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Ausschreitungen und Gewaltandrohungen

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Ausschreitungen und Gewaltandrohungen

Es dürfte kein Geheimnis sein, dass die 2-G Kontrollen im Handel nicht unbedingt angenehm sind – für niemanden übrigens. Für die Kunden nicht, weil es immer wieder „Unterbrechungen“ in ihrem Shopping-Wahn gibt und für die Handelsangestellten nicht, weil ihnen eine Kontrolle – und das hört man immer wieder – auch unangenehm ist. Den Job als Kontrollorgan haben sie schließlich nicht gelernt.

Aber es gibt noch eine Seite, die diese Kontrollpflicht die Angestellten durchaus an ihre Grenzen bringen kann. Bei den 2-G Kontrollen gibt es immer wieder Ausschreitungen und Gewaltandrohungen von denjenigen, die glauben, es nicht nötig zu haben, ihren Impfstatus nachzuweisen, wenn sie denn diesen überhaupt besitzen. Generell kann man davon ausgehen, dass jeder, der sich aggressiv zeigt, kein gültiges Impf- oder Genesungszertifikat besitzt.

Doch es muss diesen Aggro-Kunden klar sein, dass der Handel VERPFLICHTET ist, diese Kontrollen vorzunehmen und dass die entsprechenden Kunden, die weder geimpft noch genesen sind, im allgemeinen Handel – bis auf die Lockdown-Ausnahmen nichts zu suchen haben.

Wenn dann einige versuchen, entweder mit gefälschten oder komplett ohne Impfnachweis einkaufen zu gehen, machen sie sich nicht nur strafbar, sie könnten auch wegen vorsätzlicher Gemeingefährdung u.U. in den Bau wandern – und das sind mehr, als nur ein paar Tage. So kommt es nicht selten bei den Kontrollen zur Eskalation.

Auch die Handelsangestellten haben sich die Situation nicht ausgesucht und ich würde auch dafür plädieren, vor jedem Eingang zwei Securitys mit je 160 Kilo Kampfgewicht vor die Eingänge zu stellen, aber das wäre finanziell für die wenigsten Unternehmen finanzierbar. Auf die Angestellten, die ohnehin schon vor einer völlig unbekannten Situation stehen und entsprechend eingeschüchtert sind, auch noch verbal oder sogar tätlich loszugehen, ist charakterlich das ALLERLETZTE.

Der Lockdown für Ungeimpfte wird noch lange dauern – und zwar bis sie geimpft sind. Auch, wenn ihnen die eigene Gesundheit sonst wo vorbeigeht, so ist es auch deren Verpflichtung, zum Gemeinwohl beizutragen. Und dazu gehört nun einmal die Impfung gegen ein Virus, dass das einzig schuldige Element, an der Pandemie trägt. Den Handelsangestellten kann ich nur empfehlen, einmal mehr als einmal zu wenig die Polizei zu rufen. Die wird mit solchen „Kunden“ schon fertig.

Erst an der Kasse zu kontrollieren, halte ich für kontraproduktiv, denn diese „Kandidaten“ dürften das Geschäft nicht einmal betreten. Es bringt nichts, wenn sich der Impfverweigerer schon eine halbe Stunde im Geschäft aufhält, dann zur Kasse kommt und feststellt, dass er die Waren da lassen und das Geschäft ohne „Beute“ verlassen muss.

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