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Armer politisch verfolgter Dealer

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Ich dachte, die Ibiza Story könnte nicht mehr kurioser werden. Aber der Ibiza-Detektiv hat es doch noch geschafft. Aus seiner Zelle in Deutschland hat er vorsichtshalber schon einmal in Deutschland Asyl beantragt, weil er angeblich in Österreich kein faires Verfahren zu erwarten hätte. Der Arme fühlt sich politisch verfolgt.

Er war Derjenige, der als Dolmetscher der „schoafen“ falschen russischen Oligarchin „gearbeitet“ hat. Die Staatsanwaltschaft wirft einem der beiden Hintermänner der Strache-Filmfalle unter anderem auch den Handel mit mehreren Kilogramm Drogen vor. Die Vorwürfe wären konstruiert, er hätte wenig Hoffnung auf ein faires Gerichtsverfahren, meint der einschlägig Vorbestrafte.

Der Ibiza-Regisseur hat wohl kaum Chancen auf Asyl. Die Auslieferung wird damit nur verzögert, aber nicht verhindert. Aber was tut man nicht alles aus Verzweiflung …

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