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Schlagwort-Archive: MNS

Falsch und richtig

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Ich habe in den letzten Tagen öfter gelesen, dass FFP2-Masken sowieso sinnlos wären und man Diese dafür tragen kann wie man will. Doch das Tragen der FFP2-Maske hat dieselben Vorgaben, wie der bisher verwendete MNS. Trotzdem habe ich heute bereits recht abenteuerliche Arten gesehen, die FFP-2 Maske zu tragen.

Darum hier – mit Unterstützung meiner Frau – einige deutliche Hinweise. Übrigens: Die FFP-2 Maskenpflicht gilt ab Montag nicht nur im Lebensmittelhandel, Post, Bank etc., sondern auch in öffentlichen Verkehrsmitteln. Ausgenommen sind lediglich Kinder unter 6 Jahren. Vom 6. bis zum 14. Lebensjahr reichen die Stoffmasken und der bereits bekannte MNS wie bisher.

Ausreden wie „Ich bin befreit“ kann man nicht so einfach gelten lassen. WENN es eine Befreiung gibt, dann muss das vom Amtsarzt bestätigt werden – und das Attest ist mitzuführen.

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Kein Verweigerer,aber

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Manchmal liegt es gar nicht so sehr daran, dass Jemand ein Maskenverweigerer ist, oder vielleicht sogar ein typischer Corona-Leugner. Einige sind einfach zu dumm, um zu verstehen, worum es eigentlich geht. Kann man ihnen einen Vorwurf machen ? Definitiv JA!

Es wird oft und lange genug darauf hingewiesen, wie Masken zu verwenden sind. Wer das nicht kapiert, sollte die Öffentlichkeit meiden – im Interesse Aller!

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Gesichtsschilder und Kinnhalter

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Es hat sich in den letzten Monaten eingebürgert, dass immer mehr Menschen diese Gesichtsschilder aus Plexiglas als Ersatz für die MNS Masken tragen. Die „neueste Mode“ sind diese verkürzten Schilder, die man bestenfalls als Kinnhalter bezeichnen kann. Je nach Gesichtsform und Größe reichen diese „Minischilder“ nicht einmal bis zur Nase.

Diese Gesichtsschilder, die das gesamte Gesicht bedecken, bilden zwar eine mechanische Barriere für größere Tröpfchen, weil diese, wenn sie direkt auf die Scheibe auftreffen, aufgefangen werden. Kleinstpartikel werden hingegen fast ungehindert an die Umgebung abgegeben. Die ausgeatmete Luft – und damit auch Viren – wird nur umgelenkt, aber nicht abgehalten.

Das vernichtende Urteil von österreichischen Experten: „Aufgrund der derzeitigen wissenschaftlichen Evidenz können wir den Einsatz von Klarsichtvisieren nicht als gleichwertige Alternative zum Mund-Nasen-Schutz ansehen“ Diese Visiere, die aus MEDIZINISCHEN GRÜNDEN als Ersatz dienen können, bieten für den Träger einen beschränkten Schutz, aber der Beitrag, Andere zu schützen, ist als sehr gering einzustufen. „Eifler-Atteste“ und Ähnliche gelten übrigens nicht.

Auch die deutsche Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin rät von Visieren ab. So überlegt die Regierung, Gesichtsschilder speziell in der Gastronomie und bei Jobs mit Kundenkontakt verbieten zu lassen. Natürlich würde das auch für Kunden gelten. Vereinfacht ausgedrückt: Ein Gesichtsschild würde dann wie gar keine Maske behandelt werden – auch im Handel und in Öffis.

Eine unangenehme Neuigkeit für Diejenigen, die beruflich bisher diese Gesichtsschilder getragen haben, aber angesichts der viel zu hohen Infektionszahlen muss – auch seitens der Bevölkerung – alles getan werden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Letztendlich trägt man auch für die allgemeine Wirtschaft, von der Arbeitsplätze abhängen, ebenso etwas bei, wie für den Tourismus. Nur durch eine deutliche Verminderung der Zahlen können Reisewarnungen gegen Österreich wieder aufgehoben werden.

Wann diese Plexiglas-Schilder verboten werden, ist noch nicht klar. DASS dieses Verbot aber kommt, dürfte sicher sein.

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Märtyrerin ?

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Konstantina Rösch wird bejubelt. Von jenen Menschen, deren Vertrauen in die staatlichen Institutionen offensichtlich wankt. Nach einer Patientenbeschwerde war die Kardiologin im September vom Grazer Uni-Klinikum gekündigt worden. Nun versucht sie, gemeinsam mit Roman Schiessler, der beim Verfassungsgerichtshof gegen das COVID-Maßrahmengesetz geklagt und Elisabeth Mayerweck, die Vorträge über die angebliche Wahrheit hinter Corona gehalten hat gemeinsam ihre kruden Theorien zu verbreiten.

Rösch

In St. Stefan waren es so viele, dass sogar Leute weggeschickt wurden. Alle sitzen dicht gedrängt auf einem Dachboden – in Verhältnissen, die auch vor der Pandemie als unangenehm bedrängt gegolten hätten. Maske trägt hier niemand. Der „Maulkorb“ würde uns alle laut Rösch krank machen. Und Strafen beim Nicht-Tragen, wie in Öffis, wären „Polizeistaat-Methoden“

Fachleute sehen das freilich anders. „Einem Mund-Nasen-Schutz Unwirksamkeit zu unterstellen, konterkariert alles, was die Medizin weiß“, sagt Klaus Vander, Hygieniker der KAGes.

Und die drei Verschwörungstheoretiker haben ihre Anhänger. Eine Mutter aus dem Publikum fürchtet, dass Kinder in der Schule ohne Wissen der Eltern PCR-Tests bekommen. Und noch schlimmer wären die Zwangsimpfungen – von denen noch Keiner überhaupt nur andeutungsweise geredet hat. gebetsmühlenartig war von Schiessler immer wieder das Wort „Staatsterror“ zu hören.

Man mag die Frau Rösch, die ja nicht ohne Grund entlassen wurde, bezeichnen wie man will. Aber das Wort „Märtyrerin“ ist doch etwas übertrieben. Märtyrer sind meines Wissens nach in der Regel tot.

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Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.