Home » Beitrag verschlagwortet mit 'Impfschäden'

Schlagwort-Archive: Impfschäden

Diagnose irreversibler Hirnfunktionsausfall

Loading

Diagnose irreversibler Hirnfunktionsausfall

„Da geht nix mehr“, würde man im alltäglichen Sprachgebrauch sagen. Dieser Satz ist aber vielseitig verwendbar, wenn man politische Kommentare hört. Selbst, wenn man großzügig ist, mit Impfverweigerern zumindest an einem Tisch sitzen will und sich gewisse Äußerungen geduldig anhört, kommt man bei gewissen Leuten, die sich noch dazu einbilden, kompetent zu sein, zu dieser eindeutigen Diagnose.

Die Verschwörungstheoretiker sind ja manchmal wirklich einfallsreich und damit zumindest unterhaltend, was ihre Ideen angeht. Andere, recht plump gestaltete „Vorträge“ wirken sehr dumm und lassen auch für einen medizinischen Laien nur eine Diagnose zu. Dagmar Belakowitsch ist ein klassisches Beispiel für die Diagnose: Irreversibler Hirnfunktionsausfall!

Wenn mir jemand erzählt, dass es auf den Intensivstationen keine Covid-19 Fälle gibt, die hauptsächlich auf Ungeimpfte zurückzuführen sind, sondern dass es sich nur um Impfschäden handeln würde, die man behandeln muss, dann muss man sich fragen, was jemand, der solche Behauptungen aufstellt, überhaupt in der Öffentlichkeit zu suchen hat.

Teilen

Profiteure

Loading

Genau so stelle ich mir diese sogenannten Impfskeptiker vor, die aus völlig nichtigen Gründen eine Covid-19 Impfung ablehnen. Es ist ja nicht so, dass sie grundsätzlich gegen eine entsprechende Impfung wären. Sie denken nur, dass sie groß abkassieren könnten und zu Profiteuren der Coronakrise mutieren.

Ein aktueller Leserbrief erweckt bei mir ein klares Bild vom Aussehen eines solchen Möchtegern-Profiteurs: „Es ist ja nicht so, dass ich grundsätzlich ein Impfgegner wäre. Aber ich verlange Auskunft darüber, wer für Impfschäden haftet und ob so eine Entschädigung auch ausreichend wäre. Immerhin könnte ich lebenslang nicht mehr arbeiten.“

Solche „Skeptiker“ wird man nicht überzeugen. So niederschwellig kann das Impfangebot gar nicht sein, denn es geht nicht um die Frage, ob impfen, oder nicht impfen. Es geht ausschließlich um die Frage, wie man damit einen möglichst hohen Profit erzielen kann. Und wenn ich mir diesen Leserbrief ansehe, weiß ich, dass derjenige alles tun würde um eine so „hässliche Tätigkeit“ wie „arbeiten“ gerne lebenslang vermeiden würde.

Dass er damit nicht nur sich selbst massiv gefährdet, ist natürlich die eigene Dummheit. Weniger einzusehen ist aber, dass er auch andere völlig gewissenlos gefährdet und deshalb sollten solche angeblichen Skeptiker mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden.

Bedauerlich ist nur, dass es keine Zwangsimpfung gegen Dummheit gibt. Aber vermutlich wäre schon innerhalb kürzester Zeit ein eklatanter Impfstoffmangel zu beklagen

 

Teilen

Zu Risiken und Nebenwirkungen

Loading

Essen Sie die Packungsbeilage und erschlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. So ähnlich klingt der Hinweis bei Medikamentenwerbung im Fernsehen. Und Viele machen sich wegen der bevorstehenden Corona-Impfung Gedanken, dass sie plötzlich zu willenlosen Zombies werden, wen sie denn schon im Vorfeld wegen nicht zu erwartenden Impfschäden verklagen könnten und ob vielleicht Opi im Altersheim aus unerklärlichen Gründen drei Brüste wachsen könnten.

Nichts davon wird passieren – außer, dass sich Manche gerne verrückt machen und versuchen, Andere mitzuziehen. Besonders die mRNA-Methode steht dabei im Focus der Schwarzmaler und damit ausgerechnet die Art der Impfung, die am Vielversprechendstem ist.

Die Methode findet zwar tatsächlich erstmals in einem Impfstoff Anwendung. Aber stützt sie sich auf 20 Jahre Grundlagenforschung. Außerdem wird schon lange an der Methode in anderen Bereichen geforscht – zur Vorbeugung viraler oder bakterieller Infektionskrankheiten und für die Behandlung von Krebserkrankungen.Es gibt also durchaus Erfahrungswerte.

Die Angst, der Impfstoff könnte ins genetische System des Menschen eingreifen, gehört in die Reihe der Verschwörungstheoretiker. Eine Genmanipulation beim Menschen ist auch laut des Immunologie-Professors Carsten Watzl von der Technischen Universität Dortmund und  einem Experten wie Carlos Guzmán vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig ausgeschlossen.

Und vielleicht überzeugt DAS die kategorischen Verweigerer: Ohne Impfung dürfte das Leben im Privaten, ebenso wie im beruflichen Leben recht eingeschränkt sein, Und damit hat die Regierung nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Teilen

Seite von

Profil 22020

Motto

Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.