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Denn sie wissen nicht, was sie tun

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Denn sie wissen nicht, was sie tun

Dieser Satz dürfte jedem bekannt sein. Wie universell er anwendbar ist, sieht man, wenn man sich die aktuellen Entwicklungen der Klimakleber betrachtet. Starrsinnig in nur eine Richtung zu blicken, absurde Forderungen zu stellen und mit illegalen Aktionen ihr Aufmerksamkeitsdefizit zu präsentieren, sind die Hauptmerkmale der „Letzten Generation“.

Ihre Forderungen sind jederzeit anpassbar – wie es dieser Gruppe gerade gefällt. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob es realistisch ist, diese Ideen umzusetzen. Das Motto bleibt allerdings gleich: „Ich will, ich will, ich will“ Wenn man sich ansieht, wer denn diese sogenannten Aktivisten sind, erkennt man durchaus ein Muster.

Ich kann nicht sagen, ob es eine Folgewirkung der „antiautoritären Erziehung“ ist, oder eine kollektive Störung, die man am besten mit Ritalin behandelt, aber eines dürfte klar sein: Sie wissen nicht, was sie tun und das Thema „Klimaschutz“ ist nur ein Ventil, das genommen wird, um eine allgemeine Unzufriedenheit auszudrücken. „Ziviler Widerstand“ nennen sie ihre Aktionen, die an Dummheit nicht zu überbieten sind.

In dieser Liste der Forderungen finden sich zum Beispiel „Tempo 100 auf Autobahnen“, wobei sich aber genau diese Leute als erste beschweren, wenn sie nicht ihren gewohnten Lebensstandard inklusive der entsprechenden Versorgung mit ihren „Lieblingsgütern“ halten können. Die Argumentation: „Tempo 100 km/h sorgt gleichzeitig für weniger Lärm, Feinstaub und Unfälle„. Doch der „Lärmpegel“ hängt nicht von der Geschwindigkeit ab, sondern vom Fahrzeug und Unfälle passieren größtenteils durch unvorsichtiges Fahren und schlicht Lenkern, die nicht fahren können.

Die ultimative Dummheit besteht in der Behauptung, dass §20 Abs. 2 verfassungswidrig wäre: „Sofern die Behörde nicht gemäß § 43 eine geringere Höchstgeschwindigkeit erlässt oder eine höhere Geschwindigkeit erlaubt, darf der Lenker eines Fahrzeuges im Ortsgebiet nicht schneller als 50 km/h, auf Autobahnen nicht schneller als 130 km/h und auf den übrigen Freilandstraßen nicht schneller als 100 km/h fahren.

Eine weitere Forderung ist eine Erklärung von Nehammer und Kogler, dass keine neuen Öl- und Gasprojekte vorangetrieben werden. Ich kenne keine Ölbohrungen in Österreich und die Verarbeitung von Öl und Gas ist absolut notwendig für den Erhalt der Wirtschaft, der Industrie und dem gewohnten Lebensstandard der Bevölkerung. Angesichts der Energiekrise wäre so ein Schritt der Tod jeder Vernunft.

Das ist der „Letzten Generation“ allerdings egal. Hauptsache, IHR Lebensstandard ist gesichert. Das bringt mich zur nächsten Forderung: Nur noch veganes Essen in Universitäten. Natürlich wird nicht davon geredet, dass Veganes Futter schon durch die Produktion keineswegs „umweltschonender“ ist, als das, was bisher auch verzehrt wird. Hier geht es nur um das Zur Schau stellen der „Andersartigkeit“.

Jedem sollte klar sein, dass Klimaschutz keine nationale Angelegenheit ist, die man mit Störaktionen durchsetzen könnte. Warum demonstriert man nicht dort, wo es wirklich angebracht wäre? Immerhin ist Österreich nur für 0,2 % der CO₂-Produktion verantwortlich.

Warum also kleben sich die Klimakleber nicht zum Beispiel an die Chinesische Mauer? Platz genug gäbe es dort. Oder vielleicht an die Kreml-Mauer? Es ist ja wohl unbestritten, dass die russischen Panzer im Ukraine-Krieg auch keine Umweltschutz-Auszeichnung bekommen haben. Dass die Fahrzeuge in den Staaten auch nicht gerade auf dem Kennzeichen den Umweltengel tragen, ist ebenfalls bekannt. Ebenso dürfte es schwierig sein, Nordkorea davon zu überzeugen, die unzähligen Raketentests einzustellen, weil die in Bezug auf den Klimawandel nicht gerade förderlich sind.

Aber dort wollen die Klima-Chaoten natürlich nicht demonstrieren, indem sie Kunstwerke verunstalten, sich auf die Straßen kleben oder öffentliche Einrichtungen besetzen. Warum kleben sie sich nicht vor die rollenden Panzer, oder auf die Startbahnen der russischen Bomber? Stattdessen verursachen sie lieber zahlreiche Staus bei uns, wobei so ein Stau wesentlich umweltbelastender ist, als ein zügiges Durchfahren. Und ob Menschen sterben, weil Einsatzfahrzeuge nicht rechtzeitig einen Unfallort erreichen, oder Patienten zu spät zu einer ärztlichen Behandlung kommen, ist ihnen auch egal. Vielleicht sollte man einmal demonstrativ in einem Notfall so einen Klimachaoten mit dem Lastenfahrrad in die Klinik bringen. SO stellen sie sich ja die Welt vor.

Geht einfach dorthin, wo es angebracht ist, liebe Klimachaoten. Aber dafür seid Ihr zu feige, denn in den Ländern, die hauptverantwortlich sind, erwartet Euch Knast, Arbeitslager oder sogar Schlimmeres. Es ist einfach, diese wahnsinnigen Aktionen dort durchzuführen, wo Euch kaum etwas passieren kann. Darum wird es Zeit, darauf zu reagieren. Bis zu 6 Monaten Haft, gemeinnützige Arbeit und hohe Geldstrafen könnten vielleicht zum Nachdenken anregen. Doch in jedem Fall würde ich Euch jeden Einsatz von Polizei, Rettung und Feuerwehr zahlen lassen.

Aber ich weiß schon – arbeiten ist für Euch ein Fremdwort, denn genau Ihr seid es, die von möglichen Arbeitgebern „Chefgehälter“, mehr Freizeit als Arbeit und diverse Leistungen, wie Kinderbetreuung fordern, bevor auch nur eine Minute gearbeitet wird. Ihr seid „frustriert“? Fragt einmal Eure Eltern und Großeltern, wer für EUREN Wohlstand gesorgt hat, nachdem es nach dem 2. Weltkrieg NICHTS mehr gab und alles erarbeitet werden musste.

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Klimaschutz Hardcore

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Klimaschutz Hardcore

Es dürfte inzwischen jedem klar sein, dass wir unser Klima schützen müssen. Das bedeutet, dass wir der Klimaveränderung, die langfristig ohnehin nicht zu stoppen ist, so gut wie möglich hinauszögern und verlangsamen müssen. Doch was einige NGOS fordern, hat mit Denkstrukturen, wie man sie von „normalen Menschen“ erwarten würde, absolut nichts zu tun.

Ich spreche nicht von den lästigen „Mitgliederwerbern“ auf öffentlichen Plätzen, die schon lästig genug sind, weil sie sehr hartnäckig versuchen, andere von ihren Idealen zu überzeugen. Hier geht es um die Hardcore-Forderungen von extremistischen „Klimaschützern“, die ich nur noch als dumm, unüberlegt und mehr als frech bezeichnen kann.

Ein solches Beispiel ist die Tierschutzorganisation Peta, die für mich jede Form der Ernsthaftigkeit abgelegt hat. So sind Fleischessende Männer lt. Peta Klimalümmel. Eine von Peta im vergangenen Jahr durchgeführte Studie hätte das deutlich gezeigt. „Wer kennt sie nicht, die mit Bierflasche und Grillzange hantierenden Vorstadt-Väter, die 70-Cent-Würstchen auf ihrem 700-Euro-Grill brutzeln?„, fragt der Teamleiter Kampagnen bei PETA Deutschland, Daniel Cox. Er spricht von einer Demonstration toxischer Männlichkeit und will daher eine Fleischsteuer von 41 %. In Zeiten der allgemeinen Teuerung eine völlig absurde Nummer.

Nun könnte man glauben, dass die Grünen sich durchaus mit derartigen Forderungen solcher Organisationen, wie PETA solidarisieren, aber ich bin absolut sicher: SOLCHE Absurditäten bringen nicht einmal die Grünen zustande, denn mit der nachfolgenden Geschichte würden sich die Grünen innerhalb von Stunden ins politische AUS befördern:

Ein Sex oder Fortpflanzungsverbot für alle Fleischessenden Männer wäre in Bezug auf den Klimaschutz angebracht. Schließlich spart jedes nicht geborene Kind 58,6 Tonnen CO₂-Äquivalente pro Jahr ein. Frauen sollten gefälligst mithelfen, diese Forderung durchzusetzen und in den „Sex-Streik“ treten. Nach dieser Theorie wären alle Männer, die Fleisch essen, eine Art „unwertes Leben“, welches sich nicht verbreiten darf. Sowas hatten wir doch schon – allerdings mit einem anderen Hintergrund.

Allen Männern, die noch Pläne zur Fortpflanzung haben, empfiehlt PETA einen Wandel ihres Lebensstils, wie die Teilnahme an ihrem Veganstart-Programm. Dass alleine Kinder tierisches Eiweiß für die (vor allem geistige) Entwicklung brauchen, blenden diese Hardcore-Veganer völlig aus und offen gesagt: Wer Kinder zum veganen Leben verpflichten will, dem sollten die Kinder abgenommen werden.

Wenn das die Vorstellung von Klimaschutz sein soll, dann sollte man sich auch überlegen, was man zum Schutz der geistigen Gesundheit solcher Hardcore „Klimaschützer“ unternehmen kann. Wirklich schlimm finde ich allerdings, dass ich solche Ideen einem Werner Kogler nicht zutrauen würde, einer Leonore Gewessler aber schon (nach den „tollen Energiespartipps, die sie schon vom Stapel gelassen hat).

 

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Greta gegen Alles

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Es wäre wirklich eine große Überraschung gewesen, wenn Klima-Greta wenigstens jetzt einmal geschwiegen hätte. Gut, jetzt ruft sie nicht zum Schulstreik auf – was ja auch kaum einen Sinn ergeben würde. Aber wenigstens wissen wir jetzt, dass auch eine MNS-Maske manche Leute nicht zum Schweigen bringt.

Augenblicklich ist sie gegen die Schnäppchenjäger am Black Friday und gegen die demonstriert sie zu Hause in sicherer Umgebung zwischen den Designermöbeln, die ihre Mutter vom „Demogeld“ gekauft hat.Ihr Credo: „Überkonsum zerstört die gegenwärtigen und künftigen Lebensbedingungen und den Planeten selbst.“ Das hat sie im Zuge ihres Online-Klimaprotests auf Twitter und Instagram veröffentlicht. „Kauft kein Zeug, das Ihr nicht braucht“

Interessant wäre die Frage, woher Greta wissen will, was ich brauche und was nicht. Ob sie das auch so ihrer Mutter gesagt hat? Oder hätte sie dafür Hausarrest bekommen?

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