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13, schwerkriminell und unschuldig?

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13, schwerkriminell und unschuldig?

Seit einiger Zeit häufen sich die Berichte über Strafunmündige, die zwar schwerste Straftaten begehen, bereits amtsbekannt sind aber aufgrund ihres Alters nicht zur Rechenschaft gezogen werden können. Dabei ist die Altersuntergrenze damit noch nicht erreicht.

Raub, Diebstahl, Einbruch, Körperverletzung und sogar Vergewaltigung bis hin zum Mord gehören zum Repertoire der nicht Strafmündigen und man muss sich fragen, ob man diesem Umstand als Gesellschaft wirklich völlig hilflos gegenüberstehen muss. Trotzdem unsere Gesetze für heimische Verhältnisse völlig ausreichen müssten, braucht es dringend Anpassungen, um Täter aus den Bereichen Asyl und Zuwanderung auch angemessen zu bestrafen.

Das Problem ist, dass die Urheber solcher Straftaten sehr genau wissen, dass „ihnen nichts passieren kann“ und so gut wie keine Konsequenzen spüren müssen. Niemand von diesen Minderjährigen muss bei unserem humanen Strafrecht damit rechnen, für Jahrzehnte im Kerker zu verschwinden und eine sofortige Abschiebung müssen sie auch nicht fürchten. Warum sollte der „böse Gesetzgeber“ auch die Eltern außer Landes bringen, weil die Kinder – angeblich unwissend – unsere Gesellschaft terrorisieren?

Die Antwort darauf wäre einfach, wenn man die Täfelchen, die uns seit Jahrzehnten begleiten, auch in der täglichen Lebenspraxis eine Bedeutung hätten: ELTERN HAFTEN FÜR IHRE KINDER! Diese Regelung scheint von Tag zu Tag weniger Gültigkeit zu haben – jedenfalls was die „armen Traumatisierten“ betrifft. Übrigens eine Standardausrede für Psychologen, Soziologen und vor allem politischen „Alles Verstehern“aus der links-linken Ecke der parlamentarischen Landschaft.

Als Bürger ist es mir allerdings völlig egal, ob ein Gewalttäter, der weder Respekt vor dem Leben, der Gesundheit, noch dem Eigentum von Gastgebern hat, die noch dazu sein Leben finanzieren, das Wort „Respekt“ überhaupt kennt – selbst, wenn er nur das 14. Lebensjahr noch nicht erreicht hat. Hier wären die Eltern gefragt und ich sehe an solchen Beispielen, dass sich nur dann etwas ändert, wenn man tatsächlich die Eltern für die Taten ihrer Kinder verantwortlich macht – so, wie es auch bei uns üblich ist.

„Ein erst 13 Jahre alter Bursch soll am Franz-Josefs-Kai einen Jugendlichen überfallen, geschlagen und ausgeraubt haben. Er ist bereits amtsbekannt.“ lese ich heute in den Medien und da derjenige bereits amtsbekannt ist, gehe ich davon aus, dass er schlicht schon in diesem Alter zum Gewohnheitsverbrecher geworden ist. Traumatisiert? NEIN, denn wenn jemand – egal in welchem Alter zu solchen Mitteln greift, hat das mit dem bisher Erlebten nichts zu tun. Im Übrigen gibt es deutlich Schlimmeres, als aus einem Land zu fliehen, das sowieso durch „Bürgerkrieg“  (In diesem Fall Syrien) kaputt ist – zumal ja die Eltern als Leithammel Einfluss nehmen sollten.

Aber was passiert? Es werden alle möglichen „Kriseninterventionszentren“aktiviert, die sich um diese Kids kümmern sollen, aber alleine schon durch die Vielzahl der Täter völlig überfordert sind. Ernsthafte Konsequenzen haben diese minderjährigen Täter ebenso wenig wie deren Eltern zu fürchten. Ich sehe daher nur eine Möglichkeit: Ohne weitere Diskussionen müsste man die gesamte Familie (wir erinnern und: Eltern haften für ihre Kinder) in die Heimat zurückschicken – zumal ein möglicher Asylanspruch sowieso zweifelhaft ist.

Mich wundert es nicht, dass ein laufender Hydrant mit seinem blau-braunen Haufen so viel Zuspruch bekommt, wenn es auch in der Regierung Kräfte gibt, die jedes vernünftige und sichere HANDELN für die österreichische Bevölkerung blockieren. Vegane Würstchen futtern und um 19 Uhr die Wohnungen verdunkeln, während die an sich arbeitende Bevölkerung wegen den Klimaklebern im Stau steht, ist definitiv zu wenig.

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Das war’s dann?

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Das war’s dann?

In der Presse stehen bereits meine schlimmsten Befürchtungen: Mit 5. März sollen alle G-Regeln aufgehoben werden, die Impfpflicht wird ausgesetzt, die Masken könnten wegkommen. Damit ist das aus meiner Sicht wie ein angekündigter Massenmord der Regierung.

Für mich stellen sich daher ein paar Fragen: Hat die Regierung so viel Angst vor den Nazis, dass lieber ein Teil der Bevölkerung geopfert wird, als sich diesem Pack entgegenzustellen? Gilt dann ab sofort das Recht des Stärkeren und damit natürlich auch das Kriegsrecht? Hat dann jeder das Recht auf Anwendung JEDES Notwehrmittels, wenn ein möglicherweise Infizierter einem zu nahe kommt?

Ab 5. März soll man keinen Nachweis mehr brauchen, ob man nun geimpft, genesen oder getestet ist.

Die Sperrstunden fallen, die Nachtgastro darf öffnen – alles ohne G-Regelungen.

Symptomlose Infizierte werden nicht mehr abgesondert.

Die Maskenpflicht könnte komplett fallen.

Die eben erste beschlossene Impfpflicht soll auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden – trotz zu erwartender Mutationen.

Ich nenne das schlicht einen gequirlten Haufen frischen Dünger. Dünger für Nazis und ihren Möchtegern-Führer. Was mich betrifft, so gilt das, was ich schon öfter vorausgesehen habe. Sollten um 13 Uhr tatsächlich diese (nicht)Regeln in Kraft treten, haben wir in Österreich einen satten Bürgerkrieg. verstehen muss ich das alles nicht!

 

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Viel gefährlicher als Kommunisten

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Ich will gar nicht über die Dinge diskutieren, die zum Kommunistensieg in Graz geführt haben. Das könnte man wochenlang diskutieren und würde zu keinem Ergebnis kommen. Dass damit die Wirtschaft in Graz komplett gegen die wand gefahren wird, ist für mich klar. Auch dass die Gelder hauptsächlich in die kommunistische Parteikasse fließen, steht für mich außer Frage.

Mir macht ein anderes Ergebnis mehr Kopfzerbrechen. Das Abschneiden der Impfgegner, Corona-Leugner und Verweigerer von sämtlichen Maßnahmen, die das Leben erhalten könnten. Hat schon einmal jemand daran gedacht, dass die Gründer der MFG von der FPÖ losgeschickt wurden, weil die Blau-Braunen (zurecht) um Stimmenanteile fürchten?

Michael Brunner, der Obmann dieser zweifelhaften Gruppe, ist nicht nur – wie behauptet, ein Gegner von Zwangsimpfung, die von staatlicher Seite ohnehin nie zur Diskussion stand. Er ist gegen ALLES – Masken, die ja angeblich gesundheitsschädlich wären, Impfung und auch die PCR-Tests hält er für nicht aussagekräftig und daher auch nicht für geeignet, daraus Freiheitseinschränkungen und Lockdowns zu begründen. Für ihn ist wohl nur aussagekräftig, wenn die Leiche vor ihm liegt.

Seine Aussage: „Als ich in Afrika gewesen bin, habe ich mich gegen Malaria und Hepatitis impfen lassen. Impfungen haben einen Sinn und sind grundsätzlich eine Errungenschaft. Aber die Corona-Impfung ist keine Impfung, weil sie keine sterile Immunität liefern kann. Sie ist nur bedingt zugelassen. Es fehlen wesentliche Studien.“ Wer mit soviel Dummheit eine so große Anzahl von Menschen überzeugt, sollte dringend aus dem Verkehr gezogen werden. Zur Erklärung: Er würde in afrikanische Gebiete ohne diese Impfungen gar nicht reinkommen. Dass die Corona-Impfung nur bedingt zugelassen wäre, stimmt auch nicht. Und eine „sterile Immunität“ wurde niemals versprochen.

Wenn es ihm zu wenig ist, nicht an Corona zu verrecken, ist das sein Problem. Leider aber auch das Problem von allen Anderen, die er und seine Kumpanen infizieren. Da Kinder nicht geimpft werden können, sind sie die erste Adresse des Virus. handelt es sich also um potentielle Kindermörder?

Joachim Aigner vom selben Verein (Man müsste einmal im Netz nach ihm suchen. da findet er sich in den reihern der FPÖ) meint: „Es darf keine Zwänge geben, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen“. Also freies Infizieren für diese Leute, denen ich jedes Leben in Freiheit absprechen würde. Aigner: „Wir sind aber keine Anti-Corona-Partei und auch keine Impfgegner“ Nein, natürlich nicht. es sind nur Leute, die die gesamte Gesellschaft einem hohen Risiko aussetzen. Und natürlich sind sie gegen jede Art von Einschränkung, die notwendig ist, um Corona in den Griff zu bekommen.

Bei so viel Dummheit in der Bevölkerung sehe ich für mich keine Möglichkeit mehr, dagegen anzugehen. Aber ich weiß Eines: Wenn es zum Bürgerkrieg kommt – und das wird es, wenn sich alles so weiter entwickelt, werde ich jedes Mittel einsetzen, um meine Familie zu schützen. Es bleibt nur noch eine kleine Hoffnung, dass es nicht dazu kommt.

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Worum es wirklich geht

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Dass inzwischen wöchentlich die verschiedensten Demos stattfinden, ist leider nicht neu. Für mich ist aber auch nicht neu, dass der Grund für die sehr zweifelhaften Kundgebungen alles Mögliche ist – nur nicht die vielfach kritisierten Corona-Maßnehmen. Es geht dabei um sehr viel mehr – um die Destabilisierung des Landes, um gewaltsame Umsturzversuche, um den Versuch, einen Bürgerkrieg anzuzetteln, um die gewählte Regierung zu entmachten, indem Unruhe in der Bevölkerung gesät wird.

Man sieht am Verhalten dieser „Wutbürger, Wutwirte, Wuthoteliers und blauen Wutschlümpfen, dass Eigennutz und asoziales Verhalten wie eine Krankheit um sich greift. Die Gewaltbereitschaft nimmt in einem Maß zu, das nicht mehr akzeptabel ist. Morddrohungen sind an der Tagesordnung.

Der Vorschlag von Bildungsminister Heinz Faßmann, Schülern ab 16 Jahren die Impfung anzubieten, hat bereits Reaktionen gebracht, die in KEINEM politischen System geduldet wird: „Was einst mit Masken begann, mit Nasenbohrertests weiter ging… wird wo genau enden??“ und „Hände weg von unseren Kindern!!!!!! Gibt es in Wien keine Bäume? Wenn nicht tuts auch ein Laternenmasten, ich will niemanden inspirieren nur wenn ich ein Kind mit 16 oder mehr hätte, wüsste ich was mit so einem zu tun ist“

Und das war noch einer der harmloseren Kommentare. Spätestens nach so einem Kommentar sind mehrere Jahre Knast mehr als angebracht: „Generell sollten mit sofortiger Wirkung ausnahmslos alle Politikschranzen und Globalisten, die eine sozialistische Agenda verfolgen und den Corona Hoax vorantreiben erschossen oder in den Gulag geschmissen werden“

Spätestens hier besteht dringender Handlungsbedarf seitens der Behörden. Mit Corona-Maßnahmengegnern hat DAS nichts mehr zu tun. Es ist verständlich, dass versucht wird, deeskalierend zu handeln, doch wenn die Eskalation in den Köpfen bereits vollzogen ist, muss man sich fragen, wie weit Toleranz noch gehen darf.

 

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