute statt morgen die Pandemie für beendet erklärt. Mit anderen Worten: Alle Freiheiten für rücksichtslose und asoziale Nazis, die sich sowieso an kaum etwas halten und dafür alle anderen, die bisher alle Maßnahmen mitgetragen haben, nicht nur massiv gefährden, sondern ggf. auch deren Tod in Kauf nehmen.

Kann wirklich jemand so dumm sein und glauben, dass mit Omikron alles endgültig vorbei ist? Leider ja und von diesen Gestalten laufen immer noch viel zu viele in der Öffentlichkeit herum. Solange es eine „böse Regierung“ gibt, der man alles in die Schuhe schieben kann, müssen FPÖ, MFG etc. keine Verantwortung übernehmen. Das Ende ALLER Maßnahmen würde bedeuten, dass es keine Masken mehr in Öffis gibt, in Innenräumen „Happy Infektionspartys“ gefeiert werden und tausende von Toten zurückgelassen werden. Aber was kümmert das Leute, die glauben, dass eine gründliche Entwurmung vor Corona schützt?

Das hat mit Pandemiemüdigkeit nichts zu tun. Es ist der Versuch, auf Kosten der Mehrheit, als Minderheit aus der Unzufriedenheit Kapital zu schlagen und für Schwurblerparteien wie die FPÖ ist das offenbar der „goldene Weg zur Macht“. Ich hoffe nur, dass die Mehrheit vernünftig bleibt und nicht Leuten nachläuft, die sie direkt in ihre persönliche Grabkammer führen.

 

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Wenn Schwurbler Zahlen schwurbeln

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Die selbsternannten „Experten“ von FPÖ und MFG haben ein bemerkenswertes Talent, sich grundsätzlich alle Zahlen schönzureden. Ein Beispiel:

Mit heutigem Datum sind im Burgenland 21, in Tirol 6, in Vorarlberg 29, in Oberösterreich 33, in der Steiermark 73, in Niederösterreich 89 und in Wien 251Corona-Betten frei. Für Impfverweigerer, Maßnahmen – Ignoranten, Corona-Leugner und andere zweifelhafte Gestalten wäre da noch viel Spielraum, obwohl sie diese Zahlen ohnehin bestreiten. Lediglich Salzburg und Kärnten haben noch genau NULL Intensivbetten frei. Und die meisten Intensivbetten werden von Impfverweigerern belegt, deren Aufenthalt im Krankenhaus vermeidbar gewesen wäre.

Bei dieser Sache wird nur etwas gerne vergessen: Ein freies Intensivbett, bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Patient auch versorgt werden kann. Es fehlt an Personal aufgrund von Krankheit oder Quarantäne, oder weil einfach die Belastung nicht mehr tragbar war und viele in andere Branchen gewechselt haben.

Es ist übrigens absoluter Blödsinn, wenn der Regierung vorgeworfen wird, nicht rechtzeitig auf die Pandemie reagiert zu haben, denn die Ausbildung zum Intensivpfleger dauert deutlich länger als Covid-19 überhaupt existiert. Diese Kaffeehaus-Schwätzer sollten sich also geschlossen halten, wenn sie erwarten, dass man Jahre vor der Pandemie die heutige Situation hätte voraussehen können.

Mit 1. Dezember werden übrigens 744 Patienten laut Prognose-Konsortium des Gesundheitsministeriums für Intensivstationen erwartet. Eine Zahl, die zu Denken geben sollte – immer im Hintergrund das Wissen, dass weit über 80 % der Intensivpatienten Impfverweigerer sind. Infarktpatienten, Schlaganfallpatienten, Unfallopfer etc. haben sowieso kaum eine Chance auf ein Intensivbett. Genau DAS kann und darf nicht sein.

Da könnte man schnell auf die Idee kommen, dass man Impfverweigerer mit ausreichend Nahrung und Wasser in Containern VOR den Krankenhäusern bunkern könnte. Groß sind die Überlebenschancen auch auf der Intensivstation nicht unbedingt und wenn sie eine Intensivstation wieder verlassen sollten, machen sie weiter, wie bisher. „Corona gibt es nicht, es war nur eine Grippe, eine Pferde-Entwurmung hätte denselben Zweck erfüllt, und ähnliche Dummschwätzereien“.

Allerdings gefährden sie dann andere nicht mehr und die Intensivstationen hätten genug Kapazitäten, um lebensnotwendige Operationen durchzuführen. Wenn das so weitergeht, haben wir in Österreich keine Kapazitäten mehr für Menschen, die auf sich und andere achten und dringend ein Intensivbett brauchen.

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Angst vor Nebenwirkungen?

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Ich lese immer wieder, dass sich Verweigerer nicht impfen lassen wollen, weil sie Angst vor Nebenwirkungen hätten. Dazu fällt mir eine Geschichte ein, die ich nicht nur vom Hörensagen kenne, sondern selbst erlebt habe:

Ein – sagen wir einmal – angeblich intelligenter Nachbar meint, dass er sich auf keinen Fall impfen lassen will, weil die „Nebenwirkungen“ so gravierend wären und weil es auch angeblich keine ausreichenden Studien über die Impfung gäbe. Dazu muss man sich diese Situation einmal genauer ansehen: Dieser Nachbar sitzt also auf seiner Terrasse und kratzt gerade mit einem großen Löffel die letzten Reste aus seinem 1 Kilo-Glas Nutella. Wer ihn kennt, weiß, dass er schon seit Stunden mit diesem süßen Laster beschäftigt ist. Irgendwo müssen ja auch die geschätzten 160 Kg herkommen.

Gut, dass der Lebensmittelhandel auch Hauszustellung anbietet. Der gute Mann bekommt an diesem Tag zwei Großpackungen Dosen „Puntigamer Bier“ geliefert, die wieder einmal diese Woche nicht „überleben“ werden. Darauf angesprochen meint er, dass es ja seine Sache wäre, was er mit seiner Leber macht und solange er friedlich bleibt, hat er damit auch Recht. Nebenwirkungen solcher Alkoholexzesse sieht er natürlich nicht.

Hin und wieder einen Joint drehen, ist mit seinen zittrigen Griffeln nicht mehr ganz so einfach, aber er meint, dass es ein Teil seiner „Medizin“ wäre, um seine Gedächtnisleistung zu verbessern. Laut seiner Aussage absolut Nebenwirkungsfrei. Vermutlich ist es auch absoluter „Zufall“, dass er einen seiner Verwandten immer in die Apotheke schickt, um seine verschriebenen Medikamente abzuholen. Alle natürlich völlig ohne Nebenwirkungen. Als Beigabe sind zwei Schachteln Paracetamol immer dabei. Ein Medikament, dass er ohnehin nur „vorbeugend“ nimmt. Auf mögliche Nebenwirkungen angesprochen, meint er, dass man eben ein gewisses Risiko eingehen müsste. Hauptsache, er bleibt „gesund“.

Nur impfen lassen will er sich nicht. Es wäre ihm das Risiko von Nebenwirkungen zu hoch. Die „sexuelle Leistungsfähigkeit“ des Singles könnte darunter leiden. Ein Lockdown ist ihm jedenfalls egal, denn sportliche Betätigung kommentiert er so: „Sehe ich so aus, als würde ich mich gleich aufs Fahrrad setzen?“ (Obwohl er das sogar dürfte) Und vom Shoppen hält er sowieso nichts, denn Einkaufstaschen schleppen, ist nicht seine bevorzugte Beschäftigung.

Die „böse Regierung“würde ihm jetzt sogar die „Letzte seiner Lieblingsbeschäftigungen“ wegnehmen, weil er wohl nicht den halben Tag am Glühweinstand der Weihnachtsmärkte stehen darf. Diese „Angst vor Nebenwirkungen“ nehme ich ihm bei diesem Lebensstil allerdings nicht ab. Zudem wäre sie sowieso unbegründet. Es ist aber sinnlos, zu versuchen, solche Leute von der Sinnhaftigkeit  der Covid-19 Impfung zu überzeugen, denn es fehlt nicht nur an der geistigen Aufnahmefähigkeit, es steckt auch viel Selbsthass und Trotz dahinter.

Diese Unterhaltung muss ich sowieso abbrechen, denn der Schwurbler bekommt gerade eine Lieferung vom Pizzadienst – das unwiderstehliches Angebot einer Familienpizza in Wagenrad-Größe – garantiert ohne „Nebenwirkungen“.

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Dumm oder größenwahnsinnig?

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Als ob es gar nicht anders sein könnte, muss ich mir die Frage stellen, ob die Führungsriege der neuen staatlich anerkannten Schwurbler, die MFG entweder dumm oder größenwahnsinnig ist. der Grund dafür liegt auf der Hand, wenn man die heutigen Zeitungen betrachtet.

Der Chef von diesem Haufen und Anwalt in Wien, Michael Brunner, glaubt einfach nicht die Corona-Zahlen in Bezug auf die Hospitalisierungen: „Man muss sich zuerst die Frage stellen, was man unter geimpft und ungeimpft versteht. Schließlich gilt man erst 14 Tage nach der Gabe der letzten Dosis als geschützt.“ WAS er nicht sagt – ich weiß das auch, ohne Vorsitzender von so einer seltsamen Gruppe zu sein.

Richtig kurios wird es aber jetzt: Brunner hätte gehört, dass das Pflegepersonal in Graz, Wien, Linz und Salzburg in dieser Angelegenheit zur Verschwiegenheit verpflichtet wären.“ Wie überraschend, dass es so etwas, wie ärztliche Schweigepflicht gibt und dass diese natürlich auch für den Rest des Krankenhauspersonals gilt.

Darum fordert er, wenn behauptet wird, dass Ungeimpfte die Intensivstationen belegen, eine unabhängige Kommission aus Richtern, Anwälten und Ärzten, die dies überprüft. Mit anderen Worten, ich müsste als Patient einem Schwurblerhaufen gestatten, mich zu untersuchen, denn von „unabhängig“ kann dabei wohl kaum die Rede sein. Die wären bei mir genau richtig – genauso wie Ärzte, die in Bezug auf meine Person die Schweigepflicht verletzen würden.

Der Initiator des fragwürdigen Volksbegehrens, Werner Bolek meint außerdem: „Schließlich gebe es mehrere Gründe für das Ablehnen des Stiches“ ich sehe da nur einen Grund: Wenn medizinische Gründe das verbieten. Außerdem fordert er: „Intensivbetten muss man eben aufstocken. Außerdem könnten auch Schönheitskliniken einspringen, denn Beauty-OPs braucht eh niemand“

Aha, ich verstehe – Schönheitskliniken sind ja auch bestens ausgerüstet, um Intensivstationen und Infektionsabteilungen zu betreiben? DAS ist schon hochgradige Dummheit.

Man könnte vor solchen Schwurblern Angst bekommen, wenn man befürchten müsste, dass die jemals etwas zu sagen haben. Und jetzt will sowas wie die MfG auch noch bundesweit antreten. Es wird bei allem demokratischen Verständnis Zeit, diesen Haufen im Sinne der Volksgesundheit zu verbieten, denn DAS ist vorsätzliche Gemeingefährdung.

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