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Mahlzeit

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„Katzenfutter-Werbung als Köder für Migranten“ ist der Titel eines Berichts über Schlepper, die mit recht einfältigen Methoden versuchen, „Kunden“ zu bekommen. Ich möchte allerdings bezweifeln, dass sich Migranten mit einer Dose Katzenfutter zufriedengeben. Gemeint ist auch etwas ganz anders: „Wo Tiere so verwöhnt werden, ist auch genug Geld für Flüchtlinge da“.

Was die Schlepper natürlich nicht verraten: Viele würden 10 Katzen lieber durchfüttern, als einen Migranten. Das ist nicht nur billiger, sondern Katzen sind auch deutlich dankbarer – abgesehen von unserer Killerkatze, die es eher auf Menschenfleisch abgesehen hat. Und so ganz nebenbei sind Katzen auch weder Drogenhändler, noch Vergewaltiger. Jedenfalls sind mir diesbezüglich keine Vorfälle bekannt. Insbesondere bei Afghanen hat sich das in letzter Zeit deutlich gezeigt.

Es erzählt diesen Migranten (von echten Flüchtlingen kann man nur in den seltensten Fällen sprechen) niemand, dass sie wegen ihres kriminellen Verhaltens in Österreich unerwünscht sind und alleine schon der illegale Grenzübertritt ein massiver Rechtsbruch ist, weil Dokumente gefälscht oder rechtzeitig vernichtet werden, damit eine Identifizierung kaum möglich ist und sowieso kein Asylanspruch besteht

Ja, Österreich ist ein verhältnismäßig reiches Land. Aber Österreich ist nicht dafür da, Leute, die mit kriminellen Absichten zu uns kommen nur lange genug durchzufüttern, bis sie  eine Art „Gewohnheitsrecht“ geltend machen – auch, wenn wir pro Person 100 Katzen versorgen. DAS machen wir nämlich freiwillig!

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Behalten und durchfüttern

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Das ist es, was die afghanische Regierung offenbar von Österreich erwartet, wenn es um die Rückführung von afghanischen Intensivstraftätern geht.Zahlen soll dafür natürlich der österreichische Steuerzahler und das Risiko, irgendwann Drogenhändler, schießwütige Terroristen und Vergewaltiger in „freier Wildbahn“ anzutreffen, sollen wir auch in Kauf nehmen.

Ein Abschiebe-Charterflug, organisiert von Deutschland und Österreich, wurde dienstagabends kurz vor dem Start in München gestoppt. Die fadenscheinige Begründung: Afghanistan hat die Landeerlaubnis in Kabul aus „Corona-Gründen“ verweigert. Außerdem erlaubt man künftig Abschiebungen aus einem Land und keine gemeinsamen EU-Aktionen.

Das bedeutet: Kriminelle, verurteilte Afghanen bleiben im Land. Verstehen muss ich das aber nicht. Wen interessiert es, ob man diese Leute zu Hause haben will? Wenn man die Landeerlaubnis verweigert, dann muss man sie eben mit einem Fallschirm aussteigen lassen.Immerhin: Die Kosten eines solchen Abschiebefluges werden auf knapp 300.000 Euro geschätzt. Für mich klingt das – nebenbei bemerkt – nach einem First Class Ticket.

Kürzlich hat erst der EGMR einen vorläufigen Abschiebe-Stopp eines bereits dreimal verurteilten afghanischen Seriendealers verfügt. Dieses Jahr gab es Juli 199 Außerlandesbringungen von denen  übrigens knapp zwei Drittel Straffällige waren. Und die ach so „gute“ Hilfsorganisation „Stop Deportation“ warnt Afghanen in sozialen Netzwerken, Polizei-Kontrollen zu meiden.

 

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