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Erschreckende Dummheit

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Erschreckende Dummheit

Wenn man die heutigen Schlagzeilen liest, könnte man wirklich denken, dass Corona bei vielen Österreichern unübersehbare Spuren hinterlassen habt – selbst bei denjenigen, die niemals mit dem Virus in Berührung gekommen sind. Allerdings nicht etwa mit Atemwegsbeschwerden oder anderen physischen Einschränkungen, sondern mit Fällen von erschreckender Dummheit.

Anders kann ich mir nicht erklären, dass in einer aktuellen Schlagzeile zu lesen ist: „Die Mehrheit der Österreicher meint, die Ukraine muss jetzt Friedensgespräche führen. Dafür solle, wenn nötig, besetzte Gebiete aufgegeben werden.“ Eine Provokation, die ich mir nur von den blau-braunen Nazis erwarten würde. Laut einer Umfrage sprechen sich 65 % der Österreicher dafür aus. 86 % der FPÖ-Anhänger der Meinung, die Ukraine müsste beginnen, mit Russland zu verhandeln.

Aber spielen wir das doch einmal durch: Selenskyj macht Gebietszugeständnisse und glaubt damit, den Krieg beenden zu können. Doch Putin hat bereits am Anfang des Krieges festgehalten, dass er der Ukraine jedes Existenzrecht abspricht. Von der Ukraine würden also vielleicht noch ein bis zwei kleine unbedeutende Dörfer übrigbleiben. Die Option, dass sich der wahnsinnige Kriegsverbrecher den Rest auch noch irgendwann holt, ist mehr als wahrscheinlich.

Dazu kommt, dass die Ukraine bei Weitem nicht das einzige ist, was dem größenwahnsinnigen Möchtegern-Zaren vorschwebt. Die nächsten Ziele sind schon definiert: Die Republik Moldau, der Balkan und, wenn es nach einem der engsten Vertrauten geht (Medwedew), sogar Ostdeutschland, Polen und nicht zuletzt Österreich als „böses Land“, welches bekanntlich dem Kriegsverbrecher auch nicht hinten reinkriecht – einmal abgesehen von den Nazis, die ja offenbar weit verbreitet sind.

Auch 63 % der SPÖ-Wähler wollen den Weg der Diplomatie gehen. Doch auch die vergessen, dass man mit Kriegsverbrechern nicht verhandeln kann. Glaubt tatsächlich jemand, dass sich plötzlich alle Probleme in Luft auflösen, wenn Selenskyj dem Kriegsverbrecher Putin die Ukraine schenkt? Der Krieg alleine ist nicht alleine der Grund für Teuerung und Unsicherheit in der Bevölkerung. Und auch das Migrationsproblem ist nicht die alleinige Schuld des Krieges.

Diplomatie macht nur dann einen Sinn, wenn es „halbwegs vernünftige Gesprächspartner“ gibt. Die Forderung, Friedensverhandlungen aufzunehmen, selbst wenn die mit Gebietsverlusten verbunden sind, kann nur auf erschreckende Dummheit zurückzuführen sein. Das bringt mich zu der Frage, wie wohl die Reaktion der Befragten aussehen würde, wenn so eine Forderung an Österreich herangetragen würde. Dass zum Beispiel ab sofort Wien, Niederösterreich, die Steiermark und Salzburg russisch zu sein haben? Für jemanden, der z.B. in Braunau lebt, dürfte das keine große Rolle spielen,m aber Oberösterreich dürfte vermutlich sowieso der „Entnazifizierung“ zum Opfer fallen.

Und wenn die russischen Schergen Putins plötzlich zu der Ansicht kommen, allen Österreichern das Existenzrecht abzusprechen? Als Antwort bekommt man dann nur zu hören „DAS kann niemals passieren“. Wie naiv kann man eigentlich sein? Und wie naiv muss man sein, wenn man glaubt, dass plötzlich alle Probleme vom Tisch gewischt sind, wenn es die Ukraine-Krieg (vorerst) nicht mehr gibt?

Glaubt irgendwer, dass die wahnsinnigen Forderungen der Jugend, sofort nach Abschluss der Ausbildung ein Einfamilienhaus hingestellt zu bekommen, oder bei einer 4-Tage-Woche ein Managergehalt einzustreichen – damit es sich überhaupt „lohnt“ zu arbeiten? Was denkt Ihr Kids, wie viel Eure Eltern und Großeltern nach dem 2. Weltkrieg bekommen haben?

Denkt Ihr, dass die Situation heute sehr viel anders ist? Ihr müsst erst einmal leben lernen und das Leben besteht nicht nur aus rosaroten Wolken. „Tinderrerisen“ oder „Teenager werden Mütter“ ist die Scheinwelt, in die Ihr Euch geflüchtet habt, aber es ist eben eine Scheinwelt – nicht mehr. Denkt Ihr, dass irgendein Arbeitgeber Euren Eltern eine Art „Kinderbetreuung“ angeboten hat, nur weil Ihr glaubt, dass es reicht sich ein Kind anhängen zu lassen, ohne das Wort Verantwortung zu kennen?

Meiner Ansicht nach habt Ihr vor dem Tag, an dem Ihr selbst für alles die Verantwortung tragen müsst, an sowas nicht einmal zu denken. Und das ist der 18. Geburtstag. Verantwortung bedeutet auch, selbst für den Nachwuchs sorgen zu können. Aber aufgrund der Einstellung schaffen das viele nicht einmal vor dem 35. Lebensjahr – zum Beispiel die Dauerstudenten, die in diesem Alter noch bei Mami wohnen.

Glaubt Ihr wirklich, dass die Regierung für alle Krisen, die wir geballt erleben, verantwortlich ist? Dafür ist Österreich zu klein und zu „machtlos“. Hätte die Regierung mehr tun können, um Euch das Leben so unbeschwert wie möglich zu machen? Nein, denn am Ende kann JEDE Regierung nur mit dem arbeiten, was vorhanden ist – außer vielleicht die SPÖ. Die arbeiten ja gerne mit dem Geld, das erst in 100 Jahren zur Verfügung stehen könnte.

Ach ja; noch etwas: Nazis bringen Euch weder mehr Geld, noch können sie die Preise so gestalten, dass sie Euch genehm sind. DAS geht nicht nur weit über das Machbare hinaus, es ist auch fern von Euren Vorstellungen. Aber gut – wählt sie ruhig, aber ich kann prophezeien: Es wird das Ende der Existenz eines Landes sein, wie wir es kennen. So – habe fertig!

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Wenn der Staat vor Nazis kniet

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Wenn der Staat vor Nazis kniet

Anders kann man es kaum bezeichnen, wenn man die Begründung hört, warum Österreich den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht einlädt, bzw. eine Videobotschaft zu sehen, und damit vor dem Parlament zu spricht. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich persönlich so einen Schritt befürworte oder nicht. Es geht darum, dass ich die Begründung etwas fragwürdig finde.

Laut dem Nationalratspräsident Sobotka ist dies nur möglich, wenn alle Fraktionen einverstanden sind und selbstverständlich ist die FPÖ als erklärter Putin-Unterstützer strikt gegen eine Einladung. Ein Paragraph der parlamentarischen Geschäftsordnung sieht vor, dass er sich vorher in der Präsidiale mit den Fraktionen „beraten“ muss. Dabei ist eine einstimmige Entscheidung gar nicht erforderlich.

Alt-Nationalratspräsident Andreas Khol (ÖVP) sieht es ähnlich wie Sobotka: „Ich hätte es auch nicht getan“, meint Kohl. „Es wäre ein Riesenbahö (Aufstand) der FPÖ zu erwarten. Dabei ist sein Stellenwert in der aktuellen Politik nicht wirklich überwältigend. Ein gegenteiliger Beschluss würde also einen Kniefall vor den Nazis bedeuten. Kohl erwartet, dass „diese für Österreich wenig ruhmreichen Bilder dann um die Welt gehen würden“

Wo Kohl inzwischen politisch steht, will ich gar nicht so genau wissen, aber eines ist für mich sonnenklar: Er will offenbar in seinem Alter kein heißes Eisen mehr anfassen und kriecht einem Herbert Kickl tief hinten rein, damit dieser bloß keinen Grund sieht, einen persönlichen Aufstand vorzubringen. mit Feigheit macht man aber keine Politik. Das sollte auch ein Andreas Kohl in all den aktiven Jahren verstanden haben.

Noch einmal: Es geht nicht darum, ob ich diesen Schritt von Selenskyj gut finde oder nicht. Es geht darum, dass man offenbar in der heutigen Zeit ein paar durchgeknallte Nazis fragen muss, was man in der Tagespolitik darf und was nicht.

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Galionsfigur der Nazis

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Galionsfigur der Nazis

Es ist für viele Menschen sehr überraschend, dass Wladimir Putin einen Krieg gegen angebliche Nazis führt, obwohl gerade er genau auf der nationalsozialistischen Welle schwimmt. Aber er sieht sich als „Führer eines Riesen-Reiches“ und das passt wiederum zu dieser Gesinnung.

In diesem Zusammenhang sollte ich einmal verdeutlichen, welche „Unterstützer“ dieser Kriegsverbrecher so anzieht und man muss sich nur ein paar Leserbriefe der gängigen Medien ansehen:

Vorab einmal die Ansichten eines „Historikers“ der Universität Wien, Hannes Leidinger, die genau in diese Linie passen: „Der Besuch von unserem Karl in der Ukraine ist mit Sicherheit ein Wendepunkt in der österreichischen Geschichte, weil unsere Neutralität noch nie so gefährdet war. Für das Angebot der humanitären Hilfe und einer klaren Ächtung der Verletzung des Friedens durch Russland müsste der Kanzler nicht nach Kiew fahren.

Das kann man ja noch als persönliche Meinung durchgehen lassen. Aber bei dieser Aussage: „Was das realistisch bedeutet, ist noch unklar. „Österreich hat aber auf jeden Fall seine Position als neutraler Vermittler verloren„, sieht es wieder anders aus. Es ist genau die „Neutralität“, an der sich die Rechtsradikalen – inklusive der österreichischen FPÖ und der deutschen AfD festbeißen und für mich stellt sich die Frage, ob das Tolerieren von terroristischen Handlungen, Völkerrechtsverletzungen, Massenmord und Kriegsverbrechen noch irgendetwas mit „Neutralität“ zu tun hat. Solche Dinge MUSS man verurteilen, wenn man sich noch zur menschlichen Rasse zugehörig fühlen will.

Doch unsere Nazis sehen das naturgemäß anders und so gibt es hier einen Auszug aus unzähligen Leserbriefen, die verdeutlichen, wo die Unterstützer dieses Kriegstreibers sitzen:

Wenn Putin Europa angreifen will, wird er wohl zuerst ein Land angreifen, das einen eindeutigen Grund liefert. Zum Beispiel Österreich, weil die Regierung die „immerwährende Neutralität“ zunehmend aufgibt„.

Ich sehe nicht, dass Österreich die Neutralität aufgibt, denn die im Staatsvertrag von 1955 festgelegte Neutralität, bezieht sich auf die militärische Neutralität und im Gegensatz zu den Nazis der FPÖ können wir Gewalt durchaus verurteilen.

Russland war immer unser Freund, bevor der Kanzler mit seinem Besuch in der Ukraine die Neutralität vernichtet hat. Danke dafür, nun ist Österreich ebenso ein feindliches Land für Russland„.

Hier sollten sich die Blau-braunen Freunde einmal informieren, WER den Angriffskrieg in der Ukraine gestartet hat.

Ja, ob unsere Wirtschaft und unser soziales Leben den Bach runtergeht ist den beiden Herren aus der Ukraine völlig egal„.

Auch hier scheint es nicht ein eklatantes Bildungsdefizit zu geben. Es zeigt auch, dass diejenigen, die am lautesten schreien, am abhängigsten von der sozialen Hängematte sind.

Klitschko hat schon recht, wenn er sagt, dass Österreich fallen wird. Nicht weil Ukraine eventuell den Krieg verliert, sondern weil Nehammer sich in der Ukraine in Szene setzt. Das wird für die österreichische Wirtschaft und für das Volk gewaltige Folgen haben„.

Nicht der Besuch von Karl in der Ukraine ist Ursache der Folgen für Österreich. Angegriffen hat Putin bereits vor 6 Wochen und neben mehreren nuklearen Drohungen gegen den Westen, hat Putin schon damals „entschieden, wer zu den unfreundlichen Staaten zählt“.

Es ist ein Generalversagen unserer Regierung. Die FPÖ ist die einzige wirklich neutrale Partei in Österreich„.

Nun, die FPÖ und Neutralität ist schon ein Widerspruch. Eine Partei, die aus dem Nationalsozialismus entstanden ist und ihre Gesinnung bis heute beibehalten hat, ist alles – nur nicht neutral. Jeder, der einen „Führer“ verspricht, ist bei ihnen willkommen.

Alleine die Körpersprache vom BK sagt alles. Als AGGRESSOR ausgebildet vom Heer hat an der Staatsspitze nichts mehr verloren. Österreich ist und soll NEUTRAL bleiben.
Ich wusste nicht, dass man automatisch Aggressor wird, wenn man beim Bundesheer gewesen ist. Bei der FPÖ-Gesinnung mag das so sein, aber in unserer Demokratie ist man davon weit entfernt.
Hört auf, an die Ukraine Waffen zu liefern, dann hat Putin den gerechten Krieg gewonnen und alle können sich wieder dem Alltag widmen„.
Zum einen ist dieser Krieg keineswegs gerecht und dann kann man sowieso nicht mehr zum Alltag übergehen – jedenfalls nicht in den nächsten Jahrzehnten. Die folgenden Generationen werden merken, wie lange es dauert, bis Russland wieder in „Vertragspartner“ sein kann.
Über intelligent oder unintelligent kann man streiten, aber Fakt ist, dass dieser Herbert (Anm. Kickl) der einzige wäre, der diesen Wahnsinn stoppen würde„.
So wie ich das sehe, ist Klein-Herbert der Chef-Wahnsinnige im Nationalrat, der nicht nur die gesamte Bevölkerung gefährdet, sondern auch der Spaltung und der Gewalt nicht abgeneigt ist.
Bitte lieber Gott, lass morgen die Frau Le Pen in Frankreich gewinnen ! Gemeinsam mit Orban könnten sie ein Umdenken in Europa schaffen !
Nein, den Wunsch erfülle ich Euch nicht! 😀

 

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Nur technische Probleme?

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Jetzt soll plötzlich die technische Umsetzung der Impfpflicht über das nationale Impfregister mindestens bis 1. April 2022 dauern. Ich glaube ja viel, aber DAS nicht. Viel wahrscheinlicher ist aus meiner Sicht eine allgemeine Angst vor Kickl und den Nationalsozialisten, vor Unruhen und der üblichen Gewaltexzesse. Angeblich soll es Probleme geben bei Personen, die zwar in Österreich gemeldet sind, aber keine Sozialversicherungsnummer haben.

Es ist ganz einfach: Wer in Österreich lebt und keine Sozialversicherungsnummer hat, ist ILLEGAL und hat das Land zu verlassen. So einfach ist das. Außerdem ist mir nicht klar, wofür man ELGA braucht, um auf der Straße groß angelegte Kontrollen der Impfpässe durchzuführen. Wer kein gültiges Impfzeugnis hat, bekommt auf der Stelle die Spritze rein. Gleichzeitig müsste man die Personaldaten dieser Kandidaten sichern und wer sich die weiteren Teilimpfungen nicht abholt, geht automatisch in den Bau.

Und was ist mit denjenigen, die sich von ELGA abgemeldet haben, weil sie glauben, der Impfpflicht damit entgehen zu können? Werden die jetzt gar nicht mehr erfasst? Gut, dann haben sie auch keinerlei Recht auf ärztliche Behandlung.

Laut ELGA könnte die Verzögerung „für ein finanzielles Anreizsystem mittels Gutscheinen für alle Personen mit drei Teilimpfungen genutzt werden“ Und was ist mit denjenigen, die sich bereits 3x haben impfen lassen, um sich selbst und andere zu schützen? Die gehen dann wohl leer aus. Es scheint so, als ob das gesamte System gezielt manipuliert wurde, denn einen echten Grund für eine Verzögerung sehe ich nicht.

WAS ich allerdings sehe: Es wird hunderte Demonstrationen, mit unzähligen Neuinfektionen geben und darunter vielleicht auch Mutationen, gegen die es keinen Impfschutz mehr gibt. Die Verweigerer spielen bekanntlich auf Zeit und es ist eindeutig eine Kriegserklärung an alle anständigen Menschen, die ich für mich entsprechend beantworten werde.

Nur technische Probleme? Das glaube ich nie im Leben. Die Aussage aus dem Gesundheitsministerium: „Dies ändert aber nichts am Inkrafttreten der Impfpflicht“ wird damit zur Farce, denn wenn Ungeimpfte nicht erfasst werden können, kann auch keine Impfpflicht in Kraft treten.

Die „Einschränkung der Ausnahmeerfassung auf Vertragsärzte gewisser Fachrichtungen“ ist ebenso schwammig wie dumm, denn wenn man das Recht auf Ausnahmezertifikate auf Amtsärzte beschränkt, braucht es auch dafür kein eigenes Register. Ich kenne keinen Hausarzt, der nicht zu kaufen wäre und schon hätten wir unzählige falsche „Befreiungszertifikate“ im Land.

Und noch etwas: Ich werde keine einzige Maßnahme mehr mittragen, die Geimpfte als die Trottel der Nation dastehen lassen, weil sie sich schön brav an alles halten, während die Nazis High live machen. Mit heutigem Tag endet mein Verständnis für Solidarität.

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Gerüchteküche

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Gerüchteküche

Nichts ist so nachhaltig, wie Gerüchte, die von bestimmten Personen und deren Hilfsmedien verbreitet werden. Noch schlimmer ist es, wenn eine verbaler Möchtegern-Mengele den Kochlöffel schwingt, um Falschinformationen der Bevölkerung einzutrichtern. Ein einzigartiges Talent, das man einem Herbert Kickl durchaus zugestehen muss. Das Rezept: Je mehr Blödsinn über Corona verbreitet wird, umso eher geraten andere Themen – wie das absolute Scheitern aller Bemühungen in der „Schredder-Affäre“ in den Hintergrund. Das Verfahren wurde übrigens mit der Begründung, dass die  „erhobenen Vorwürfe haltlos sind„, bereits zum 2. Mal eingestellt.

So würden laut Kickl von den Mainstream-Medien Fake-News verbreitet, um die FPÖ zu diskreditieren. Doch dazu braucht es gar keine „regierungstreuen Medien“. Das erledigen die eigenen Fake-Verbreiter schon ganz alleine. Immerhin gibt es da haarsträubende Geschichten, die nicht einmal eine Comedy-Sendung aufgreifen würde.

Abgesehen von den einschlägigen Seiten, die man durchaus als eine Art „Politische Akademie der FPÖ“ bezeichnen könnte und durch ihre illegalen Auswüchse auffallen – wie „unzensuriert“ oder „ansage“ werden auch auf der Straße die blau-braunen Gerüchte breitgetreten. Von der Grazer Caritas ist zu hören, dass von FPÖ-Seite das Gerücht eines 10-wöchigen Lockdowns im Umlauf ist oder auch die Lüge, dass Asylwerber von der Caritas mit den neuesten Smartphones beschenkt werden.

Dass es neue Maßnahmen geben wird, dürfte feststehen. Die Frage ist nur, welche dieser Maßnahmen auch von allen mitgetragen werden. Ich kann da nur für mich und meine Frau sprechen und da ist eines klar: Eine 2-G PLUS Regelung für den Handel werden wir bestimmt nicht ein halten. Und ob dabei die Wirtschaft leidet, weil alles Notwendige bei Amazon bestellt wird, ist mir dann auch egal. Außerdem wäre so eine 2-G PLUS Regelung sowieso nur in Wien durchführbar, denn in Graz beträgt die Wartezeit auf das Ergebnis u.U. auch 2 Wochen, wenn man nicht bereit ist, 70 € beim Test hinzulegen.

Sowas nur, damit die Covidioten weiterhin ihre Corona-Partys feiern und gewalttätige Demonstrationen veranstalten können? Ist doch nicht einzusehen. Es wird jetzt mit täglichen Demonstranten gegen Corona-Maßnahmen und Impfpflicht gerechnet. Der Psychologe Barnabas Strutz meint, dass ein breiter Diskurs mit den Menschen nötig wäre, um ihnen ihre Ängste zu nehmen.

Doch die Demonstranten sind heute keine Zweifler mehr, sondern knallharte Nazis und Umstürzler, die bisher erlaubte Demonstrationen für ihre politischen Zwecke missbrauchen, denn Anarchie ist kein Demonstrationsgrund. Diejenigen, die nur „zweifeln“ und nicht tief in der Verschwörungstheoretiker-Falle stecken, wurden bereits genügend aufgeklärt und mit diesen Anarchisten diskutiert man nicht.

Wenn also Barnabas Strutz von einer bevorstehenden Eskalation spricht, ist klar, dass die Mehrheit nicht mehr einfach zusehen darf. Der Staat hätte die Möglichkeit, entsprechend einzugreifen, doch dazu müsste das Bundesheer mobilisiert werden. Es kann nicht sein, dass sich anständige Menschen nicht mehr auf die Straße trauen, weil sie mit gewalttätigen Angriffen rechnen müssen. ICH weiß mich und meine Familie zu verteidigen, aber das trifft nicht auf jeden zu.

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Neues Volksbegehren, altes Thema

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Neues Volksbegehren, altes Thema

Es scheint so, als ob eine Minderheit so gar nichts davon hält, die Ansichten der Mehrheit zu akzeptieren und so komme ich zu dem Schluss, dass das Wort „Demokratie“ bei denjenigen keinerlei Bedeutung hat. Aber das ist nicht weiter überraschend, wenn man bedenkt, aus welchen Gruppierungen die „Alles Gegner“ bestehen. Das neue Volksbegehren will die bereits beschlossene Impfpflicht doch noch kippen.

Der Zulauf ist allerdings noch geringer, als beim Ersten, das 269.391 Unterschriften eingefahren hat. Damals war die Beschreibung noch umfangreicher: „Impfen ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und eine höchstpersönliche Entscheidung. Weder Corona (COVID-19) noch andere Ereignisse rechtfertigen einen Zwang zu Impfungen“

Diesmal hat man sich die Mühe gespart und die Beschreibung etwas verkürzt: „Impfpflichtabstimmung: Nein respektieren! Es wird verlangt, den Willen des Volkes umzusetzen und eine Impfpflicht auszuschließen“ Das Volk repräsentieren diese Teilnehmer an dieser neuerlichen Abstimmung trotzdem nicht.

Parallel dazu gibt es heute ein „Lichtermeer für die angeblichen Impftoten“in Wien – neben einem „Fackelzug in Gleisdorf“ und einer „Groß-Demo“ am Linzer Hauptplatz. Das Wr. Lichtermeer soll ein „Gedenken an alle Opfer der Krise“ sein. Selbstverständlich nur für die „Opfer der Maßnahmen“ und die „plötzlich und unerwartet verstorbenen“ Ziel ist es, die 40.000 Teilnehmer bei dem Lichtermeer der Impfbefürworter zu knacken.

Gespannt bin ich allerdings, ob die bekannten Nazi-Größen aus Deutschland auch die neuen Einreiseregeln bedacht haben. Jeder, der nicht dreifach geimpft ist, muss sofort nach Einreise in Quarantäne. Ausnahmen für Aufenthalte unter 24 Stunden gelten ja nur im Rahmen des regelmäßigen Pendlerverkehrs oder zu familiären Zwecken und ich glaube nicht, dass die Nazis auf Familienbesuch sind.

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Angst vor Nazis?

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Der neueste Streich in Bezug auf Öffnungen lässt in mir den Verdacht aufkommen, dass unser Gesundheitsminister offenbar große Angst vor den Nazis hat. Es lässt sich kaum anders erklären, warum bestehende Regelungen völlig gekippt werden.

75 Omikron-Fälle gibt es bereits in Österreich, zwei Verdachtsfälle an Schulen.Mückstein: „Es ist eine Zeit, bei der keine großen weihnachtlichen Gefühle aufkommen, wenn Patienten sterben“ Trotzdem soll auch für Ungeimpfte an den Feiertagen 24., 25. und 26. Dezember sowie zu Silvester am 31. Dezember das Feiern möglich sein. Auch soll zu Silvester die Sperrstunde aufgehoben werden.

Dafür hält sich das Gerücht hartnäckig, dass wir direkt nach dem 26. Dezember wieder in einen harten Lockdown für alle zu gehen, zu Silvester kurz „aufzusperren“ und ab Jänner dann wiederum einen Lockdown zu machen. Mückstein verweist zwar auf den Lockdown für Ungeimpfte, aber er könnte fürs neue Jahr nichts ausschließen.

Weiters wird das wohl nichts mit der angekündigten Weihnachtsruhe, wenn es um Demos gibt. Die MFG denkt nicht daran, sich an diese Weihnachtsruhe zu halten und will am Samstag um 13 Uhr demonstrieren. Sind wir wirklich schon so weit, dass wir uns von Nazis diktieren lassen? In diesem Fall könnte Österreich bald zur Geschichte gehören. Für mich ist eines klar: Wer mit Nazis demonstriert, IST ein Nazi.

Angst ist aber ein schlechter Ratgeber und ich frage mich, ob DAS der richtige Weg ist, eine Pandemie zu bekämpfen. Im Gegenteil, man sollte dafür sorgen, dass ausreichend Militär zum Einsatz kommt und die staatlichen Einrichtungen mit ALLEN MITTELN verteidigt. Die Zeit der Rücksichtnahme ist vorbei – zumindest von meiner Seite. Ich denke nicht daran, vor sowas zu kriechen und da hätte ich eine klare Warnung: Ich möchte niemandem empfehlen, mich oder meine Familie in irgendeiner Form zu attackieren.

Für den kommenden Samstag wurden insgesamt 38 Versammlungen angezeigt, neun davon mussten untersagt und eine Versammlung zurückgewiesen werden. Also 28 Demos in Wien. Die Wirtschaft ist  diesen Nazis offenbar völlig egal. Allerdings wäre es an der Zeit, die Samthandschuhe abzulegen und mit ALLEN Mitteln gegen so einen Haufen vorzugehen. Erschreckend finde ich, dass offenbar die Angst vor diesem Gesindel, das den Staat nicht einmal annähernd respektiert, offensichtlich größer ist, als der Wunsch nach Ordnung.

 

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