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Kurz muss weg oder Kickl muss weg?

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Wieder einmal hat FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl die Hosen runtergelassen: Für ihn wäre 2021 das Kurz muss weg-Jahr. Bei einer Pressekonferenz meinte Kickl: „Mein Kampfauftrag für 2021 lautet Kurz muss weg“ Die von Kurz geführte Regierung unternimmt immer wieder Anläufe, um ein totalitäres System einzuführen. Es hat schon viel zu viele totalitäre Entwicklungen und autoritäre Anwandlungen gegeben, und deswegen „muss Kurz weg“

Mit Einem hat Kickl völlig Recht: „Es hat schon viel zu viele totalitäre Entwicklungen gegeben“ Damit kennt Kickl sich ja aus. Seine Gesinnung ist ja auch schon ein paar Jahre alt und er ist ja nicht nur der „heimliche“ Führer der FPÖ – er tritt ganz offen als Galionsfigur auf, die fordert und wie ein Rammbock alles blockiert.

Er würde nicht einmal daran denken, dass es auch Menschen gibt, die eine ganz andere Forderung haben. Wie wäre es mit „Kickl muss weg“? Viele Corona-Leugner würden folgen, denn ohne Leithammel fühlen sich die Schäfchen ziemlich alleine gelassen und die Vernunft könnte sich wieder ausbreiten, anstatt blinde Wut darüber, dass „ER“ nichts mehr zu sagen hat. Die Pferdchen sind beim Fleischhauer, ein Konzentrationslager bzw. ein „Lager, in dem Flüchtlinge konzentriert werden“ gibt es auch nicht – wer braucht ihn dann noch?

Nur Egoisten, die ihre Vergnügungssucht ausleben wollen, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, wie viele Tote es dabei gibt. Doch zum Glück überwiegt die Gruppe von Menschen, denen nicht egal ist, ob sie ihre älteren Verwandten noch einmal leben sehen.

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