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Wie bestellt

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Ein Zufall ist es nicht, dass die EU-Kommission, Margaritas Schinas wieder einmal einen EU-Flüchtlingspakt fordert, bei dem Länder wie Ungarn, Polen, Bulgarien, Zypern, etc. automatisch ausgeklammert werden. Immerhin gibt es dort nichts Bares und mit der Aufnahmebereitschaft würde ich auch nicht unbedingt rechnen. Das Verteilungsschema soll demnach wohl nach dem „Reichtum“ des Landes gehen – unabhängig davon, ob Länder wie Österreich bereits mehr als genug Flüchtlinge aufgenommen wurden.

Wörtlich der Appell von Schinas: „Die Krise in Afghanistan, aber nicht nur sie, macht es noch offensichtlicher, dass jetzt der Zeitpunkt ist, dass es Zeit ist, sich über den neuen europäischen Migrationspakt zu einigen“ Wie soll unter solchen Umständen eine Einigung aussehen, wenn sie nicht GANZ EUROPA betrifft?

Dazu kommt die „Forderung“ von NGOs, auch Klimaflüchtlinge aufzunehmen, denen entweder zu warm, zu kalt, zu nass oder zu trocken ist. Im „Standard“ wurde die Erklärung gleich mitgeliefert. Das Klima würde nur die wahren „Fluchtgründe“ wie Armut, Ungleichheit und interne Gewalt verstärken. Das Klima ist also nicht wirklich der Grund für eine „Flucht“.

So ganz nebenbei haben wir noch ein anderes Problem namens Corona. Darüber scheint offenbar niemand sprechen zu wollen. Und wie viele Infizierte damit unkontrolliert auch nach Österreich kommen würden, spielt dabei auch keine Rolle. Flüchtlinge, die man gar nicht unter Kontrolle haben könnte und von denen mehr als „nur“ die Gefahr ausgeht, dass sie teilweise schwerkriminell sind oder werden.

In Länder, wie Ungarn wollen sie ja nicht und wenn man sie dorthin bringen würde, wären sie bei offenen Grenzen in kürzester Zeit in einem „Geldland“. Die Situation war vorhersehbar – auch das Afghanistan schnell Taliban-Land werden würde. Wenn 300.000 Mann Regierungstruppen nicht mit 60.000 Taliban-Kämpfern fertig werden, fehlt definitiv der Wille, das Land zu verteidigen. Braucht man ja auch nicht. Dafür gibt es Leute wie Margaritas Schinas, die den Weg ins europäische Paradies öffnen wollen. Und etwas ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Wenn sie nicht bekommen, was sie haben wollen oder auch Schlepper immer wieder versprechen, nehmen sie es sich mit Gewalt. Damit kennen sie sich schließlich aus.

 

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