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Archiv für das Jahr: 2021

Nur Einzelfälle?

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Nur Einzelfälle?

Die zunehmende Gewaltbereitschaft kann schon Anlass zur Besorgnis sein – nicht weil es sich um traurige Einzelfälle handeln würde, die wir immer wieder aus den Medien zur Kenntnis nehmen müssen, sondern, weil es inzwischen System hat, demokratische Einrichtungen zu durchsetzen. Ein aktuelles Beispiel ist eine Drohung in Deutschland, die sich klar gegen den Staat richtet.

Ausgerechnet ein Bundeswehrsoldat, der in einem Video im Internet Drohungen gegen den deutschen Staat ausgesprochen hatte, ist nur eines von vielen Beispielen. In dem ca. eine Minute langen Videoclip verlangt der Mann, der sich als Oberfeldwebel bezeichnet, unter anderem die Rücknahme der staatlichen Corona-Maßnahmen. In dem Video ist zu hören „Dies ist eine Warnung“, in der „bis morgen eine Äußerung der Verantwortlichen gefordert wird“. Und um die Drohung noch glaubhafter zu machen, setzt dieser Täter gleich ein Ultimatum: „Die Soldaten geben sich bis morgen 16Uhr dialogbereit.“

Natürlich spricht der offenbar radikale Gebirgsjäger aus Bad Reichenhall wie bereits in der Vergangenheit von „Kampf“ und „Gewalt“ gegen den Staat. Er wollte in dem Video „Leichen über Felder verstreuen“ Die Polizei sieht aber keine ernste Gefahr und hat den Bundeswehrsoldaten wieder laufen lassen.

Ein „Schock fürs Leben“ dürfte das aber für ihn nicht gewesen sein, denn es war ja nicht das erste Mal und es ist durch solche Vorfälle eine klare Tendenz zu erkennen. Erkennen sollte man aber auch solche gewaltbereiten Täter. Darum halte ich es für unumgänglich, dass Name, Foto und Wohnort dieser Leute im Netz veröffentlicht werden. Offenbar ist es im deutschsprachigen Raum aufgrund des Demokratieverständnisses nicht möglich, derartige Gefahren wirkungsvoll abzuwehren. Das ist kein Aufruf zur Selbstjustiz, sondern eine Maßnahme zum Schutz der anständigen Bevölkerung. Man muss die Möglichkeit haben, sich von solchen Gestalten fernzuhalten und einer Gefahr entgehen kann man nur, wenn man die Gefahr auch erkennt.

Davon ist unser Land aber noch weit entfernt und man wird sich entscheiden müssen, ob die „Persönlichkeitsrechte von solchen „Terroristen“ wichtiger sind, als der Schutz der Bevölkerung. Viel Zeit bleibt dafür wohl nicht mehr.

 

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Langsam klären sich die Dinge

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Langsam klären sich die Dinge

Es gab in diesem Jahr eine ganze Reihe von Gerüchten, Verschwörungstheorien und eindeutige Lügen, die unsere Opposition nur allzu gerne verbreitet hat. Die wichtigste falsche Behauptung ist wohl die Impflüge. Jede Art von Impfstoff gegen Covid-19 wäre schlecht, schädlich und tödlich, wobei Letzteres bei manchen Gestalten nicht unbedingt negativ sein müsste.

Jedenfalls lassen sich Nazis generell nicht impfen. Jetzt kennt man auch den Grund dafür. Vor dem Impfen wird man immer gefragt „links oder rechts?“ Bei einem Nazi eine unnötige Frage, denn so einer würde niemals links wählen. Bleibt noch rechts, aber auch diese Seite kommt nicht in Frage, denn wenn es „schwerwiegende Nebenwirkungen“ gibt, wie Schmerzen an der Einstichstelle? Auch ein Nazi will nicht als unhöflich gelten und wenn er plötzlich nicht mehr „auf Deutsch“ grüßen kann, ist er nur ein halber Nazi.

Unser „Freizeit-Caligula“, DDr. Kickl hat auch alles aufgebracht, was seine Fantasie hergibt, (Caligula war übrigens der römische Kaiser, der sein Pferd zum Konsul ernannt hat), auch, wenn seine Fantasie begrenzt ist. Profis würden behaupten, dass Geimpfte zum Beispiel alle von einem Raumschiff eingesammelt und auf einem fernen Planeten ausgesetzt werden. Im vergangenen Jahr konnte man durchaus den Eindruck gewinnen, dass Rendi-Wagner den Part der Valeria Messalina übernehmen wollte. Immerhin war sie bereit, mit Kickl ins politische Bett zu steigen.

Man darf aber nicht ungerecht sein. Immerhin haben uns hirnlose Maschinen ihm zuliebe gestern eine Impfquote von über 100 % beschert und das ist einmalig in der Geschichte. Die Hoffnung, dass die sinnlosen Impfpflicht-Demos damit hinfällig werden, hat sich jedenfalls nicht erfüllt. Der Impf-Taliban wird also weiterhin mit allen rechtsradikalen Größen im In- und Ausland telefonieren müssen, um sie – natürlich ohne Hintergedanken – zur Teilnahme an diesen Gewaltexzessen zu bewegen.

Für Corona musste auch ein neuer Name her. Wer etwas auf sich hält, verwendet den neuen Ausdruck „Omikron“ Die Begründung: Der Umsatz von Corona-Bier ist durch die Decke gegangen und die heimischen Bierproduzenten wurden richtig neidisch. Jetzt warten wir auf neue Innovationen, wie das Omikron-Schnitzel. Auf die Idee, die Impfung als „Cocktail“ medial zu verkaufen, muss man erst gar nicht kommen. Diesen Einfall hatten schon Verschwörungstheoretiker.

Die FPÖ versucht, sich besonders seit Anfang des Jahres 2021 als „Alternative“ zum „System Kurz“ zu verkaufen und übersieht dabei völlig, dass es kein System in der Politik gibt. Eine Planung kann es in einer Regierung niemals geben, wenn es um ein unplanbares Virus geht. Solange diese blau-braune Partei im politischen Brutkasten liegt, kann man sie auch als Hoffnung auf eine Totgeburt mehr oder weniger ignorieren. Doch die Überlebenschancen steigen nahezu täglich und so wird diese nationalsozialistische Gesinnung zu einer immer größer werdenden unkontrollierbaren Gefahr.

Niemals in der Geschichte unseres Landes wurde so oft das Wort „Menschenrechte“ missbraucht, wie im vergangenen Jahr. Dass unsere „Grund und Freiheitsrechte“ auch nach internationalen Standard im Fall einer Pandemie eingeschränkt werden können, wird dabei gerne vergessen.

Alternativlos dürfte, wie sich in diesem Jahr auch gezeigt hat, allerdings Van der Bellen als Bundespräsident sein. Es ist doch eigenartig, dass plötzlich wieder Hofer als Kandidat von der FPÖ ausgegraben wird, nachdem Van der Bellen klargemacht hat, dass er Kickl nicht angeloben wird. Damit soll eine Regierung mit Kickl als was auch immer, legitimiert werden. Aus meiner Sicht wäre allerdings auch ein fiktives Tulpenzuchtministerium schon zu viel Macht für Rechtsradikale.

Wenn man Kakerlaken ausrotten will, ruft man einen Kammerjäger.Ich würde mir für das Jahr 2022 eine ganze Armee von Kammerjägern wünschen, die politischen Kakerlaken, die sich zu sehr vermehren, den Garaus macht. Dazu braucht es aber auch eine funktionierende Justiz, die ich mit Blick auf eine WKStA nicht einmal entfernt sehe. Ein bisschen mehr Gemeinschaftssinn auf wissenschaftlicher Grundlage und etwas mehr Hirn für einige Teile der Bevölkerung, welches zu mehr als nur zum atmen und furzen reicht, würde ich meinen Neujahrswünschen hinzufügen. Aber DAS dürfte wohl ein Wunschtraum bleiben.

 

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Noch alles im Griff?

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Noch alles im Griff?

Diese Frage muss man sich stellen, wenn man die Hilflosigkeit der Exekutive sieht, wenn es darum geht, illegale Mini-Demos aufzulösen. Der heutige „Spaziergang“ der Nazis rechtfertigt diese Frage. Einer Teilnehmerzahl von 300 bis 400 Personen steht die Exekutive hilflos gegenüber. Die Maskenpflicht wird nach wie vor missachtet, es gibt keine Abstände und zudem ist diese „Demo“ nicht ordnungsgemäß angemeldet.

Eine Redaktion wurde „Lügenpresse“-Rufen belagert und es wurden dort von den Teilnehmern selbst Lügen verbreitet. Zum Beispiel, dass das Coronavirus mit dem HIV-Virus zu vergleichen wäre und beide Viren würden nur bei Personen mit angeschlagenem Immunsystem zu schweren Verläufen führen.

Und was macht die Wiener Landespolizeidirektion? NICHTS! „Die Tatsache, dass eine Versammlung nicht ordnungsgemäß angezeigt wurde, ist alleine kein Grund für eine Auflösung“ Dann frage ich mich natürlich, ob denn etwa ein Bankraub, oder eine Plünderung auch kein Grund wäre, einzuschreiten. Auch diese Dinge sind illegal.

Der Grund für diese illegale Demo ist eigentlich gar nicht so wichtig. Sie richtet sich – wie immer – gegen alles. Alleine die Tatsache, dass auch die FPÖ auf ihrer Website zu diesem illegalen „Spaziergang der Gesundheitsberufe u.a. zu Ärztekammer und Gesundheitsministerium“ aufruft, ist schon ein pikanter Hintergrund, denn eine politische Partei, die zu illegalem Handeln aufruft, hat keine Existenzberechtigung in einer Demokratie.

Bedenklich ist allerdings die Aussage von anwesenden Polizist:innen. „Sie wären von der Demo überrascht gewesen, dass die Maskenpflicht zu kontrollieren nicht ihre Aufgabe ist„. Dann haben sie also gar keine Aufgabe? Am Rand stehen und zuschauen kann ich auch. Man könnte zu dem Schluss kommen, dass die Republik die Nazi-Lage nicht im Griff hat und es ist nur eine Zeitfrage, bis jemand auf die Idee kommt, das Recht selbst in die Hand zu nehmen.

Dass wir uns an einer „Schwelle“ befinden, an der es um Recht oder Nazi-Diktatur geht, ist nicht nur mir klar. Mir ist auch völlig klar, dass es tatsächlich in so einem Fall zu massiven Lieferengpässen (besonders im medizinischen Bereich) kommen wird, denn niemand liefert freiwillig in ein Land, das sich offenbar durch Handlungsunfähigkeit zum Nationalsozialismus bekennt. Oder sollte es so sein, dass auch die Exekutive schon von sowas durchsetzt ist?

Warum man solche illegalen Demos nicht mit allen Mitteln auflöst, ist mir nicht klar. Man könnte doch einfach eine Feuerwehrübung an den Demoorten veranstalten. „Wasser marsch“ heißt das Kommando wohl. Bei diesen Temperaturen übrigens ein effektives Mittel.

Inzwischen schießt Christian Hafenecker aus allen Rohren gegen alle, die nicht blau-braun sind. Auch das Staatsoberhaupt wird nicht verschont: „Van der Bellen ist mittlerweile Teil der türkis-schwarzen Familie geworden, um sich seine Wiederwahl zu sichern“ Der Finanzminister, Magnus Brunner müsste abberufen werden und laut Hafenecker wäre das Korruptionsunwesen der ÖVP nicht nur um ein türkises Problem. Es wären alle in der ÖVP beteiligt, inklusive Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel.

Auch Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Innenminister Gerhard Karner sollten in ihren Ministerien „aufräumen“, weil sie „ihr Handwerk bei Ex-Innenminister Ernst Strasser“ gelernt hätten. Dagmar Belakowitsch vermutet, dass die „Repressionen“ der Regierung durch die Corona-Maßnahmen nur der Verdeckung der Korruption dienen sollen.

Es ist dringend geboten, hart durchzugreifen. Es kann nicht sein, dass man Krankenhauspersonal unter Polizeischutz stellen muss, damit wertvolle Arbeit geleistet werden kann. Es kann auch nicht sein, dass dem Staat die Situation so weit entgleitet, dass Nazis und ihre schweigende Gefolgschaft das Land übernehmen. Man muss endlich aufhören, in solchen Leuten das „Gute“ zu suchen. Das existiert nicht!

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Kontrollverlust

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Kontrollverlust

Seit geraumer Zeit frage ich mich, wie es sein kann, dass so viele Menschen so ziemlich jede Absurdität glauben. Auch, wenn man ihnen Fakten direkt unter die Riechgurke hält, halten sie an ihren persönlichen Verschwörungstheorien fest, die nur allzu gerne von zweifelhaften politischen Gestalten genährt werden, um ihre persönlichen Ziele zu erreichen.

Ich habe eine Erklärung gefunden, die für mich recht plausibel erscheint. bekannt ist, dass vor allem bildungsferne Schichten zu den bevorzugten Opfern von Verschwörungstheorien gehören. Diese denken auch nicht daran, sich ausreichend zu informieren, weil das für sie der schwierigere Weg ist, an echtes Wissen zu gelangen. Der einfache Weg ist eben der schon ausgetretene Trampelpfad, den FPÖ, MFG und andere Partypolitiker vorgeben.

Für den Einzelnen bedeuten jede Corona-Maßnahme, die bevorstehende Impfpflicht und jede neue Regelung einen absoluten Kontrollverlust, der von den Nichtdenkern unbedingt durch Widerstand gegen diese Regeln mit allen Mitteln kompensiert werden muss. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, gegen wen sich der aufgestaute Hass richtet, der sich eigentlich gegen die Betreffenden selber richten müsste. Hauptsache es ist ein anderer und man muss sich nicht selbst wehtun.

Das wäre auch eine Erklärung dafür, warum sich der geballte Hass jetzt auch gegen Krankenhäuser, Ärzte und Pflegepersonal richtet und warum diese Personen und Einrichtungen jetzt geschützt werden müssen. Die Urheber dieser Gewaltattacken wären eigentlich zu bedauern, denn sie sind absolut lebensunfähig, wenn es um ernste Probleme geht, die sie alleine nicht regeln können. Anders ausgedrückt: Totalversager, die nicht einfach eine existenzielle Bedrohung sehen, sondern jede „Störung“ ihres Alltags als unerträglich empfinden.

Mit diesem Verhalten wird von gewissen politischen Elementen spekuliert und so gewinnen Nationalsozialisten, die immer schon Ängste geschürt haben, immer mehr an Einfluss, weil sie eine „scheinbare Stärke“ repräsentieren, die sie gar nicht haben. Gewalt und Brutalität haben immer schon den Anschein von „Stärke“ erzeugt und so lange es nicht gelingt, den Menschen klarzumachen, dass nur sie selbst eine Krisensituation in den Griff bekommen können, werden die betreffenden Lebensversager immer radikaler.

Zu verstehen, dass ein kleines Virus mächtiger sein kann, als selbst der radikalste Mitläufer, übersteigt ihren geistigen Horizont und so ist nicht nur das Vertrauen in die Politik auf einem Tiefpunkt. Immerhin sind es ja die „bösen Politiker“, die Maßnahmen vorgeben und das Leben scheinbar aus der Bahn werfen. Mediziner werden auch gleich in denselben Topf geworfen. Sie sind ja die „Ratgeber“ der „bösen Politiker“ und damit müssen sie ja auch „schuldig“ sein an Zuständen, die Versagern das Leben unerträglich gestalten. Warum Versager? Weil sie es nicht schaffen, sich anzupassen und wer sich nicht anpasst, wird verlieren – in jedem Fall.

Es gibt nun einmal Dinge, die sich – wenn überhaupt – nur sehr begrenzt kontrollieren lassen und dazu gehört nun einmal eine Pandemie. Wer nicht bereit ist zu lernen, dass man sich im Leben an die gegebenen Umstände anpassen muss, sollte sich seinem scheinbaren Schicksal ergeben, und zwar ohne die Allgemeinheit zu schädigen.

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Forderung nach Kickls Rücktritt

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Forderung nach Kickls Rücktritt

Es wird jetzt nach dem gestrigen Interview Zeit, diesen Möchtegern-Doktor endgültig rauszuschmeißen, bevor er noch mehr Schaden in der Bevölkerung anrichtet. Wer die ZIB 2 gestern mitverfolgt hat, musste zur Kenntnis nehmen, dass Herbert Kickl sich über Fachkundige stellt und an seinem kranken Konzept wie einer „unzureichenden Impfung“ und dem Pferde-Wurmmittel festhält. Von Einsicht keine Spur.

Jetzt stelle ich als österreichischer Staatsbürger die FORDERUNG, diesen Impf-Taliban oder auch Corona-Hermen (den aus Psycho) nicht nur aus sämtlichen politischen Ämtern, sondern auch aus der Öffentlichkeit zu entfernen. Der Mann ist gemeingefährlich und sorgt mit seinen Aktionen für weitere Infektions- und Todesfälle in unserem Land. Zum geistigen Gesundheitszustand will ich mich lieber nicht äußern, denn im Gegensatz zu ihm, maße ich mir nicht an, medizinische (Fern) Diagnosen zu stellen. Dass aber irgendetwas nicht so ganz normal sein kann, ist offensichtlich.

Die ehemalige blaue Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein fast Kickl Empfehlung für „Ivermectin“ kurz zusammen: „letztklassig und indiskutabel“. Darauf hin zeigt sich der wahrhaft kranke Teil Kickls: „Da liegt sie falsch. Sie ist auch keine Virologin und sie ist offensichtlich auch nicht umfassend informiert“. Was mich betrifft, bin ich zumindest so weit informiert, dass es bereits Todesfälle zur Folge gehabt  hat bei Leuten, die dieser schwachsinnigen „Empfehlung“ gefolgt sind.

Für solche Fälle und für die Verbreitung von Falschinformationen, sowie der Förderung von zahlreichen Gesundheitseisschädigungen durch die ausgerufenen ungeschützten Demonstrationen, ist Kickl zur Verantwortung zu ziehen. Laut aktuellem Wissensstand wird von einem Einsatz von Ivermectin bei Corona-Erkrankungen definitiv abgeraten. Außerdem hat das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hatte bereits im März vor einem solchen Einsatz gewarnt. Dieser seiner Ansicht nach gottgleiche Möchtegern-Doktor ist meiner Ansicht nach – und diese Meinung teile ich mit einer Mehrheit der Bevölkerung – sofort aus dem Verkehr zu ziehen – und das, bevor noch jemand, der andere Mittel im Sinn hat, als solche, die man in einem demokratischen Land anwendet, auf die Idee kommt, das zu übernehmen.

Die Meinung, dieses Impf-Taliban, dass die Impfung keinen „sterilen Schutz“ bieten würde, kann er gerne für sich behalten. DAS wurde niemals zugesagt. ABER die Impfung wirkt in einem hohen Maß gegen die Notwendigkeit einer Intensivbehandlung und unzähligen Todesfällen.  Wenn also Kickl meint, unter Skabies (Krätzmilbe), parasitären Wurmbefällen mit Strongyloidiasis (Zwergfadenwürmer) sowie tropischen Fadenwürmern zu leiden, so kann er Ivermectin gerne für sich in Anspruch nehmen. Es muss ihm allerdings unmöglich gemacht werden, seinen Schwachsinn in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Alleine die Aussage: „Die Impfung wirkt, aber sie wirkt nicht gut genug, ich bin sehr seriös in meiner Vorgangsweise, ich habe recht“ sagt sehr viel über seine Persönlichkeit aus. ER, als strahlende Erscheinung eines Racheengels, dem man „sein Innenministerium“ weggenommen hat, hat jetzt wohl die ganze österreichische Bevölkerung im Visier.

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Wenn man keine Ahnung hat

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Wenn man keine Ahnung hat

…dann sollte man einfach einmal die Klappe halten. Diesen Grundsatz scheint die Presse nicht so ganz ernst zu nehmen. Im Gegenteil – den Medien ist es neben der Opposition zu verdanken, dass Österreich nicht nur einen der erfolgreichsten Politiker verloren hat, sondern auch das Ansehen des Landes international beschädigt wurde.

Eine Jury hat Sebastian zu einem der korruptesten Politiker des Jahre „gekürt. Der ÖBAG Postenschacher, die angebliche Falschaussage, die angeblichen frisierten Umfragen und gekaufte Berichterstattung haben bei dieser zweifelhaften Journalisten-Jury ein Urteil verlauten lassen, das mit einer objektiven Berichterstattung nichts zu tun hat. Es wird von mutmaßlich kriminellen Machenschaften gesprochen, die Sebastian angeblich in den „Ruhestand“ geschickt haben.

Dieses angebliche Recherchenetzwerk OCCRP dürfte allerdings mit „Recherche“ nichts zu tun haben. Gemeinsam mit Alexander Lukaschenko, dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad, dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan sowie dem afghanischen Ex-Präsidenten Ashraf Ghani wurde Sebastian  auf eine Stufe gestellt, wobei Alexander Lukaschenko diesen Negativpreis „gewonnen“ hat.

Der OCCRP-Mitgründer und „Enthüllungsjournalist“ Drew Sullivan: „Kurz war Chef der österreichischen Volkspartei, der gemeinsam mit neun anderen Politikern und Zeitungsleuten der Untreue und Schmiergeldzahlung beschuldigt wurde“ Und genau da liegt der Fehler: Es sind nur BESCHULDIGUNGEN und es gibt nicht einmal eine Anklage. Insgesamt sechs „Journalisten und Experten“ hätten die Wahl getroffen. Also Leute, die der Wahrheit verpflichtet wären.

Was das allerdings mit Recherche zu tun hat, ist mir nicht klar. Ich würde es eher Rufmord nennen und so wird es für mich immer deutlicher: Die Medien sind grundsätzlich Handlanger von politisch zweifelhaften Gestalten, die ihrerseits die passende mediale Stimmung erkaufen. Grundsätzlich sollte man auch, wenn man bei den Medien arbeitet – oder vielleicht gerade dann: einfach einmal die Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat.

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Das Tribunal

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Das Tribunal

Es ist ja schon merkwürdig, dass in diesem Land wieder einmal eine politische Treibjagd stattfinden soll, die nicht Aufklärung zum Ziel hat, sondern nur eine einzige Bestimmung hat. Ein Tribunal, vor das die ÖVP geschleppt werden soll. Eigenartig, dass genau der gleiche Untersuchungsausschuss mit denselben Protagonisten, Krisper, Hafenecker, und Krainer wieder einmal diese Treibjagd gegen die OVP veranstaltet, die bereits einmal gescheitert ist.

Ein Untersuchungsausschuss sollte nur einem einzigen Zweck dienen:  Er soll für politische Aufklärung sorgen. Doch mit „Aufklärung“ haben diese Treibjagden gegen die ÖVP absolut nichts zu tun. Es geht nur darum, die politische Arbeit zu behindern, die ÖVP zu diskreditieren und am Ende sagen zu können, dass diese Regierung ja „nichts geleistet hätte“, weil die „böse ÖVP“ nur mit sich und den Untersuchungsausschüssen beschäftigt war.

Natürlich besteht absolut kein Interesse daran, dieses unnötige Verfahren  so kurz wie möglich zu gestalten. Das Verzögern des Informationsfreiheitsgesetzes ist damit ebenso verbunden, wie das „Absägen“ der größten Parlamentspartei, denn für dieses Gesetz bräuchte es eine Verfassungsmehrheit – also eine 2/3 Mehrheit im Parlament. Unwahrscheinlich, dass es diese während dieser geplanten Treibjagd geben wird.

Dieser Untersuchungsausschuss, der nichts anderes ist, als eine Fortsetzung der ersten Hetzkampagne gegen die ÖVP, beschäftigt sich mit einem einzigen Thema: Die angebliche Korruption innerhalb der ÖVP. Warum SPÖ mit ihren laufenden und sehr zweifelhaften „Aktionen“ ebenso ausgeklammert wird, wie die nachweislich korrupte FPÖ (Beispiel Graz), ist kaum nachvollziehbar, es sei denn, dass es gar nicht um mögliche politische Korruption geht, sondern um ein öffentliches Tribunal, das eine erfolgreiche Partei am Boden sehen will.

Dass diese Oppositionsspielchen, denen sich der Koalitionspartner gerne anschließt, nebenbei mit hohen Kosten für den Steuerzahler verbunden sind und langsam, aber sicher sehr ermüdend wirken, ist den Protagonisten egal. Ich frage mich nur, ob der Wähler tatsächlich so dumm ist und dieses Spiel nicht durchschaut, sonst könnte dieses Trommelfeuer gegen die ÖVP durchaus nach hinten losgehen.

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Demokratiepolitischer Wahnsinn

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Demokratiepolitischer Wahnsinn

Jeder redet derzeit von einer großen Spaltung der Gesellschaft, wenn es um das Thema Impfpflicht geht. Doch ich müsste am Verstand dieser etwa 30 % aller Österreicher zweifeln, wenn dieses Thema, das nach über 7 Milliarden Impfungen weltweit überhaupt noch Fragen offen lässt, überhaupt die Bevölkerung spalten könnte.

Es muss also einen anderen Grund dafür geben, dass eine große Mehrheit die Bevölkerung gespalten sieht. Und den gibt es tatsächlich. Es ist bei vielen eine Art Sehnsucht nach einer Diktatur und es sind genau diejenigen, die jetzt davon sprechen, mit einer Impfpflicht in einer Diktatur zu leben, die eine solche provozieren wollen. Darauf deutet mehr hin, als nur die zunehmende Aggression und Gewalttätigkeit gegenüber staatlichen Organen und Menschen, die andere Meinungen vertreten.

Laut einer Umfrage des STANDARD sagen 90 Prozent, dass der Impfstatus die Bevölkerung spalten würde. dass es in einer Demokratie niemals ein Idealbild einer geschlossenen Gesellschaft geben kann, die einheitlich in eine Richtung marschiert, sollte jedem klar sein. Aber wer sind diejenigen, die hauptsächlich von einer Spaltung sprechen?

Die Mehrheit der betreffenden Wählerschaft orientiert sich vor allem an MFG und FPÖ. Schon an zweiter Stelle wird die Spaltung in politisch links stehende Menschen / politisch rechts stehende Menschen gesehen und bereits an dritter Stelle kommen Rechtsextremisten gegenüber dem Rest der Bevölkerung. Die übrigen Themen unterstreichen nur diesen Trend. 45 % sehen die Spaltung bei Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen ohne Migrationshintergrund.

Danach folgen Anhänger der Regierungsparteien un Gegner der Regierungsparteien mit 41 %. Erst weit dahinter kommen soziale Gesichtspunkte ins Spiel. Menschen mit hohem Einkommen und Menschen mit geringem Einkommen (26 %), fleißige Menschen und faule Menschen mit 17 % und ganz zum Schuss der Unterschied zwischen Familienmenschen und Alleinstehende mit 4 %. Diese Unterschiede scheinen kaum jemanden zu stören.

Es wäre also angesichts dieser Zahlen demokratiepolitischer Wahnsinn. zu glauben, dass es wirklich „nur“ an einer Impfpflicht liegt, die meiner Ansicht nach im Grunde genommen nur etwas Positives bewirken kann, nämlich die Bekämpfung eines Virus, das offenbar intelligenter zu sein scheint, als gewisse Gruppierungen in der Bevölkerung.

Diese Minderheit läuft einem oder auch mehreren Rattenfängern nach, die ihnen Freiheiten ohne Gegenleistungen versprechen – etwas, das es in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat. Aber jetzt sollen plötzlich irgendwelche Dummschwätzer aus dem Nichts auftauchen, und paradiesische Zustände erfüllen können? Wer das tatsächlich glaubt, gehört zu jener Sorte Wahnsinnigen, die ich immer schon zurecht gemieden habe.

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Neues Volksbegehren, altes Thema

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Neues Volksbegehren, altes Thema

Es scheint so, als ob eine Minderheit so gar nichts davon hält, die Ansichten der Mehrheit zu akzeptieren und so komme ich zu dem Schluss, dass das Wort „Demokratie“ bei denjenigen keinerlei Bedeutung hat. Aber das ist nicht weiter überraschend, wenn man bedenkt, aus welchen Gruppierungen die „Alles Gegner“ bestehen. Das neue Volksbegehren will die bereits beschlossene Impfpflicht doch noch kippen.

Der Zulauf ist allerdings noch geringer, als beim Ersten, das 269.391 Unterschriften eingefahren hat. Damals war die Beschreibung noch umfangreicher: „Impfen ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und eine höchstpersönliche Entscheidung. Weder Corona (COVID-19) noch andere Ereignisse rechtfertigen einen Zwang zu Impfungen“

Diesmal hat man sich die Mühe gespart und die Beschreibung etwas verkürzt: „Impfpflichtabstimmung: Nein respektieren! Es wird verlangt, den Willen des Volkes umzusetzen und eine Impfpflicht auszuschließen“ Das Volk repräsentieren diese Teilnehmer an dieser neuerlichen Abstimmung trotzdem nicht.

Parallel dazu gibt es heute ein „Lichtermeer für die angeblichen Impftoten“in Wien – neben einem „Fackelzug in Gleisdorf“ und einer „Groß-Demo“ am Linzer Hauptplatz. Das Wr. Lichtermeer soll ein „Gedenken an alle Opfer der Krise“ sein. Selbstverständlich nur für die „Opfer der Maßnahmen“ und die „plötzlich und unerwartet verstorbenen“ Ziel ist es, die 40.000 Teilnehmer bei dem Lichtermeer der Impfbefürworter zu knacken.

Gespannt bin ich allerdings, ob die bekannten Nazi-Größen aus Deutschland auch die neuen Einreiseregeln bedacht haben. Jeder, der nicht dreifach geimpft ist, muss sofort nach Einreise in Quarantäne. Ausnahmen für Aufenthalte unter 24 Stunden gelten ja nur im Rahmen des regelmäßigen Pendlerverkehrs oder zu familiären Zwecken und ich glaube nicht, dass die Nazis auf Familienbesuch sind.

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Weihnachtswünsche

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Weihnachtswünsche

Ein Jahr voller interessanter und teilweise absurder Ereignisse geht zu Ende. Es gab verschiedene Kanzler, die jeder auf seine Art eine hervorragende Arbeit geleistet haben und jeder Einzelne hatte zu gegebener Zeit seine Berechtigung – der Situation angepasst. Koalitionspartner, die widersprüchlicher nicht sein könnten, haben einen Weg gefunden, schwierige Kompromisse zu schließen, die am Ende das Bestmögliche für die Bevölkerung erreicht haben.

Der schwierigste Part steht aber noch bevor und da bedarf es mehr, als nur eine verständliche Kommunikation mit der Bevölkerung. Es braucht in mehreren Dingen einen Schulterschluss – auch mit Oppositionsparteien. Das Wichtigste ist der Schutz von Leben und Gesundheit der gesamten Bevölkerung und da haben trotz widersprüchlicher Ansichten endlose Diskussionen keinen Platz. Die Pandemie wird nicht einfach verschwinden und es ist ein völlig falscher Zugang, mit Elementen zu diskutieren, die ausschließlich eigene Interessen in den Vordergrund stellen.

Es ist eine Art Kriegszustand mit einem einzigen wirklichen Feind: Das Coronavirus! Oppositionsparteien, die das ganze Jahr in einer surrealistischen Garage leben und nicht einmal erkennen, welchen Schaden sie für alle Österreicher und Österreicherinnen verursachen, kann man zwar nicht ignorieren, aber man muss sie in ihre Schranken weisen. Ihren „Fans“ kann man nur versuchen klarzumachen, dass sie Rattenfängern nachlaufen, die uns in eine längst verdrängte Vergangenheit führen wollen.

Zukunft bedeutet, nach vorne zu blicken und diese Weitsicht wünsche ich Dir, lieber Karl, in jedem Moment Deiner Amtszeit. Unnötig zu erwähnen, dass dafür ein angstfreies Arbeiten und beinhartes Durchsetzungsvermögen nötig ist. Unbequeme Entscheidungen werden sich häufen, aber mit einem gemeinsamen Ziel fällt es leichter, denn der Zusammenhalt ist die wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen Weg – so unbequem auch einzelne Schritte sein mögen.

Von meiner Seite wünsche ich allen Followern und vernünftig denkenden Menschen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest ohne zu große Zukunftsangst. Jede schwere Zeit hat auch einmal ein Ende – auch, wenn sie endlos erscheint. Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Auch bei mir hat sich im Laufe der Jahre sehr viel geändert und ein gutes Beispiel ist ein Gedicht, dass ich im Alter von 12 Jahren verfasst habe. Von dieser Stimmung ist längst nichts mehr vorhanden.

Der alte Mann vom Nachbarhaus

ist traurig und betrübt

Er sieht oft stumm zum Fenster raus

weiß, dass es niemand gibt

der ihm noch wichtig wär´

Zwar sitzt er oft beim Radio

doch Freunde hat er keine mehr.

Jeden Tag geht er den Berg hinauf

zum Grab von seiner Frau

Dort legt er frische Blumen drauf

spaziert dann durch die Au

und hört den Wind

der ihm erzählt von seiner Zeit als Kind.

Seit Tagen sieht man ihn nicht mehr

den alten Mann vom Nachbarhaus

Man fragt sich, was geschehen wäre

und geht man dann zum Friedhof raus

steht dort ein Grabstein mehr.

gestorben an Kummer Leid und Not

war viel zu viel allein zu Haus

Ging selber in den Tod,

der alte Mann vom Nachbarhaus.

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Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.