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Diagnose irreversibler Hirnfunktionsausfall

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Diagnose irreversibler Hirnfunktionsausfall

„Da geht nix mehr“, würde man im alltäglichen Sprachgebrauch sagen. Dieser Satz ist aber vielseitig verwendbar, wenn man politische Kommentare hört. Selbst, wenn man großzügig ist, mit Impfverweigerern zumindest an einem Tisch sitzen will und sich gewisse Äußerungen geduldig anhört, kommt man bei gewissen Leuten, die sich noch dazu einbilden, kompetent zu sein, zu dieser eindeutigen Diagnose.

Die Verschwörungstheoretiker sind ja manchmal wirklich einfallsreich und damit zumindest unterhaltend, was ihre Ideen angeht. Andere, recht plump gestaltete „Vorträge“ wirken sehr dumm und lassen auch für einen medizinischen Laien nur eine Diagnose zu. Dagmar Belakowitsch ist ein klassisches Beispiel für die Diagnose: Irreversibler Hirnfunktionsausfall!

Wenn mir jemand erzählt, dass es auf den Intensivstationen keine Covid-19 Fälle gibt, die hauptsächlich auf Ungeimpfte zurückzuführen sind, sondern dass es sich nur um Impfschäden handeln würde, die man behandeln muss, dann muss man sich fragen, was jemand, der solche Behauptungen aufstellt, überhaupt in der Öffentlichkeit zu suchen hat.

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Ein Kommentar

  1. Erstaunlich, wie ein erwachsener Mensch egal Akademiker oder Nichtakademiker, in diesem Falle eine promovierte Ärztin, so einen Unfug verbreiten kann. Total Weggetreten, in der Annahme mit Schreien, Unwahrheiten und vor Hass verzerrtem Gesicht punkten zu können, lässt nichts mehr offen. Wutausbrüche als Kompetenz wahrzunehmen, kann nur noch eines heißen, sie braucht dringend einen Arzt. Wer dieser Frau folgt, den kranken Müll glaubt was sie alles von sich gibt, darf nur noch bemitleidet werden.

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