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Adolf Putin

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Adolf Putin

Die Argumente von Wladimir Putin für den Ukraine-Krieg gleichen jenen des nationalsozialistischen Diktators Adolf Hitler zum „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938. Ähnlich, wie in der 1930er Jahren war die Entwicklung schon lange vorauszusehen. Wie Hitler, wurde auch Putin kaum ernst genommen. Spätestens 2014 hätte schon klar sein müssen, in welche Richtung das Streben vom Kriegsverbrecher Putin führt.

Das ist keine selbstständige Nation, das ist ein Teil unserer Nation, sie haben kein Recht, eine selbstständige Politik zu machen„, zitiert Tschechiens Ex-Außenminister Karel Schwarzenberg. Und weiter: „Schauen Sie sich die Rede noch einmal genau an und schauen Sie sich dann Zitate aus den 30er-Jahren an. Sie werden erstaunt sein, wie parallel die sind.“ Das Schlimme dabei: Schwarzenberg hat Recht. Der Unterschied ist, dass Putin Atomwaffen hat.

Ich sehe noch weitere Parallelen. Die Ukraine gilt nicht umsonst als „Kornkammer der Welt“. Der Einsatz von chemischen und bakteriologischen Waffen würde Putin nichts bringen, denn er hätte von dem damit verseuchtem Land nichts und außer verbrannter Erde würde er nichts gewinnen. Damit müsste eine noch größere Gefahr, als bisher gerechnet werden und Hungersnöte würde es nicht nur im Nahen Osten und in Afrika geben. Auch Europa könnte in weiten Teilen betroffen sein – auch, wenn die finanziellen Möglichkeiten deutlich besser sind.

Mit den Wirtschaftssanktionen dürfte Putin bald die Luft ausgehen und in spätestens zwei Monaten hat die Ukraine den Krieg „gewonnen“, sofern man überhaupt von einem möglichen Gewinn sprechen kann. Der Kriegstreiber hat auch kaum mehr die finanziellen Mittel, um seine Streitkräfte weiterhin zu bezahlen. Aus meiner Sicht übrigens der einzige Grund, warum Öl und Gas noch nach Europa fließen.

Währenddessen warnt das deutsche Bundesamt für Informationstechnik vor der Anti-Viren-Software „Kaspersky“ Diese russische Software könnte als Angriffswerkzeug missbraucht werden. In Italien wird das Programm in der öffentlichen Verwaltung nicht mehr zur Verfügung stehen. Die russischen Drohungen gegen die EU darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Neue Sanktionen der EU betreffen jedenfalls auch die Sektoren Energie, Stahl und Verteidigung. Auch ein Exportverbot von russischen Luxusgütern steht am Sanktionsplan.

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