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Täter-Opfer-Umkehr
Also ob die Aufregung um den Tod der 13-jährigen Leonie nicht schon genug wäre. Jetzt versuchen die NGOs auch noch die Schuld umzukehren. Mit anderen Worten: Nicht die „armen Asylwerber“ sind nach Ansicht dieser Organisationen wie der Verein Autonome Frauenhäuser und ZARA dafür verantwortlich, welche die Diskussion über ausländische Straftäter als „rassistisches Ablenkungsmanöver“ sehen.
Ich weiß nicht, ob solche Aussagen einfach auf Dummheit beruhen, oder ob es ein Versuch ist, politisch Einfluss zu nehmen. Sebastian hat dazu eine klare Meinung: „Es gibt Wahrheiten, die ausgesprochen werden müssen, und die werde ich auch weiterhin aussprechen und nicht zur Tagesordnung übergehen.Es gibt keine einzige Entschuldigung oder Ausrede, die diese bestialische Tat rechtfertigt. Daher verwehre ich mich erneut gegen jede Form der Täter-Opfer-Umkehr und falsch verstandener Toleranz. Hier von einem „rassistischen Ablenkungsmanöver“ zu sprechen, ist eine Verhöhnung der Opfer und ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen. Das lehne ich zutiefst ab.“
Der Versuch, Vergewaltiger und Mörder als traumatisierte Opfer darzustellen, die sich vielleicht auch noch „provoziert“ gefühlt haben müssen, wirft bei mir die Frage auf, ob diese NGOs überhaupt noch den Schutz und die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung im Sinn haben.
In diesem Zusammenhang klingt auch die Forderung der NGOs, einen Abschiebestopp nach Afghanistan zu verhängen als reiner Hohn. Dass afghanische Staatsbürger in Österreich laut Sicherheitsbericht 2019 die größte ausländische Tätergruppe bei Sexualstraftaten darstellen, müsste auch den NGOs bekannt sein.
Doch diese „Vereine“ sprechen von „pauschalierenden, rassistischen Vorurteilen gegenüber 40.000 in Österreich lebenden Menschen afghanischer Herkunft“ Als „pietätlos und verwerflich“ bezeichnen diese NGOs eine Asyldebatte gegen eine Gruppe, „die sich nicht zur Wehr setzen kann“. Also eine Ausrede für Vergewaltigung, Drogendelikte und Mord, weil die „Armen“ ja so wehrlos sind? Auch mir fehlt dafür jedes Verständnis – zumal ja letztendlich auch der Steuerzahler für diese Asylwerber aufkommt.
Wenn das tatsächlich die Ausrede für alles sein soll, dann muss man – um die eigene Bevölkerung zu schützen – die Zahl der Abschiebungen von derzeit etwa 40.000 in Österreich lebenden Afghanen deutlich erhöhen, denn Schutz bedeutet nicht einen Freibrief für Mord und Totschlag.
Liebt uns gefälligst
Die Muslimbrüder sehen sich als Opfer. In einem Video im „Netflix“-Stil mit dem Titel „Der Überfall“ versuchen sie sich trotz Geldwäsche, Terrorismus etc. als Opfer darzustellen weil 51 Wohnungen, Moscheen, Firmen und Vereine und sogar ein Hotel in Wien, Graz, Niederösterreich und Kärnten durchsucht wurden.
Dass Computer, Festplatten und mehrere Millionen Euro auf 128 Konten gesichert wurden, darf natürlich keine Rolle spielen. Sie nennen die Razzien als „Überfall“ der Polizei, wie der Salzburger Islamforscher Farid Hafez in dem Video meint. Außerdem betteln die Islambrüder um Spenden und ich kann nur vermuten, wofür diese Spenden verwendet werden sollen. Kein Geld für den nächsten Terroranschlag? Das tut mir gar nicht leid.
Hier soll es anscheinend eine eine typische Täter-Opfer-Umkehr geben. dass diese Gruppe den Staat unterwandern und Polizei und Justiz diskreditieren wollen, ist ja nicht neu. Aber die Jagd nach Sympathiepunkten ruft mir einen Satz in Erinnerung: „Liebt und gefälligst“.
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