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Schlagwort-Archive: Pandemie

Impfgegner

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Prof. Dr. Wolfram Henn, Humangenetiker der Saarland-Uni und Mitglied des Ethikrats der deutschen Bundesregierung, hat jetzt einen Brandbrief an alle Impf-Verweigerer geschrieben, der es in sich hat. Er fordert alle Impf-Gegner dazu auf, im Covid-19 Krankheitsfall auf die lebensrettende Beatmung zu verzichten.

„Wer partout das Impfen verweigern will, der sollte, bitte schön, auch ständig ein Dokument bei sich tragen mit der Aufschrift: Ich will nicht geimpft werden! Ich will den Schutz vor der Krankheit anderen überlassen! Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen“

Ich teile diese Ansicht durchaus, denn die Vorurteile, dass die Impfstoffe nicht ausreichend geprüft wurden, sind völlig aus der Luft gegriffen. Jeder Impfstoff, der in Europa zugelassen wird, wurde ausreichend getestet und der Einwand, dass es mit RNA basierenden Mitteln keine Erfahrungen gibt, stimmt so nicht. Die Forschung beschäftigt sich seit 20 Jahren damit – nur als Impfstoff ist diese Methode noch nicht zum Einsatz gekommen – in der Krebsbehandlung schon!

Henn dazu: „Forscher weltweit haben mit riesigem Aufwand das Tempo erhöht, aber nicht auf Kosten der Sicherheit“ es ist richtig, dass bisher der Aufwand nicht so hoch war. Aber es gab auch noch nie eine Pandemie mit solchen Auswirkungen.

Ich stelle fest, dass es Vielen gar nicht um die Impfung selbst geht, sondern nur um die Frage, wer den Kampf ums Recht haben gewinnt – die Regierungen dieser Welt, oder die „Wir sind das Volk-Schreier“ Sinn oder Unsinn spielt dabei keine Rolle. Es ist ein Machtkampf, den die völlig Unwissenden unbedingt für sich entscheiden wollen.

Keiner wird gezwungen, sich impfen zu lassen. Aber die Konsequenzen haben die Betreffenden zu tragen – inklusive erweiterte Einschränkungen, denn Aufgabe des Staates ist auch, die Bevölkerung, die das will, ausreichend zu schützen. Darum stimme ich Prof. Dr. Wolfram Henn 100 % zu.

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Illegal zu illegal

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Keine Gesundheitskontrollen, keine Steuern, keine legalen „Arbeitsplätze“ – so sieht das Leben von Nutten in der Pandemie aus. Das Model, das diese „Sexarbeiterinnen“ gewählt haben, ist in jeder Hinsicht illegal. Allerdings ist dieses Modell genauso illegal: Es verstößt gegen das Prostitutionsgesetz und die Corona-Verordnung.

So wurden bei Schwerpunktkontrollen in 48 Stunden zwölf Wohnungen unter die Lupe genommen und dabei 25 Anzeigen erstattet. Wie sieht dieses Model aus? Viele mieten sich in Privatwohnungen ein, die Air B&B anbieten. Und auch dieses „Geschäftsmodell“ ist höchst illegal, wenn es sich dabei um „Power-User“ handelt, die ganzjährig vermieten. Sie zahlen keine Umsatzsteuer, obwohl der Gast den Bruttopreis inkl., MwSt. zahlt, keine Einkommenssteuer, keine Ortstaxe, die z.B. in Graz 1,50 € pro Person und Nächtigung zu zahlen ist. Sie betreiben ein illegales Gewerbe, weil sie keinen Gewerbeschein und keinen entsprechenden Befähigungsnachweis haben, der für das Hotelgewerbe nötig wäre.

Im Übrigen wird das nicht nur für die Nutten und Vermieter teuer, sondern auch die Freier: 500 Euro wegen Verstoß gegen das Prostitutionsgesetz sowie 200 bis 300 Euro wegen Nichteinhaltung der Ausgangssperre.

Was mich betrifft, so bin ich nicht der Ansicht, dass Nutten überhaupt eine Existenzberechtigung haben. denn sie sind nicht nur bereit, sich selbst zu „vermieten“, sondern – wenn vorhanden – auch ihre Kinder. Und den Leugnern sei gesagt: Das ist eine bewiesene Tatsache, die Jeder bestätigen würde, der so etwas als „Mutter“ gehabt hat.

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Corona und psychische Erkrankungen

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Jetzt lese ich doch tatsächlich: „Jeder fünfte Corona-Patient wird psychisch krank“ Eine Studie in Oxford sagt: „20 Prozent der Corona-positiven Personen würden innerhalb von 90 Tagen nach Erkrankung eine psychische Erkrankung aufweisen“ Genannt werden Angstzustände, Depressionen und Schlaflosigkeit.

Ich muss gleich vorwegnehmen, dass ich an so etwas grundsätzlich nicht glaube. Ärzte und Wissenschafter sollten nun schnellstmöglich herausfinden, was die psychischen Erkrankungen bei Corona-Patienten auslöst. will Paul Harrison, Professor am Psychiatrie-Institut in Oxford. Als ob es nicht schon genug zu tun gäbe. Ursache sollen die psychischen Stressfaktoren sein, die mit einer Pandemie zusammenhängen.

Viel kann man dazu nicht sagen – außer vielleicht, dass die Genannten auch ohne Corona nicht unbedingt „normal“ lebensfähig sind. Wie Psychiater auf so etwas kommen, ist mir ein Rätsel. Fakt ist: Ich wurde einmal wegen Gleichgewichtsstörungen zu einem „Neurologen“ geschickt, der vielleicht irgendwann eine Zusatzprüfung für Psychiatrie gemacht hat – oder umgekehrt.

Dort angekommen, hat mich auch gleich ein Mädel in Beschlag genommen, die vielleicht sogar meine Enkelin sein könnte. Der erste Satz von ihr: „Warum wollen Sie sich umbringen?“ Mir ist da spontan nichts Anderes eingefallen als: „Weil ich immer wieder auf Leute treffe, die dumme Fragen stellen“. Aber spätestens seit diesem Zeitpunkt weiß ich, dass diese „Psycho-Fuzzis“ nicht viel taugen.

Mir ist schon klar, dass Corona die Ursache für eine Vielzahl von Erkrankungen ist. Es ist mir aber auch klar, dass Corona eher keine Auswirkungen auf die Psyche hat, wenn man nicht schon entsprechend vorgeschädigt ist. Der Geist ist viel stärker, als der Körper und auch der eigene Wille trägt viel zum Kampfgeist bei.

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Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.