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Sinn und Unsinn
Sinn und Unsinn
Es gibt täglich mehr als eine Aktion, die zumindest Verwunderung bei mir auslöst. Manche ist erheiternd, doch in den meisten Fällen frage ich mich nach Sinn und Unsinn einzelner Handlungen. Da wäre zum Beispiel die US-Amerikanerin und Tierrechtsaktivistin Alisa Dey, die in Moskau festgenommen wurde, weil sie mit einem Kalb über den Roten Platz in Moskau spaziert ist.
Der Polizei hat sie erklärt, dem Kalb die Stadt zeigen zu wollen. Ist ja ganz normal, oder? Ich kann jetzt nicht sagen, wie ich beim Anblick dieses Rindviehs auf Kickl komme, aber für mich drängt sich der Gedanke auf, wenn er wegen des Solidaritätsbesuches von Van der Bellen von einem „Staatsgefährder an der Spitze unserer Republik“ spricht. Nichts anderes sollte dieser Besuch sein. Eine demonstrierte moralische Unterstützung für die Ukraine. Van der Bellen würde die festgeschriebene immerwährende Neutralität völlig ignorieren, währen die Bevölkerung durch die „Beteiligung am sinnlosen Knieschuss-Sanktionsregime“ bezahlen würde.
Die Zahlungen an die EU müssten sofort eingestellt werden, weil damit auch Waffen finanziert werden. Österreich sollte viel mehr ein Ort der Verhandlungen sein, damit möglichst rasche ein Ende von Tod, Leid, Zerstörung und der permanenten Gefahr eines militärischen Flächenbrands erreicht werden kann. Alleine – es gibt keine Gespräche. Weder in der Ukraine, noch in Moskau und schon gar nicht in Österreich, denn Putin akzeptiert nur eine vollständige Kapitulation der Ukraine.
Damit wären wir auch schon bei den Forderungen nach Waffenlieferungen von Selenskyj, die zwar nachvollziehbar sind, aber in der Praxis kaum möglich wären, um ein schnelles Ende des Krieges zu erreichen. Die Ukraine bekommt Panzer. Allerdings dann, wenn sie vielleicht gar nicht mehr gebraucht werden. Die Leopard-Panzer könnten frühestens Ende März geliefert werden und die US-Panzer Abrams frühestens Ende des Jahres. Also Kategorie Unsinn. Bis Ende des Jahres dürfte nichts mehr da sein, was man verteidigen könnte, denn Putin sitzt nebenan und ist nach derzeitigem Stand waffentechnisch weit überlegen.
Dazu kommt, dass man in diese Hightech Waffen ausgebildetes Personal braucht und das fällt auch nicht von den Bäumen. Eine weitere Forderung besteht in Kampfflugzeugen, wobei alleine die Grundausbildung von bereits ausgebildeten Piloten etwa 6 Monate dauert. Eine F16 fliegt sich nun einmal anders, als ein Motorsegler. Viele Optionen bleiben also nicht – außer vielleicht moralische und humanitäre Unterstützung. Und wenn Klein Herbert meint, er könnte bei Putin als „Messias“ auftreten, der für alle den Frieden bringt, sollte er sich einmal erkundigen, wem er vom Wickeltisch gefallen ist.
Sinn und Unsinn liegen eng beieinander. Nur 2 Buchstaben Unterschied und doch ein klarer Gegensatz in politischen Richtungen. Ich brauche nur Bruchteile einer Sekunde, um festzustellen, wohin der Unsinn gehört. Klein Herbert sucht nach einer Stunde immer noch den Einschaltknopf am Kopf.
Das letzte Aufbäumen
Das letzte Aufbäumen
Bei diesem Titel könnte man denken, es geht hier um das letzten Aufbäumen des Kriegsverbrechers Putin, bevor er endgültig erkennen muss, dass sein Versuch, die Geschichtsbücher mit seinen persönlichen Wahnideen zu füllen, endgültig gescheitert ist. Aber hier geht es um jemanden, der – bzw. die – wohl in einer ähnlichen Lage ist, völlig den Verstand verlierend, fröhlich zu scheitern: Alice Schwarzer!
Das Feministen-Mädel erfreut sich ohnehin nur bei einem exklusiven Kreis seit Jahrzehnten einer gewissen Beliebtheit und je obskurer ihre Vorstellungen zutage treten, umso freudiger wurde sie immer wieder von diesem elitären Kreis beklatscht. Aber wie heißt es so schön? Wenn man keine Ahnung hat, sollte man besser die Klappe halten und mir fällt aktuell kein Fall ein, auf den dieser Spruch mit einer derartigen Klarheit zutrifft, wie bei Alice Schwarzer.
In einem Interview mit der Deutschen Presseagentur (DPA) meint sie: „Ich bedauere, dass Selenskyj nicht aufhört zu provozieren. Würde Kanzler Scholz der Einladung des ukrainischen Präsidenten folgen und am 9. Mai nach Kiew kommen, wäre das eine „Provokation ohne Gleichen. Ich würde mir doch ein bisschen nuanciertere Töne auch aus der Ukraine wünschen„.
In einem offenen Brief an Scholz, den übrigens 28 „Intellektuelle“ und 250.000 Menschen unterschrieben haben, entsteht zumindest der Eindruck, dass sie zu 100 % auf Putins Seite steht. So meint sie: „Es gibt wenig in meinem Leben, was so viel Sinn ergeben hat, wie das Initiieren dieses offenen Briefes“. Das bestätigt für mich aber, dass es nicht viel in ihrem Leben gab, das wirklich einen Sinn ergeben hat. Zwischen den Zeilen dieses obskuren offenen Briefes wurde eine de facto Kapitulation der Ukraine gefordert.
Ich kann natürlich nicht sagen, ob es sich um eine von Haus aus vorhandene Dummheit handelt, oder um bereits fortgeschrittene Demenz, aber vielleicht sollte man die gute Frau daran erinnern, dass es der Kriegstreiber Putin war, der die Ukraine überfallen hat. So könnte man auf die Idee kommen, dass die „Parade-Emanze“ in Zukunft ein gerne gesehener Gast im Kreml ist. Allerdings sieht das für mich eher so aus, als wäre es das letzte öffentliche Aufbäumen von jemandem, der nichts anderes mehr hat, als wirre Gedanken.
Der Spaß am Töten
Der Spaß am Töten
Es ist wohl weltweit unbestritten – außer vielleicht in Russland – dass der Kriegsverbrecher Wladimir Putin der Urheber und Brandstifter im aktuellen Ukraine-Krieg ist. Aber gibt es für die inzwischen bewiesenen Massaker in unzähligen Städten tatsächlich entsprechende Befehle von „oben“?
Den russischen Truppen scheint es Spaß zu machen, die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu quälen, zu misshandeln, die Frauen zu vergewaltigen und willkürlich ohne Anlass, emotionslos zu töten. Anders ist nicht zu erklären, warum Städte nicht „erobert“. sondern völlig ausgelöscht werden. Wenn Putin davon ausgeht, dass er irgendwann diesen Krieg gewinnt, ist nichts mehr da, das er „nutzen“ könnte. Das Bild zeigt Mariupol nach einem der russischen Massaker und wie klar zu erkennen ist, ist nichts mehr da, was an einen besiedelbaren Raum erinnert.
Hier geht es nicht um eine „Eroberung“, die vielleicht noch angeordnet gewesen sein könnte. Es ist ein Vernichtungsfeldzug, bei dem nichts übrigbleiben soll und das beweist weder eine nachhaltige Strategie, noch auch nur einen Funken Verstand. Putins „Säuberung“, bei der Russland inzwischen knapp 19.000 Soldaten eingebüßt hat, ergibt keinen Sinn, denn es bleibt nichts weiter, als ein totes Land, ohne Bevölkerung, die man beherrschen und kontrollieren könnte.
In der Stadt Borodjanka nahe Kiew finden sich ebenso völlige Zerstörung und zahllose Beweise für Kriegsverbrechen, wie in Butscha. Von dort wird berichtet, dass Zivilisten einfach zum Vergnügen mit Panzern zerquetscht wurden, als sie mitten auf der Straße in ihren Autos gesessen haben. Russische Soldaten haben Menschen Gliedmaßen abgeschnitten und Frauen wurden vor den Augen ihrer Kinder vergewaltigt und getötet.
Der prominente russischer Autor und Journalist Timofei Sergeitsev mit Nähe zum Kreml hat ein Manifest veröffentlicht, in dem er eine Umerziehung der ukrainischen Bevölkerung und das Ende eines souveränen Staates namens „Ukraine“ fordert: „Wir brauchen keine nazistische, bandenmäßige Ukraine, einen Feind Russlands und ein Instrument des Westens, um Russland zu zerstören„.
Zur ukrainischen Bevölkerung hat er eine „spezielle Meinung“: „Der größte Teil der ukrainischen Bürger sind Komplizen des Nationalsozialismus, deren gerechte Strafe das Erleiden der unvermeidlichen Härte eines gerechten Krieges sein muss“.
In den Macht-Fantasien von Sergeitsev sollen die „Elite-Banden liquidiert“ und „diejenigen, die nicht mit der Todesstrafe oder einer Gefängnisstrafe belegt werden, in Zwangsarbeit die zerstörte Infrastruktur wieder aufbauen. Was dann von der Ukraine übrig bleibt, soll nach russischen Vorstellungen komplett umgebaut werden. Der Name „Ukraine“ kann auch nicht als Name eines vollständig entnazifizierten Staatsgebildes auf dem vom Naziregime befreiten Gebiet beibehalten werden. Die „Entnazifizierung“ ist daher auch zwangsläufig eine „Entukrainisierung“
Das mag vielleicht auch die Absicht Putins gewesen sein, doch es lässt sich niemand mehr „umerziehen“, der tot ist und das „Ende des souveränen Staates Ukraine“ bedeutet nicht die komplette Auslöschung eines Landes. Nur nach den Vorstellungen von Timofei Sergeitsev ist die Definition eine andere.
Was treibt also die russischen Truppen an, um derartige Grausamkeiten zu demonstrieren? Reicht für so ein Handeln ein Befehl von „oben“ aus, oder muss man sich bereits in einem wahren Blutrausch befinden, der jede Selbstkontrolle zunichtemacht? Ich will nicht der gesamten russischen Armee unterstellen, dass alle plötzlich zu Psychopathen geworden sind, obwohl ich mir weder Mitleid, noch Empathie von dieser Seite erwarte. Der Krieg verändert Menschen sehr schnell und oft genügt ein kleiner Anlass – ein scheinbar unbedeutendes Erlebnis – um völlig auf Kaltblütigkeit umzuschalten. Schuldbefreiend wäre so ein Umstand allerdings nicht.
Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat mehr als 7000 Meldungen über russische Kriegsverbrechen, alleine in der Region um die Hauptstadt Kiew erhalten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat dafür das passende Wort: Genozid! Tatsache ist, dass hauptsächlich die Zivilbevölkerung betroffen ist und das bedeutet, dass es den russischen Truppen nicht um Eroberung geht. Es ist ein klarer Vernichtungsfeldzug.
Ein solches Handeln ist aber nur möglich, wenn die Truppen „mitspielen“ und da muss die Lust am Töten schon sehr tief verwurzelt sein, denn selbst dem Dümmsten der unteren Befehlskette sollte inzwischen klargeworden sein, dass der Versuch, die Ukraine zu „erobern“, sinnlos ist. Was bleibt, ist der Blutrausch bis zum Ende. Sinnlose Opfer für einen Wahnsinnigen an der Spitze Russlands.
Witzpille Putin
Witzpille Putin
Manchmal kommt sogar aus Krisenregionen eine unterhaltsame Meldung. Der heutige „Running-Gag“ kommt direkt aus dem Kreml und der hat es in sich. Zunächst möchte man das für Satire halten, aber nein – es ist völlig ernst gemeint:
Putins Mehrheitspartei im russischen Parlament, einiges Russland, will die Umsetzung westlicher Sanktionen unter Strafe stellen. Andrei Alexandrowitsch Klischas hat angekündigt, morgen einen Gesetzesentwurf in der Duma einbringen zu wollen, nachdem die Umsetzung westlicher Sanktionen unter Strafe gestellt werden sollen.
Wer da allerdings als Beschuldigter gelten soll un d welche Strafen es dafür geben soll wurde natürlich nicht erwähnt, doch gerade diese Punkte wären richtig spannend. Ist Putin so verzweifelt, dass er jetzt allen westlichen Ländern Fernsehverbot geben will? Für mich wäre natürlich noch eine weitere Frage interessant:
Würde es überhaupt für solche „schweren Verstöße“ eine Verhandlung geben? Oder auch die Frage, wie so eine Verhandlung ablaufen soll, ist nicht so unwichtig. Immerhin wären es Verhandlungen ohne Anwesenheit eines Beschuldigten, denn die Vertreter der „bösen Staaten“ haben ja alle Einreiseverbot in Russland.
Die Vermutung des kollektiven Wahnsinns in diesen Kreisen breitet sich bei mir immer weiter aus und es stellt sich die Frage, wie lange dieses „neue Gesetz“ dann gelten soll. nachdem in Russland aber wieder über die Todesstrafe nachgedacht wird – und das ist die ernste Komponente dabei – muss man wohl mit Killergruppen in ganz Europa rechnen, denn ob da noch jemand freiwillig russischen Boden betritt, halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich.
Trümmerwüste
Trümmerwüste
Inzwischen wird immer klarer, wohin die Reise des Kriegsverbrechers Putin geht. Wo die russischen Truppen einfallen, hinterlassen sie kein „erobertes Land“, sondern eine Trümmerwüste. Die ukrainische Ortschaft Irpin war eine blühende Stadt, die zwischenzeitlich wieder von der Ukraine „zurückerobert“ wurde.
Doch dort sind nur noch ausgebrannte russische Panzer und dazwischen die Leichen russischer Soldaten zu sehen. Die Ortschaft selbst besteht nur noch aus Trümmern und nichts erinnert daran, dass dort einmal Menschen gelebt haben. Zu einer anderen Form der Trümmerwüste entwickelt sich gerade Russland selbst. Es ist eine wirtschaftliche Trümmerwüste, die sich fast täglich immer weiter zurückentwickelt.
Aktuell will Moskau die Zusammenarbeit auf der Internationalen Raumstation ISS einfrieren, wenn es nicht zu einer vollständigen und bedingungslosen Aufhebung der „illegalen“ Sanktionen gegen Russland kommt, meint der Chef der russischen Raumfahrtbehörde, Dmitri Rogosin. Ich weiß ja nicht, was damit bezweckt werden soll, aber ich glaube nicht, dass man Russland für die ISS unbedingt braucht.
Putin lebt in einer Blase, die durch miese russische Geheimdienstinformationen aufrechterhalten wird. Kaum jemand wagt, es, dem Kriegsverbrecher zu widersprechen, oder ihn mit ECHTEN Informationen zu versorgen, sonst hätte er längst sehen müssen, dass sein Plan, das „große Zarenreich“ wiederherzustellen, kläglich gescheitert ist.
Für die aktuelle Situation trägt aber auch der Westen eine gewisse Verantwortung mit, denn die Abhängigkeit bei Öl und Gas von Russland ist auf blindes Vertrauen zurückzuführen, welches ich schon aufgrund von Putins Biographie niemals gehabt hätte. Damit hat der Kriegstreiber sein Militär finanziert. Letztendlich hat Putin diese Abhängigkeit nicht als Grundlage für eine friedliche Koexistenz verstanden – sondern als Schwäche des Westens ausgelegt.
Die russische Wirtschaft ist viel zu schwach und selbstständig kaum existent. Daher wird Russland die Sanktionen nicht lange überstehen. Wenn die herrschende Klasse (Oligarchen) nicht mehr ihre Kinder auf Schweizer Internate schicken kann, wenn sie keine Luxusgüter mehr kaufen kann und nicht mehr reisen darf, wird sich das Blatt früher oder später wenden.
Eine Übereinkunft mit dem Westen wird es mit dem 69-jährigen Wladimir Putin nicht geben. Das kann er sich von der Backe wischen. Vermutlich würde er eine Art Immunität verlangen und es sich auf seine alten Tage in einem seiner Paläste gemütlich machen. Die Frage, ob Putin bereit wäre, Atomwaffen in irgendeiner Form einzusetzen, kann nicht zuverlässig beantwortet werden. Verrückt genug wäre er dafür und es dürfte ihm alles egal sein.
Nach Geheimdienstinformationen soll in seiner Nähe ständig ein Krebs-Arzt sein und diesen Umstand mag jeder deuten, wie er will. Andererseits glaube ich nicht so ganz, dass irgendjemand bereit ist, für Putin kollektiven Selbstmord zu begehen, denn nichts anderes wäre es für Russland, das in so einem Fall nicht einmal mehr eine Trümmerwüste wäre. Was bleiben würde, wäre das Nichts.
Wladimir’s Kreidevorrat
Wladimir’s Kreidevorrat
Doppelstrategien sind nur in den seltensten Fällen wirklich nützlich. Es müssen aber auch gewisse Voraussetzungen dafür vorliegen. Im Fall von Wladimir Putin dürfte sie ins Leere gehen, denn als Politiker hat er jedes Vertrauen in der Weltgemeinschaft verspielt. Sein Vorrat an Kreide dürfte ebenso groß sein, wie sein Vorrat an Kriegswaffen.
Wenn seine heutige Aussage betrachtet, muss man das erkennen. Während er die ukrainische Großstadt Tschernihiw im Luftangriff beschießen lässt, verkündet er einerseits weitere Drohungen an die Nachbarländer: „Ich würde ihnen raten, die Situation nicht anzuheizen, keine Beschränkungen einzuführen. Wir erfüllen alle unsere Verpflichtungen und werden sie weiterhin erfüllen“
Gleichzeitig präsentiert er, dass er immer noch jede Menge Kreide frisst, denn er betont, „keine bösen Absichten gegenüber unseren Nachbarn“ zu haben und darum „gäbe es keine Notwendigkeit, die Beziehungen zu verschlechtern„.
Nun weiß ich ja nicht, wie es in der großen Weltpolitik gehandhabt wird, aber aus meiner Sicht ist ein völlig ungerechtfertigter Angriff auf ein Nachbarland, dem noch dazu die Existenzberechtigung abgesprochen wird, schon irgendwie eine „böse Absicht“. Oder ist Putin schon so gestört, dass die Handlungen eines Kriegsverbrechers völlig normal sind und dass man ihm eine Friedenstaube um den Hals hängen sollte?
Mir würden tausende Gründe einfallen, um die „Beziehungen zu Russland zu verschlechtern“. Man muss sich nur die zerstörten Städte in der Ukraine betrachten und sich die Atomwaffen-Drohungen in Erinnerung rufen.
An das eigene Volk richtet der Kreml einen Appell: „Jetzt ist nicht die Zeit, um gespalten zu sein. Jetzt ist es an der Zeit, sich zu vereinen und sich um unseren Präsidenten zu versammeln„, sagt der Kremlsprecher, Dimitri Peskow. Doch immer mehr Menschen in Russland protestieren auch in Russland selbst gegen den Krieg, obwohl ihnen nach der gestrigen Gesetzesänderung dafür bis zu 15 Jahre Haft drohen.
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