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Unbequeme Wahrheiten

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Für Einige sind unbequeme Wahrheiten einfach „alternative Wahrheiten“, die ihnen schlicht gegen den Strich gehen. Doch Wahrheit hat nun einmal keine Alternative. Ein 28-jähriger afghanischer Schubhäftling hat im Polizeianhaltezentrum Roßauer Lände am Wiener Alsergrund eine Polizistin schwerstens.verletzt. Die Polizistin wurde vom Tatverdächtigen mit Faustschlägen gegen den Oberkörper angegriffen und frauenfeindlich beschimpft.

Schon interessant, dass dafür die Sprachkenntnisse wohl ausreichend waren. Auch Sebastian hat sich zu dieser Sache geäußert: „Ich wünsche der verletzen Polizistin gute Besserung! Es ist untragbar, wenn Menschen zu uns kommen, um unseren Schutz zu erhalten, sich aber weder an unsere Gesetze halten, noch unsere Werte akzeptieren. Vorkommnisse wie diese zeigen, warum es keinen Abschiebestopp nach Afghanistan geben darf!“

Keine Frage, dass ich mich diesem Statement zu 100 % anschließe. Bei anderer Gelegenheit war Sebastian auch deutlich genug: „Es gibt Wahrheiten, die ausgesprochen werden müssen und die werde ich auch weiterhin aussprechen und nicht zur Tagesordnung übergehen. Für Vorfälle wie die Causa Leonie es keine einzige Entschuldigung oder Ausrede, die diese Tat rechtfertigt. Es ist eine falsch verstandene Toleranz und eine Täter-Opfer-Umkehr.

Ich habe eine sehr klare Vorstellung, wer für diese falsch verstandene Toleranz in Frage kommt, aber weder ein Regierungspartner, noch ein strittiger roter Haufen kann etwas daran ändern, dass solche Leute unbedingt abgeschoben werden müssen. Und da darf es auch keine Rolle spielen, ob die Konflikte im Ursprungsland andauern oder nicht. Wer vor Gewalt flieht, hat jedes Recht auf Schutz verloren, wenn er selbst gewalttätig wird.

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Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.