Home » Beitrag verschlagwortet mit 'Reisetätigkeit'

Schlagwort-Archive: Reisetätigkeit

Kein Spielraum mehr

Loading

Liebe Impfgegner, Schwurbler, Verweigerer, Corona-Leugner und andere zweifelhafte Gestalten. Selbst dem Dümmsten unter Euch dürfte klar sein, dass wir inzwischen an einem Punkt angekommen sind, an dem es keinen Spielraum mehr für Eure kranken Experimente gibt.

Bisher hattet Ihr die Wahl, zwischen impfen lassen, oder das Risiko einzugehen, vielleicht eine Infektion heil zu überstehen – vielleicht aber auch nicht. Euer Motto „Die Gesellschaft wird uns schon retten“ hat zum Teil bis heute funktioniert. Inzwischen hat sich die Situation aber geändert. Die Gesellschaft der Vernünftigen ist nicht mehr bereit, Euch zu retten und dabei gleichzeitig sich selbst zu gefährden.

Lebenswichtige Operationen müssen immer häufiger verschoben werden, um Euch die Möglichkeit einer Behandlung auf einer Intensivstation zu geben, obwohl Ihr aufgrund Eures asozialen Verhaltens keinerlei moralischen Anspruch darauf habt. Und jetzt kommt noch eine „Kleinigkeit“ dazu. Bis Omikron auch nach Österreich kommt, ist es nur eine Frage von Stunden oder Tagen.

Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, formuliert es sehr deutlich: „Diese Variante des Virus ist infektiös, wie Delta (wobei das sehr zurückhaltend ausgedrückt ist) und so gefährlich wie Ebola. Vereinfacht ausgedrückt – damit ihr das auch versteht – bedeutet das, es bleiben nicht mehr die schon angedeuteten zwei Möglichkeiten. Es gibt zwar immer noch zwei Möglichkeiten, aber sie lauten ab sofort nur noch impfen lassen – und zwar schnell – oder verrecken (im wahrsten Sinne des Wortes) Niemand entkommt ungeschützt dieser Variante.

Es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass man – um weitere Varianten zu verhindern, nötig sein wird, die Welt noch jahrelang zu impfen. Je weniger „Zielobjekte“ dem Virus zur Verfügung stehen, umso eher ist die Möglichkeit gegeben, das Virus auszuhungern. Bei dieser Variante ist es eine wirklich geisteskranke Aktion, sich als Angriffsziel für das Virus zur Verfügung zu stellen.

Eine Verdoppelung der Corona-Inzidenz in Deutschland wird zum Beispiel innerhalb von 10 Tagen erwartet und Österreich steht um nichts besser da. Es wird aber wie immer primär EUCH treffen, wo ihr doch außer Entwurmungsmittel nichts vorzuweisen habt. Was dieses Zeug verursacht, konnte man bereits in den Medien verfolgen. Ihr könnt doch lesen – oder bezieht sich das nur auf Verschwörungstheorien und den Kopp-Verlag?

Schränkt Eure Reisetätigkeiten ein, verhindert weitgehend alle Kontakte und lasst Euch impfen. Ihr werden sonst mit geschlossenen Augen auf dem Weg zu Euren „Partys“ über viele – sehr viele Leichen stolpern.

Teilen

Oje, wenn ich Kanzler wäre

Loading

Besser als Sebastian könnte ich den Job wohl nicht machen und besonders in Anbetracht der Tatsache, dass er sich mit Oppositionellen herumschlagen muss, die außer machtbesessen, gegen alles und nicht besonders weitsichtig sind, macht Sebastian das Beste, was man in der derzeitigen Situation machen kann.

Bei mir wäre die Pandemie schnell besiegt. Allerdings mit Methoden, die man in einem zivilisierten Land wie Österreich nicht erwarten würde. So hätte ich vermutlich auch nur eine Legislaturperiode und würde danach irgendwo in der Versenkung verschwinden.

So gibt es derzeit einen Aufruf für 19.000 Kroatien-Urlauber, die vom 17. bis 24. Juli am „Austria goes Zrce“-Festival teilgenommen haben. Einige Rückkehrer sind positiv auf Covid-19 getestet worden. Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer ist mit Bussen oder dem eigenen PKW hin und retour gefahren.

Solche „Orgien“ würde es bei mir nicht geben, denn die Grenzen wären dicht! Und zum Thema Impfpflicht, hat Sebastian bereits mehrfach gesagt, dass es die von behördlicher Seite nicht geben wird. Bei mir schon. Zumindest würde ich den Impfgegnern das Leben so schwer wie möglich machen:

PCR-Tests selber zahlen, Zugang zu jeder Art von Gastronomie verwehren, keine Events oder Kultureinrichtungen. Kontaktbeschränkungen mit maximal 4 Personen, Öffentliche Verkehrsmittel nur noch für Geimpfte, Ebenso jede Art von Reisetätigkeit. Keine Geldstrafen, sondern Freiheitsentzug mit verpflichtenden Arbeitsdiensten.

Das „heilige Recht auf Selbstbestimmung“ in Österreich endet aus meiner Sicht dort, wo das Recht Anderer anfängt. Dazu gehört natürlich auch, dass Impfverweigerer, die im Infektionsfall eine deutlich höhere Virenlast haben als Geimpfte, vorsätzlich andere gefährden. Es wäre mir ja egal, wenn sie sich untereinander infizieren, auf der Intensivstation landen und letztendlich vielleicht zwei Meter tief unterm Rasen landen. ABER sie gefährden auch diejenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Und die gilt es zu schützen.

Auch Vizekanzler Werner Kogler hält plötzlich eine Impfpflicht für Mitarbeiter in Gesundheitsberufen für sinnvoll. Ich würde da noch etwas weitergehen. Auch für LehrerInnen, Angestellte in Kindergärten und generell alle Berufsgruppen, die mit anderen Menschen zu tun haben wären von einer Impfpflicht betroffen.

Menschen, die gerade einmal von zwölf bis Mittag denken können, muss man bevormunden, wenn sie Andere gefährden. Aber ich bin ja zum Glück kein Kanzler und muss mich mit solchen Dingen nicht herumschlagen. Aber ich wäre die meistgehasste Person in Österreich – auch wenn das Land schnell Corona-frei wäre. Doch mit soviel Unvernunft – besonders unter den Jüngeren werden wir trotz aller Anstrengungen vermutlich einen Herbst erleben, wie wir ihn schon kennen: Mit Ausgangssperren, Lockdowns, illegalen Demonstrationen, Schulschließungen und vielen frustrierten Menschen.

 

Teilen

Lockdown fürs ganze Land?

Loading

Es ist schon interessant, was die Experten jetzt fordern. Der Oster-Lockdown soll auf ganz Österreich ausgedehnt werden. Von der Ampel-Kommission angesprochen fühlen sollten sich alle Bundesländer außer Vorarlberg, da sie inzwischen eine Inzidenz über 200 aufweisen.

Nun muss man auch auch etwas wissen: Der einzige Grund, warum Vorarlberg niedrige Zahlen hat, liegt darin, dass es kaum eine Reisetätigkeit gibt. Spätestens in Tirol wäre Schluss. Von dort an gibt es ohne negativen Test kein Weiterkommen. Damit hält sich der Reisewille in Grenzen. Jetzt so zu tun, als wäre es der Verdienst Vorarlbergs, das eine „Belohnung“ des Bundeslandes rechtfertigt, halte ich für falsch.

Andererseits ist es sehr wohl den östlichen Bundesländern zuzuschreiben, dass die Zahlen dort exorbitant hoch sind. Alleine die Wiener Demos, die von professionellen Querulanten organisiert werden, produzieren vierstellige Neuinfektionen, die sich letztendlich auch auf ganz Österreich auswirken. Und was passiert dort bei einem Lockdown? Die Leute fahren nach Ungarn und kehren mit Corona im Kofferraum zurück.

Es ist für andere Bundesländer nicht mehr einzusehen, warum 1. überhaupt noch Wien-Demos erlaubt sind und 2. warum diese Demos nicht schon bei der ersten Zusammenrottung von größeren Personengruppen zerschlagen werden. So kann ich den Unmut der Bevölkerung teilweise verstehen, wenn ich sehe, dass sich Andere an alle Regeln halten, und ein paar tausend mental Eingeschränkte jeden Erfolg aus selbstsüchtigen Gründen zunichtemachen.

Wenn DAS als diktatorisch gewertet wird, dann ist es eben so. Das ist mir 100x lieber, als von einem Lockdown zum Anderen zu tanzen und die Wut auf diese Schuldigen wächst täglich. Man will ja nicht Unruhen heraufbeschwören, aber ich denke, es ist nur eine Zeitfrage, bis bewaffnete Konflikte um sich greifen, denn Impfungen scheinen nur einer elitären Gruppe vorbehalten zu sein und die Konsequenzen für das asoziale Verhalten einiger Wenigen, haben alle zu tragen.

Teilen

Seite von

Profil 22020

Motto

Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.