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Beschwerden über Maßnahmen

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Ich bin nicht wirklich überrascht, dass sich Corona-Leugner, Impfgegner, blau-braune Gesellen und diejenigen, die sich zum Anarchisten berufen fühlen, gegen jede Art von Maßnahmen nicht nur mit friedlichen Mitteln vorgehen. Allerdings überrascht es mich, dass sie nicht glauben wollen, dass es noch schlimmer kommen könnte, wenn… ja, wenn es meine Entscheidungen wären.

Hier ein paar Beispiele, wie meine Maßnahmen aussehen würden:

1. Generelle FFP-2 Maskenpflicht in allen Innenbereichen

2. Betretungsverbot für Ungeimpfte in der gesamten Gastronomie

3. Unbezahlte Freistellung von Impfverweigerern bei Lehrern

4. Kostenpflicht für Tests (mindestens der Selbstkostenpreis für PCR-Tests)

5. 2-G Regel für den gesamten Handel (Lebensmittel, Drogerien etc. nur mit PCR-Test)

6. Strafen bei Maskenverweigerern mindestens 100 €.

7. Gastronomen, Handel und Dienstleister, die nicht oder nur unzureichend kontrollieren, 3 Monate schließen

8. Berufsverbot für ungeimpfte Verweigerer im Gesundheitsbereich

9. Keinerlei Corona-Hilfen für Impfverweigerer

10. Bewilligungspflicht für Zusammenkünfte ab 25 Personen

11 Grenzen für den Personenverkehr (Partytouristen) schließen

12 Quarantänestationen außerhalb der Grenzen für ALLE Rückkehrer

Ja, ich weiß – ich bin furchtbar böse. Aber ich halte diese Maßnahmen für ein absolutes Minimum. Also liebe „Querdenker“ – oder besser gesagt „Nichtdenker“: Die derzeitigen Maßnahmen der Regierung sind wirklich noch harmlos. Mit mir im Gesundheitsressort hättet Ihr wirklich Probleme. Also beschwert Euch nicht und leistet lieber Euren Beitrag, anstatt es Rumpelstilzchen gleichzutun und im Kreis zu hüpfen – was Euch letztendlich sowieso nichts bringt.

Die Regierung kann nur auf die von Euch verursachten Zahlen reagieren und jeder Versuch gegenzusteuern, verschärft nur die Infektionslage in Österreich – mit den entsprechenden Konsequenzen. Nicht die „böse Regierung“ macht die Vorgaben, sondern das Virus.

 

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