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Demos der Anarchisten

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Für den 20. November sind mehrere Demonstrationen angekündigt, die man – alleine wenn man die Namen hört – schon im Vorfeld verbieten sollte. Eine, die von den offiziellen Corona-Lügnern, der FPÖ organisiert wird und deren Standort schon deshalb nicht vorher bekannt gegeben wird, weil man verhindern will, dass man durch Polizeikräfte bei den gewalttätigen Aktionen gestört wird und eine andere Demo, die vom ohnehin schon bekannten Nazi, Martin Rutter Dazu Gottfried Küssel, der sich angekündigt hat und ein großer Haufen Anarchisten.

Nun ist es aber so, dass diese Demos schon im Vorfeld illegal sind, weil dort erfahrungsgemäß weder Abstände, noch Maskenpflicht eingehalten werden, Ausgangssperren missachtet und Widerstand gegen die Staatsgewalt erwartet werden. Da dies nicht die erste Demo in dieser Richtung ist, gibt es ja gewisse Erfahrungswerte und man müsste sie schon im Vorfeld verbieten.

Straßensperren und Kontrollen in den Zügen sind angebracht, denn wenn man der Schlange den Kopf abbeißt, ist schon viel gewonnen. Ohne die „Führer“ solcher Leute, dürfte nicht einmal die Hälfte der Teilnehmer kommen. Solche Maßnahmen gefallen niemandem. Aber bevor das Gesundheitssystem kollabiert, weil „normale“ Intensivpatienten, die keine Impfverweigerer sind, keinen Platz mehr bekommen, weil diese Verweigerer belegen, gibt es nur noch EINE andere Möglichkeit – und die besteht darin, Impfverweigerer vor die Tür setzen. DAS wollen sie aber auch nicht!

Ob man es wahrhaben will, oder nicht: Wir befinden uns gewissermaßen im Kriegszustand: Vernunft gegen Virus – Normal Denkende gegen Anarchisten, denen es sowieso nur darum geht, Gewalt und Anarchismus auszuleben. Einen ersten Vorgeschmack hat übrigens ein FPÖ Mandatar bekommen:

2G-Regel „vergessen“ Ungeimpfter FPÖ-Mandatar von einem Wirt in einem Lokal in Staasdorf abserviert. Das wird ihnen noch öfter passieren.

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11.975

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Diese Zahl sollte man sich gut einprägen. Es ist die Anzahl der Neuinfektionen am heutigen Donnerstag – einem Tag, der traditionell eher zu den „schwächeren Tagen“ zählt. Morgen könnten wir daher durchaus die 15.000 knacken. Allerdings dürfte damit meiner Ansicht nach die Option „Weihnachten mit der Familie“ gelaufen sein.

Auch, wenn ein bundesweiter Lockdown aktuell nicht zur Diskussion steht, sieht es in den nächsten Wochen schlecht aus. Niemand kann in die Kristallkugen sehen, aber ich rechne auf jeden Fall mit einem Lockdown bis Januar. Warum so lange? Weil ich davon ausgehe, dass sich sowieso kaum jemand daran halten wird. Meiner Meinung nach braucht es daher

  1.  Umfangreichere Kontrollen durch Polizei UND Bundesheer
  2.  Eine strikte Ausgangssperre für Ungeimpfte
  3.  Eine allgemeine Impfpflicht (nicht nur für einzelne Berufsgruppen)
  4.  Ein Nutzungsverbot der öffentlichen Verkehrsmittel für Impfverweigerer
  5.  Ein Einreiseverbot für alle nicht mit einer zugelassenen Impfung Immunisierte
  6.  Deutlich höhere Strafen (nicht nur Geldstrafen)

Es gibt immer noch Leute, die diese Pandemie für einen Scherz halten, oder für ein weltweites Komplott, mit dem die „dummen Bürger ALLER Länder“ unterdrückt werden sollen. Wir, die vernünftig denkenden Menschen, haben uns an alles gehalten, um diese Pandemie einzudämmen. Jetzt ist Schluss mit der so oft geforderten Solidarität und der Akzeptanz von Trotzköpfen. Und wir sind es leid, immer wieder an eine nicht vorhandene Vernunft solcher Verweigerer zu appellieren.

Wir schützen uns mit Impfung, Masken und Abständen, aber inzwischen sind wir auch an einem Punkt, an dem wir sagen: „Wir werden mit hohen Todeszahlen bei den Impfverweigerern rechnen müssen, aber deren Ende tut uns überhaupt nicht leid.“ ES REICHT! Der vorhandene Impfstoff sollte für die Auffrischungen reserviert bleiben, denn wer sich bisher nicht impfen lassen wollte, wird es auch in Zukunft nicht tun. Dann gibt es eben keinen Impfstoff mehr für solche Leute.

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Sechs Wochen harter Lockdown

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Das wäre der Preis für einen „normalen Sommer“, sagt der Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes, Gerry Foitik. Man sollte denken, dass er sich etwas dabei gedacht hat, Doch weit gefehlt: „Die kann auch gar nicht gescheit im Griff sein mit einer Strategie, wo man sozusagen immer wieder Infektionen zulässt und erst bei einer relativ hohen Grenze reagiert. Die Pandemie kann nur dort im Griff sein, wo man wirklich schaut, dass die Zahl der Neuinfektionen nahe null ist.“

Mir zeigt diese Aussage, dass hier wieder einmal jemand einem Wunschtraum erlegen ist. Die Zahl der Neuinfektionen lässt sich keinesfalls auf fast NULL senken – egal ob Lockdown, Kontrollen, Grenzschließungen etc.

Um die Infektionszahlen in den Griff zu bekommen, muss man

  1. die Grenzen zu 100 % schließen
  2. jede Reisetätigkeit verbieten
  3. 100 % Ausgangssperren OHNE die üblichen Ausnahmen verhängen
  4. die gesamte Bevölkerung zu Hause überwachen
  5. Jeden auf der Straße sofort in behördliche Quarantäne verfrachten.
  6. Lebensmittelverteilung nur durch das Bundesheer zulassen.
  7. innerhalb von 4 Wochen die gesamte Bevölkerung durchimpfen

Es ist nun einmal so, dass sich inzwischen kaum noch Jemand an einen Lockdown hält und private Treffen im Untergrund stattfinden, die nicht mehr kontrollierbar sind. Über die einzelnen Punkte bräuchte man nicht einmal nachdenken, denn nichts davon wäre realisierbar.

Insbesondere der letzte Punkt ist schon mangels Impfstoff nicht zu erreichen. Man sollte also nicht so fahrlässig sein, und der Bevölkerung „Appetit“ auf einen „normalen Sommer“ machen, wenn das gar nicht möglich ist.

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Vieles ist möglich

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Dass die bisherigen Maßnahmen notwendig und sinnvoll sind, kann wohl kein normaler Mensch bestreiten, Und doch gibt es immer noch Viele – leider ZU Viele, die sie für übertrieben und sinnlos halten. Doch das Ende der Maßnahmen im Kampf gegen Corona ist noch lange nicht erreicht. Hier eine Liste von Dingen, die durchaus noch möglich sind:

# Ausgangssperren

# Weitere Kontaktbeschränkungen

# Sperren von öffentlichen Räumen, wie Spielplätze oder Parks

# Maskenpflicht im Freien (Keine Visiere)

# Vorverlegung der Sperrstunde im Gastgewerbe

# Personengrenzen in Geschäften

# Einschränkungen der Öffnungszeiten im Handel

# Abriegelungen von einzelnen Gemeinden und Bundesländern

# Grenzschließungen

# Verkaufsverbot von Alkohol

# Verbot von Versammlungen und Demos

# Verpflichtende Corona-App

Der letzte Punkt wäre aus meiner Sicht allerdings kaum für Alle durchsetzbar. Wer im Erdgeschoss und straßenseitig wohnt kann diese App wohl nicht verwenden, denn durch die Bluetooth-Reichweite könnte dem zu Hause befindlichen Nutzer trotz einer 40 cm dicken Mauer eine „Dauer.Quarantäneschleife“ blühen, wenn Infizierte am Haus vorbeigehen – oder noch schlimmer – wenn sich regelmäßig ein ganzer Pulk von Leuten vor dem Haus trifft. Zumindest die Koppelung von Bluetooth-Geräten durch die Mauer wurde „erfolgreich“ getestet. Damit würde auch die App anschlagen.

Allerdings frage ich mich schon, was nachweislich Infizierte überhaupt auf der Straße zu suchen haben, denn nicht der Infizierte, den die App erkennt, wird in Quarantäne geschickt, sondern Derjenige, der die App in seinen vier Wänden verwendet. Da besteht dringend Nachbesserungsbedarf, bevor so eine App verpflichtend sein sollte. Aber wir hoffen Alle, dass dieser Schritt nicht notwendig wird.

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Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.