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Putin sterbenskrank?
Putin sterbenskrank?
Lange wurde nach den Gründen für das irrationale Handeln von Wladimir Putin spekuliert. Jetzt scheinen sich auch meine Vermutungen langsam zu bestätigen. Die Geheimdienste der aus Australien, Kanada, Neuseeland, Großbritannien und den USA sind sich unter Berufung auf Quellen aus dem Kreml überraschend einig.
Putin soll den Angriffsbefehl in Folge einer Steroidbehandlung gegen Krebs gegeben haben, was zwar keine Rechtfertigung ist, aber einer Erklärung durchaus nahekommt. Die Geheimdienste nehmen dabei Bezug auf Putins aufgedunsenes Aussehen, sein immer unberechenbares Verhalten und die große Distanz, die der 69-Jährige zu Besuchern einnimmt. Eine Vermutung, die ich bereits vor einer Woche geäußert habe.
Ein Sicherheitsexperte: „In den letzten fünf Jahren hat es eine erkennbare Veränderung in seiner Entscheidungsfindung gegeben„. Die Menschen um ihn herum sehen eine deutliche Veränderung in der Klarheit dessen, was er sagt und wie er die Welt um sich herum wahrnimmt. Putins Unvermögen, klar zu denken, wird noch dadurch verstärkt, dass es offenbar niemand wagt. ihm negative Meldungen zu präsentieren.
„Sein geistiger Verfall gepaart mit aggressivem Verhalten könnte auf die Nebenwirkungen von Anabolika zurückzuführen sein. Seine Entscheidung sich von Gästen zu isolieren, ist zudem ein Indiz für eine mögliche Angst vor Begleiterkrankungen oder einer Einnahme von Immunsuppressiva“ Der Rest ist eher Spekulation, aber es wäre logisch: „Demnach wolle Putin schnellstmöglich ein Vermächtnis hinterlassen, weil er an Darmkrebs leide und unsere Leute vermuten, dass sein wütender Blick höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass er Schmerzen hat„.
Wie ich bereits vor einiger Zeit vermutet habe, könnte es durchaus sein, dass er noch etwas „Großes“ hinterlassen will – wie ein russisches Reich in „Zarengröße“. Auch die Tatsache, dass ihm die „Übernahme“ der Ukraine viel zu langsam geht, könnte darauf schließen lassen, dass er „einen großen Sieg“ noch erleben will. Auch, dass er nicht in der Lage ist, von 12 bis Mittag zu denken, lässt auf eine ernste Störung in seiner Persönlichkeit schließen.
Die Frage, die mich beschäftigt ist, wie er reagiert, wenn es um ihn noch enger wird, denn politisch hat der Kriegstreiber bereits seinen Krieg verloren und einem Sterbenden ist es wirklich völlig egal, wen er noch in den Tod mitreißt.
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