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Liebt uns gefälligst

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Die Muslimbrüder sehen sich als Opfer. In einem Video im „Netflix“-Stil mit dem Titel „Der Überfall“ versuchen sie sich trotz Geldwäsche, Terrorismus etc. als Opfer darzustellen weil 51 Wohnungen, Moscheen, Firmen und Vereine und sogar ein Hotel in Wien, Graz, Niederösterreich und Kärnten durchsucht wurden.

Dass Computer, Festplatten und mehrere Millionen Euro auf 128 Konten gesichert wurden, darf natürlich keine Rolle spielen. Sie nennen die Razzien als „Überfall“ der Polizei, wie der Salzburger Islamforscher Farid Hafez in dem Video meint. Außerdem betteln die Islambrüder um Spenden und ich kann nur vermuten, wofür diese Spenden verwendet werden sollen. Kein Geld für den nächsten Terroranschlag? Das tut mir gar nicht leid.

Hier soll es anscheinend eine eine typische Täter-Opfer-Umkehr geben. dass diese Gruppe den Staat unterwandern und Polizei und Justiz diskreditieren wollen, ist ja nicht neu. Aber die Jagd nach Sympathiepunkten ruft mir einen Satz in Erinnerung: „Liebt und gefälligst“.

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