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Alles mitgemacht

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Bis hierhin und nicht weiter. irgendwann hat es sich aussolidarisiert. Die neueste Forderung nach den aktuellen Zahlen der Neuinfektionen von  8.594 Fällen, dass es nicht nur für Ungeimpfte, sondern auch für Geimpfte eine PCR-Testpflicht geben soll – also Tests, die ja nicht mehr lange kostenfrei bleiben und deren Ergebnis man frühestens nach 24 bekommt, wenn man nicht 69 € extra zahlen will, ist weit über der Grenze des Erträglichen.

Hier werden normale Menschen, die sich immer an alles gehalten haben, mit Verbrechern in einen Topf geschmissen. Oder wie nennt man Leute, die VORSÄTZLICH durch die Weigerung, sich impfen zu lassen, Andere mutwillig gefährden und die Zahlen ins Unendliche steigen lassen. ich sehe daher nur noch eine einzige Möglichkeit:

IMPFPFLICHT SOFORT!

Wer auf der Straße angetroffen wird und kein gültiges Impfzeugnis vorlegen kann (mit Ausnahme derjenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden dürfen) MUSS sofort in Haft, bis er/sie sich impfen lässt.

Bisher haben alle – inklusive die denkenden Menschen, die sich haben impfen lassen, alles mitgetragen. Es ist Zeit, Solidarität von diesen Trotzköpfen, die nur einen politischen Hintergrund sehen und glauben, die Gesamtbevölkerung in Geiselhaft nehmen zu können, einzufordern.

Wem das nicht passt, soll auch spüren, was er anderen zumutet – und zwar deutlich. Es reicht. Ich habe die Schnauze voll von Euch! keine Sorge, ich bin der Letzte, der Euch daran hindern will, wenn Ihr freiwillig einen Abgang machen wollt. Aber nicht auf Kosten, der DENKENDEN Bevölkerung.

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Es reicht!

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Die neuesten Ereignisse bringen mich zu dem einzig möglichen Schluss: Weniger nett als im Titel ausgedrückt, würde ich sagen „Ich habe die Schnauze voll“ von den Impfverweigerern, Maskengegnern, Quarantänebrechern und auf leicht gespülte Nationalsozialisten, die alles boykottieren, das Leben und Gesundheit der Bevölkerung erhalten könnte.

Ungeimpfte füllen Intensiv – Mäderl droht teure Privat-OP“ oder „Kein Intensivbett im AKH: Warten auf Gehirn-OP“ sind nur zwei Schlagzeilen, die ich haute, auf den ersten Blick in den Medien finde. Ob das Kind wochenlang Schmerzen hat, interessiert solche Verweigerer nicht. Und ob eine Frau stirbt, weil ihr ein Gehirntumor nicht entfernt werden kann, ist ihnen auch egal. Das „Beste“ aber ist: Wenn man dann fordert, dass nur eine sehr begrenzte Anzahl von Krankenhausbetten für die Verweigerer zur Verfügung stehen soll, wird man angefeindet.

Mir ist das zwar völlig egal, aber es erklärt den beschränkten Horizont solcher Leute: Wir leben in einer Solidargemeinschaft, in der JEDER das Recht auf ein Krankenhausbett hat. Naturgemäß sehe ich das etwas anders, denn „SOLIDARITÄT“ gibt es nicht nur in eine Richtung und wer sich selbst unsolidarisch und asozial verhält, hat meiner Meinung nach kein Recht auf irgendetwas.

Natürlich schützt man mit Impfungen und anderen Maßnahmen in erster Linie sich selbst und wenn es nur das wäre, würde ich sagen: „Macht was Ihr wollt – es soll nur recht lange dauern und sehr schmerzhaft sein“ Aber es gibt als übergeordnetes Interesse das Leben und die GESUNDHEIT von der gesamten Bevölkerung. Und DAS ist letztendlich das Problem von ALLEN und nicht nur das von kleinen Möchtegern-Schwätzern.  Besonders tragisch: Sogar die eigenen Kinder haben für diese Gruppe – und das sind alleine in Oberösterreich über 50.000 gewesen, die sich der neuen Schwurblerpartei angeschlossen haben – absolut NULL Bedeutung haben. Und da die Corona-Opfer immer jünger werden, reden wir hier von potentiellen Kindesmördern, wenn auch nur ein einziges Kind von ihnen infiziert wird und daran stirbt.

Es ist keine große Überraschung, dass ein Großteil dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen ist, denn genau solche Leute haben ja bereits in der 30er Jahren Kinder an die Front geschickt. Spätestens jetzt sollte es jedem anständigen Menschen mit solchen „Gesellen“ reichen und es dürfte noch sehr spannend werden, wenn ein Großteil stirbt, der leicht durch eine OP gerettet werden könnte, aber keinen Platz mehr bekommt, weil Verweigerer Betten belegen, die ihnen nicht zustehen, weil sie ihren Zustand ausschließlich selbst verursacht haben, aber vielleicht nicht einmal im Krankenhaus wären, wenn sie sich hätten impfen lassen.

Und so ganz nebenbei hört man dann auch noch: „Der Islam verbietet die Impfung“. In diesem Fall gibt es ein absolut sicheres Mittel: Steckt EURE Leute in der Heimat an, aber nicht Eure Gastgeber. Für mich stellt sich aber die Frage, ob es überhaupt richtig war, jemals wieder in die österreichische Heimat nach 20 Jahren in Spanien zurückzukehren. SO ein „Volk“ hatte ich nicht in Erinnerung.

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Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.