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Zentrale Drehscheibe?

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Zentrale Drehscheibe?

Sie scheinen wirklich nach den letzten Strohhalmen zu greifen, um ihre absurden Verschwörungstheorien an den Mann zu bringen und je mehr Zeit vergeht, umso dümmer werden die Aussagen der FPÖ-Helferlein.

Das Gerücht mit den Chip-Impfungen wurde ja schon fast zum Erliegen gebracht. Trotzdem geben die Schwurbler nicht auf und legen daher nach. Bill Gates wäre nun die „zentrale Drehscheibe der Pandemie-Konstruktion“. Also nicht nur, dass wieder einmal Gates an einer angeblichen Chip-Impfung verdienen soll, jetzt ist die Pandemie sogar schon „konstruiert“ und dient nur dazu „jedem Weltbürger eine digitale Identität zu verpassen„. Bei Omikron müsste er jetzt erkennen, dass ihm die Felle davonschwimmen.

Komisch, diesen Eindruck habe ich gerade bei den Impfgegnern. So hätte Omikron eine bessere Arbeit gemacht, in der Weltbevölkerung verteilt zu werden als die Vakzine. Doch diese Aussage stammt von irgendeinem Schwurbler. „Ausgerechnet jene besonders armen Länder, die seit Jahren auf Ivermectin zur Prophylaxe und Behandlung bei diversen Erregern setzen, haben niedrige Sterblichkeitsraten. Aber das zuzugeben, käme ja einem Eingeständnis der eigenen Unwahrheiten gleich

Aha, da ist es wieder, das Entwurmungsmittel von Kickl. Doch die niedrigeren Sterblichkeitsraten in Afrika erklären sich ganz einfach. In einem Land, in dem die Nachbarn 10 Kilometer entfernt wohnen und kaum Kontakt besteht, ist auch das Risiko einer Ansteckung deutlich niedriger. Von den Städten redet natürlich niemand.

Wohin so ein Beitrag führen soll, wird schon beim Titel klar: „Schade: Bill Gates ist traurig, dass Omikron besser immunisiert als die Gen-Spritze“ Er soll auch gesagt haben: „Beim nächsten Mal  sind derartige experimentelle mRNA-Wirkstoffe noch rascher zu entwickeln: Wir sollten da eher sechs Monate draus machen.“ Hat er zwar nie gesagt, aber die Rechtsradikalen halten es ja nicht so genau mit der Wahrheit.

Wenn also an diesem „Plan“ mit der digitalen Identität etwas dran sein sollte, kann ich ja jetzt die Pandemie für beendet erklären, denn meine digitale „Austria ID“ habe ich schon. Die vielen Toten, die Long-Covid-Fälle, die Überlastung der Krankenbetten auf Normal- und Intensivstationen, müssen dann in den Augen der blau-braunen Schwurbler so etwas wie Kollateralschäden sein.

Damit wird aber etwas sonnenklar: Auch die FPÖ, die MFG und deren verschwörungstheoretischen  Anhänger sind offenbar eine zentrale Drehscheibe: Für Dummsinn und einer massiven Intelligenzreduktion.

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Die bizarre Welt der Rechtsradikalen

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Die bizarre Welt der Rechtsradikalen

Ich kann es einfach nicht lassen, immer wieder die rechtsradikalen Medien immer wieder zu durchforsten. ich bin ja gegen die verschiedensten Arten von Verschwörungstheorien immun – und das sogar ohne entsprechende Impfung. Doch die Anhänger glauben solche wilden Phantasien.

So findet sich ein Artikel mit dem Satz: „Mittlerweile wissen wir sehr genau, dass die Covid-Impfungen das Immunsystem mehr oder weniger stark schädigen. Es geht von einer leichten Schwächung der Immunantwort bis hin zu von der Impfung erzeugtem AIDS“ Soso, also von der Impfung erzeugtes AIDS? Bei solchen Dummsinn erfahre ich auch eine Immunreaktion. Die Fußnägel rollen sich bis zu den Knien auf.

Noch mehr aus der Schwurbelwerkstatt: „Spike-Proteine können Zellen verkleben, ja sogar zu einer Riesenzelle fusionieren, den so genannten Synzytien“ Da frage ich mich natürlich, welche Spikes zu der Riesenzelle Kickl mutiert sind. Immerhin müssten dann Spike-Proteine für diesen geistigen Einzeller verantwortlich sein.

Der ist auch „gut“: „Forscher fanden neben der Bildung neutralisierender Antikörper konsistente Veränderungen des Hämoglobin-A1c-Wertes (glykosylierter „verzuckerter“ roter Blutfarbstoff). Vereinfacht ausgedrückt und Diabetikern bestens bekannt: Der HBA1C Wert wäre nicht zu gebrauchen. Als Betroffener brauche ich sofort eine FFP2-Maske – aber nur, damit mir das Kinn nicht runterfällt – bei soviel Verschwörungsblödsinn.

Auch die Ahnungslosigkeit der dortigen Schreiberlinge zeigt sich deutlich in solchen Aussagen: „Es gibt durch die Impfung Veränderungen wie bei einem schweren Covid-Verlauf, mit sich verschlimmernden Symptomen“ Ich habe ja schon Intensivpatienten gesehen und  irgendwie unterscheidet sich die Immunreaktion sehr deutlich von einem schweren Covid-Verlauf.

Meine Befürchtung geht in eine ganz andere Richtung: Es wird niemals eine wirksame Impfung gegen solche Verschwörungstheoretiker geben, deren einziges Ziel es ist, die Bevölkerung zu verunsichern. Kein Wunder, dass der blau-braune Impf-Taliban davon lebt.

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Schattenwelten

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Schattenwelten

Ich habe einmal versucht, Unterschiede im extremistischen Denken zu finden. Das bezieht sich nicht nur auf politisch Rechte oder Linke. Es ist bei weitem nicht die einzige Form von Extremismus, aber eine Gemeinsamkeit gibt es doch. Es ist der Versuch, mit allen Mitteln, eigene Interessen durchzusetzen und jede einzelne extremistische Gruppe lebt in ihrer eigenen Schattenwelt, die keine vernünftigen Argumente mehr zulässt.

Soziale Medien und die stärker werdende digitale Kommunikation machen es allen Arten von Extremisten sehr leicht, wirre Thesen und klare Falschmeldungen zu verbreiten. So gibt es bereits Forderungen, Netzwerke, wie Telegram sofort zu verbieten. Doch diese Forderungen sind einfach nicht zu erfüllen. Es handelt sich eher um den Missbrauch von an sich positiven Entwicklungen.

Feindbilder werden in diesen Schattenwelten gebildet und verstärken das radikale Denken. Es ist das Gefühl, einer „Elite“ anzugehören, welche die ultimative Wahrheit kennen will. Neu ist das wirklich nicht. Schon beim Thema AIDS gab es Verschwörungstheorien, die darauf ausgerichtet waren, die Krankheit als Biowaffe zur „einfachen Erklärung“ für den Ursprung zu verkaufen.

Und Covid-19? Genau dasselbe System, dieselben Argumente und dieselben angeblichen Möglichkeiten, diese Krankheit wieder „loszuwerden“. Und wenn das nicht klappt, dann „existiert die Krankheit einfach nicht“ in diesen Schattenwelten, in denen politische Parteien eine starke Triebfeder sind.

Einige Politiker in Österreich haben sogar ihre „Existenzberechtigung“ auf diesen Schattenwelten aufgebaut. Herbert Kickl und „seine“ FPÖ gehört ebenso dazu, wie der Parteiobmann der MFG,  Michael Brunner. In diesen Schattenwelten existiert keine Wissenschaft, keine Vernunft und keine Logik – nur der Versuch, möglichst viele Menschen von den absurdesten Dingen zu „überzeugen“.

Je lauter sie schreien und je mehr Unruhe sie verursachen, umso „erfolgreicher“ fühlen sich diese Urheber. Beunruhigend wird diese Entwicklung dann, wenn sie dazu führt, das politische Heft in die Hand nehmen zu können und ihre Schattenwelten in die Realität zu tragen. Damit wird zwar ein Großteil der Bevölkerung nicht zu Verschwörungstheoretikern, aber es besteht die Gefahr, nach deren Spielregeln handeln zu müssen.

Die Aufmerksamkeit bekommen die Anhänger dieser Schattenwelten nicht durch Beiträge, die auf deren Gefahr hinweisen. Die sind bei diesen „Fans“ eher nicht so gerne gesehen. Öffentlichkeitswirksame Aktionen, wie Massendemos, Fernsehauftritte, Auftritte in Printmedien mit seitenlangen Interviews, in denen sie ihre Botschaften verbreiten, dürfen sind die Zugpferde, die diese Schattenwelten vom Verborgenen ins Licht der Öffentlichkeit tragen.

Es ist ein Missbrauch der Demokratie, weil genau diese demokratischen Regeln den radikalen Elementen erst die Möglichkeiten liefern, die sie auch ausgiebig nutzen. Zwei Jahre lang hat man versucht, beispielsweise die Impfverweigerer von der Sinnhaftigkeit und der Unbedenklichkeit der Covid-19 Impfung zu überzeugen – nicht nur, weil sie jeden Einzelnen vor schweren Verläufen schützt, sondern weil es auch für die Volksgesundheit deren Schuldigkeit ist, einen  entsprechenden Beitrag zu leisten.

Auch wenn anfangs damit gerechnet wurde, dass sich die Bevölkerung vollumfänglich solidarisch zeigen wird und deshalb von einer Impfpflicht nicht die Rede war, hat sich durch solche „Politiker und deren Schattenwelten, in denen sie sich bewegen, die Situation geändert. So wurde die Impfpflicht erst notwendig. Es ist nicht nur die Unvernunft der einzelnen Verweigerer, sondern eine generell asoziale Haltung, die sie aus ihren Schattenwelten in die reale Welt tragen wollen.

Verbieten kann man dieses Fantasie Dasein wohl nicht. Aber dagegen halten wäre durchaus möglich. Wenn 40.000 Menschen für Nazis und andere obskure Figuren auf die Straße gehen, müssten es auf der Seite der Vernunftbegabten 400.000 sein. So wäre zwar auch alles „lahmgelegt“, aber die Hirnis würden einmal sehen, WER die Mehrheit in der REALEN Welt ist.

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Brachial-Rhetoriker

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Sie sollten sich wenigstens einmal einigen, was sie sein wollen. Auf Demos behaupten sie einmal: „Wir sind Freiheitskämpfer“, dann wieder: „Wir sind Wölfe!“. Vor allem aber sind sie der Ansicht: „Wir sind das Volk“. Das „Volk“ sind sie jedenfalls nicht. Ich sehe mich jedenfalls nicht als Teil einer Schafherde, die ihrem Leithammel nachlaufen, der sie nach Lust und Laune von den Klippen springen lässt.

(Bild: APA/TOBIAS STEINMAURER)

Viele Demonstrationsteilnehmer haben Migrationshintergrund und laufen ihrem eigenen Schlächter nach. Dabei merken sie nicht einmal, dass sie nur Mittel zum Zweck sind und sowieso irgendwann einen Tritt bekommen, den sie noch in ihrer Heimat spüren würden, wenn sie nicht mehr „gebraucht werden“. Es ist doch eigenartig, dass der Brachial-Rhetoriker Kickl bei seinen aktuellen Reden (es kann tatsächlich sprechen) das „Ausländerthema“ mit keinem Wort erwähnt – wo es doch immer eines seiner Lieblingsthemen war.

Der Spruch von der Spruch von der Kickl-Bühne passt so gar nicht zur Parteilinie: „Wir sind nicht dressierbar, schon gar nicht von Geisteskranken. Doch wir sind Wölfe. Auf in die Schlacht! Egal, welches Land, egal, welcher Staat. Wir brauchen euch nicht, denn wir sind in Freiheit geboren.“ Das wäre die erste wirklich gelungene Integration einer großen Menge.

Als Kickl gesprochen hat: „Es kommt von innen heraus – die Menge beschert mir ein solches Glücksgefühl, einen so unauslöschlichen Moment„, wusste er vermutlich nicht, was von meinem Inneren herauskommt, wenn ich ihn höre.

Fast schon komisch, wirkt dabei der Satz: „Wir vertrauen einander zu hundert Prozent Ich euch, ihr mir. Das ist das Band, das uns verbindet.“ Die historisch schon bekannten Armbinden meinte er wohl nicht damit – wenigstens nicht offiziell. Die Regierung nennt er „feige und hinterhältige Gestalten, die sich in ihren Katakomben versteckt hat

Und schon schwenkt Kickl wieder um auf seine Rolle als Prof. DDr. irgendwas: „Wir gemeinsam sind so etwas Ähnliches wie das natürliche Immunsystem für die Demokratie und Verfassung in diesem Land. Da brauch ma kan Booster!“ Vielleicht war das auch nur ein Versprecher und er meinte: „Wir sind die Pest, die jedes Immunsystem sinnlos bekämpft“. Ich hätte einen Booster, aber leider keine passende Spritze für Kickl.

Unseren Karl Nehammer nennt er „Kandesbunzler“, weil er ja kein Bundeskanzler wäre. Rhetorisch ziemlich flach, wie ich meine. Für den Brachial-Rhetoriker sind Mückstein, Nehammer, Edtstadler, Karner und sogar Peter Hacker Hindernisse, die aus dem Weg geräumt werden müssten: „Wenn all diese Hindernisse auf dem Weg zur Verhinderung der Impfpflicht aus dem Weg geräumt sind, wenn uns das gelingt, dann gibts Neuwahlen„.

Natürlich gibt sich der Impf-Taliban als der übliche Verschwörungstheoretiker: „Dann wird Schluss sein mit dieser Umprogrammierung, dem great reset, mit dem freie Leute zu Befehlsempfängern gemacht werden sollen„. Dabei dachte ich wirklich, es wäre schon geklärt, dass es diesen „great reset“ nicht gibt.

Interessant, dass er immer wieder das Wort „Vergewaltigung“ in den Mund nimmt. So stellt sich für mich die Frage, ob er vielleicht dazu einen besonderen Bezug hat: Kickl redet von „einer Vergewaltigung der Grund- und Freiheitsrechte und wir sollen Lustgewinn haben. Ja glauben die, wir sind deppert? Neun Millionen Masochisten in diesem Land? Sicher nicht“ Er hat aber Recht. 9 Millionen sicher nicht. Nur diejenigen, die er in seinen Bann ziehen kann.

Mit seinen „Weg-Forderungen“ gewinnt er allerdings nur bei den Dümmsten einen Blumentopf: „Weg mit diesem Impfzwang“ und „Weg mit dem Lockdown für Ungeimpfte“ oder „Weg mit dieser Maskierung, vor allem für Kinder“ und natürlich auch „Weg mit sinnlosen Massentests„. Doch das Wichtigste war natürlich nicht dabei: „Weg mit Kickl“.

Ein Blick zum Himmel hat natürlich gleich verraten, was er im Fall einer „Machtübernahme“ tatsächlich plant: „Bruno (Kreisky), schau oba, was die mit deinem Erbe machen“ und er bietet der SPÖ die freiheitliche Freundschaft an. „Wir nehmen’s“, das rote Erbe und wir kümmern uns um die, die euch zu minder sind“ DAS glaube ich gerne. Der würde alles nehmen, was seine Machtgeiheit steigert.

FPÖ-TV konnte erst nach 210 Minuten genug bekommen, aber die werden ja auch dafür bezahlt, dem Möchtegern-Führer ein Denkmal zu setzen. Ich denke aber, dass 2,10 Minuten schon ausreichend gewesen wären, doch ich fürchte, ich überschätze die Intelligenz seiner Anhänger bei Weitem.

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Verpflichten oder überzeugen?

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Gerade in den letzten Tagen ist wieder einmal Wind durch die Segel der schon beschlossenen Impfpflicht gezogen. Die Wirtschaftskammer stellt sich plötzlich gegen die Impfpflicht, weil sie meint: „Es braucht zunächst positive Anreize, sich impfen zu lassen, um den Wirtschaftsbetrieb weiterhin gewährleisten zu können.“ Etwas, das ich aus zwei Gründen für völlig unnötig halte:

Es gab bisher genügend Anreize und es ist nicht einzusehen, warum diejenigen, die nur „lange genug warten und damit in der Zwischenzeit andere Menschen massiv gefährden“ auch noch dafür belohnt werden sollen, während die Vernunftbegabten den Schutz der eigenen Person und den Schutz anderer in den Vordergrund gestellt haben. So ein Blödsinn fördert die „Argumente“ der bisherigen Verweigerer, die dann sagen würden, wie dumm denn die Impfbefürworter wären, sich gratis impfen zu lassen.

Wenn WKÖ-Präsident Harald Mahrer und Generalsekretär Karlheinz Kopf sagen, dass weitere Lockdowns fatale Folgen für die österreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer hätten, aber gleichzeitig Bedenken zur Impfpflicht anmelden, dann verhalten sie sich wie trotzige Kinder. „Ganz grundsätzlich ist dabei auch eine allgemeine Impfpflicht verfassungsrechtlich zulässig, aber es müsste geprüft werden, ob die Maßnahme verhältnismäßig ist und ob gelinde Mittel zur Verfügung stehen. Allfällige Vorfragen und offene Punkte sind daher restlos zu klären sowie die Maßnahmen und Voraussetzungen regelmäßig zu evaluieren“. Anders gesagt: Am Besten warten, bis alle tot sind und das Gesundheitssystem komplett zusammenbricht.

Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen: „Es müssten also noch vor der Einführung einer Impfpflicht alle Schritte unternommen werden, um möglichst viele Menschen von der Impfung zu überzeugen, Ängste zu nehmen und Skepsis und Ablehnung entgegenzuwirken

Da scheinen die Beiden inzwischen völlig außerhalb der Realität zu leben, denn es wurden alle Schritte unternommen und diejenigen, die sich immer noch weigern, sind entweder Hardcore-Nazis, die ohnehin gegen alles sind, was vom Staat kommt, oder eben völlig Verblendete, die Telegram-Gruppen und Verschwörungstheoretikern alles glauben. DIE ÜBERZEUGT MAN NICHT!

Sie wollen auch gar nicht überzeugt werden, denn ihnen geht es um Politik, nicht um die Gesundheit und je länger gewartet wird, umso mehr befinden sich diese Impfverweigerer im „Bearbeitungsmodus“. Sie bleiben also diejenigen, die einem Herbert Kickl wie blökende Schafe nachlaufen und mit ihm direkt zurück in die 30er Jahre rennen.

So wollen Harald Mahrer und Generalsekretär Karlheinz Kopf das Inkrafttreten der Impfpflicht verschieben und unzählige weitere Menschen gefährden. Vorzugsweise so lange, bis sich Covid-19 in Luft auflöst. Das wird aber nicht der Fall sein. JEDER, der sich jetzt gegen die Impfung ausspricht, nimmt den Tod anderer Menschen billigend in Kauf.

Obwohl es mit heutigem Tag eine KONTROLLPFLICHT in Geschäften gibt, gibt es diese nur vereinzelt. Ich war heute im Center-West (Graz) und nur im OBI-Markt gab es eine Kontrolle. Weder im „Fressnapf“, noch im „Action-Markt“ wurde kontrolliert. Aber ich sehe das pragmatisch: Wer nicht willens oder fähig ist, die Einhaltung der 2 G Regel zu kontrollieren, muss eben schließen.

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Kommunikationsbasis?

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Kommunikationsbasis?

Wie wichtig wenigstens eine fundamentale Kommunikationsbasis ist, zeigt uns die Pandemie recht deutlich. Genauso deutlich wird uns aber auch vor Augen geführt, dass es Gruppen gibt, mit denen man nicht reden kann – selbst, wenn man es wollte. Aber Kommunikation bedeutet mehr, als nur zitternd in ein Mikrofon zu plärren, dass man verschiedene Dinge einfach nicht will.

Unser Karl Nehammer hat schon recht, dass wir eigentlich das Virus als Feind betrachten und gemeinsam an einem Strang ziehen sollten, um diese Pandemie zu bekämpfen. Wenn allerdings ein wild gewordener Haufen von Corona-Leugnern, aggressiven Maßnahmengegnern und Nazis auftaucht, ist klar, dass es mit solchen Leuten in keinster Weise irgendeine Form der Kommunikation geben kann.

Dasselbe gilt für klare Lügen, die vom blau-braunen Impf-Taliban  ebenso unter die Bevölkerung gestreut werden, wie Nutzer von verschiedenen Plattformen im Netz, deren Beleidigungen und Morddrohungen nur ein Klick auf die Löschtaste wert sind. Bei mir bringen solche Altionen sowieso nicht. Ich bin da völlig schmerzfrei. dafür bin ich zu lange schon im Netz und habe dort schon Dinge gesehen, von denen die angeblich so „harten Verschwörer“ nicht einmal träumen.

Da wirkt es schon unterhaltend, wenn man liest, dass wieder einmal eine arme 31-Jährige an der Corona-Impfung gestorben sein soll. Das wäre sicherlich ein tragischer Einzelfall, wenn so eine Nachricht nicht so sehr aus der Luft gegriffen wäre, dass man sich zwei Stunden nach dem Lesen immer noch im Kopf schüttel-Modus befindet. Solche dummen Fehler passieren wirklich nur ausgesprochen dummen Zweibeinern, denn das angebliche Impfopfer war UNGEIMPFT.

Mit solchen Leuten soll man kommunizieren? So gerne man dem Aufruf, das Gespräch zu suchen, auch folgen würde: Hier gibt es keine Kommunikationsbasis und wer mir mit solchen „Argumenten“ kommt, sollte nicht einmal daran denken, auch eine Antwort zu bekommen. Das Gleiche gilt für charakterliche Totalschäden, die glauben, sie dürften Krankenhauszufahrten blockieren und damit andere Menschen gefährden.

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Wir danken den (un)edlen Spendern

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Wir danken den (un)edlen Spendern

Das Gesundheitsministerium rechnet mit 1 Million Impfpflicht-Verstößen. Nur weiter so, dann geht sich vielleicht noch ein ausgeglichenes Budget aus. Das bedeutet natürlich auch eine Flut von entsprechenden Verfahren und das sorgt zumindest im Justizbereich vorübergehend für Vollbeschäftigung. Was will man mehr? Natürlich wäre es besser, wenn sich die Betreffenden freiwillig impfen lassen würden, aber es zeigt deutlich, dass die Hardcore-Verweigerer mit Sachlichkeit und Vernunft nicht erreichen kann. Aus meiner Sicht ein fatales Zeugnis, was die Intelligenz von so vielen Leuten angeht.

Noch schlimmer sieht es aus, was Demokratieverständnis und die Solidarität mit der Mehrheit der Bevölkerung angeht. Wenn ich lese, dass Ärzte und Pflegepersonal nur noch mit Pfefferspray zum Dienst gehen können, um selbst Angriffen entgegenzuwirken, oder Krankenhäuser generell geschützt werden müssen, stelle ich den Geisteszustand dieser Gruppe massiv in Frage.

Der Ärzte-Chef Szekeres: „Es gab bereits Attacken gegen Ärzte. Man kann zwar Überzeugungsarbeit leisten, aber wenn jemand mit dem Messer bereits zu einem Arzt kommt, muss man ihn schützen. Eine Arztordination, die von Securitys geschützt werden muss, will  zwar keiner, aber es kann auch nicht sein, dass Ärzte solchen Angriffen ausgesetzt werden.

Letzte Nacht hat sich ein Angriff auf das Pflegekrankenhaus „Haus der Barmherzigkeit“ in der Seeböckgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk ereignet. Unbekannte haben den Schriftzug des Hauses mit Verschwörungsbotschaften „geschmückt“. Da kann ich verstehen, dass Roland König, einer der Geschäftsführer des Haus der Barmherzigkeit, kein Verständnis für solche Aktionen hat – zumal Ärzte ja überhaupt nichts mit Impfverweigerern zu tun haben. Um die werden sich künftig die Behörden kümmern.

„Wenn aber die Personen, die in der Corona-Bekämpfung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen an der vordersten Front stehen, zur Zielscheibe von Protestaktionen von Verschwörungstheoretikern werden, sind wir an einem Punkt angelangt, an dem höchste Aufmerksamkeit geboten ist“, meint Roland König. Interessant dabei ist aber, dass genau diese Verweigerer angekrochen kommen und nach der Mami schreien, wenn sie einen Dorn im Finger haben, den genau die Ärzte entfernen dürfen, die zuvor attackiert wurden.

Zusammengefasst könnte man sagen, dass zur Abwechslung einmal die vernünftigen Geimpften auf die Straße gehen sollten. Mit Masken, Abständen und vor allem friedlich. Das wird den Verweigerern, Verschwörungstheoretikern und anderen Denkunfähigen zwar egal sein, aber vielleicht sehen sie dann einmal, dass die letztendlich nur eine Minderheit sind, die in ihrer immer hoch gehaltenen Demokratie nur das sind, was sie offen repräsentieren: Ein Störfaktor im Zusammenleben.

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Die Apokalypse

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Die kruden Verschwörungstheorien, die im Umlauf sind, kennt man ja und es ist auch nicht neu, dass sich gerade diejenigen zu Wort melden, die noch weniger, als keine Ahnung haben, wovon sie reden. Besonders tragisch finde ich aber, dass es Leute sind, die nicht einmal annähernd mit dem medizinischen Bereich etwas zu tun haben und deren Theorien völlig ins Reich der Fantasie gehören.

Das Paradebeispiel ist Xavier Naidoo, der zumindest für mich einen Lacher der besonderen Art zu bieten hat. Es ist eine Sprachnachricht des Sängers auf Telegram. Für ihn ist die Corona-Situation mit einem Zombie-Film vergleichbar. Die Impfung würde die Menschen in etwas verwandeln, das ähnlich daherkommt wie in diesen Filmen.

Er hätte sich mit Ghuls, Zombies und Untoten befasst und ist davon überzeugt, dass es kein Zufall wäre, dass Hollywood in den letzten Jahren vermehrt auf Zombie-Filme gesetzt hätte. Ab 2010 gab es auch diese „Badesalz-Junkies“ und das wäre erst der Anfang einer großen Verschwörung, die jetzt das Finale erreicht hätte: „Damals gab es mehrere Fälle, in denen Süchtige, die die Droge „Cloud Nine“, auch als „Zombiedroge“ oder „Kannibalendroge“ bekannt, eingenommen hatten, andere Menschen besonders aggressiv anfielen oder verstümmelten“

Für Für Naidoo ist das der „Beweis“, dass damals schon die „ersten Versuchsratten aus dem Labor“ entlassen worden sind und die Zombie-Apokalypse von langer Hand geplant gewesen wäre. Seiner Ansicht nach wäre das die Apokalypse, die zur Auslöschung der Menschheit führen und Zombies produzieren soll.

Für normal denkende Menschen stellt sich da natürlich völlig folgerichtig: Warum gibt es keine Impfung gegen Xavier Naidoo und seine Verschwörungstheorien, die – und das ist das Erschreckende dabei – von vielen Menschen sogar geglaubt werden.

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Stufenplan versus klare Regeln

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Für die Meisten waren die gestrigen Infektionszahlen schockierend – zumindest für diejenigen, die sie ernst genommen haben. Das war aber leider noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Da sind noch keine Infektionszahlen der Reiserückkehrer, die sich ja tendenziell nur selten an Maßnahmen halten. Sonst würden sie kaum in der Weltgeschichte herumfahren und das Coronavirus einfangen, wo sie nur können.

Schon bald dürften die Zahlen zwischen 5000 und 10000 Neuinfektionen täglich liegen und auch die Belegung der Intensivstationen wird wohl schnell ein sehr kritisches Ausmaß erreichen. Dazu kommen die VW-Menschen – also die Viren-Wahnsinnigen, die eine Pandemie für eine rein politische Angelegenheit halten und alleine schon aus Trotz alles unternehmen, um Corona nicht einzudämmen.

Der Versuch der Regierung, mit dem Stufenplan für Klarheit zu sorgen, wann welche Maßnahmen einzusetzen sind, ist sicher gut gemeint, aber er führt ins Leere, wenn Verweigerer und Leugner nicht einmal die Belagszahlen glauben. Was es meiner Ansicht nach braucht, sind klare Regeln, die selbst der Dümmste versteht, denn von dieser Gattung gibt es wahrlich genug in unserem Land.

Wenn ich daran denke, wie lange es dauert, bis so viele Menschen wie möglich ins Boot geholt werden, um eine klare Vorgaben zu machen, dann hat Corona bereits einen Riesen-Vorsprung. Es braucht Entscheidungen, die verzögerungsfrei in Kraft treten. D.h. heute Vormittag beschlossen – spätestens nach 24 Stunden exekutierbar. Mit „Wenn – Dann“ Zahlen fangen insbesondere die Maßnahmenverweigerer nicht viel an, denn die größten Verschwörungstheoretiker halten Angaben über die realen Zahlen ohnehin für eine Verschwörungstheorie.

Obwohl niemand ein Interesse daran haben kann, in der Bevölkerung Unzufriedenheit zu verursachen, werden diejenigen, die selbst für das Chaos verantwortlich sind, immer das Gegenteil behaupten. Österreich steht bei den Impfmuffeln an erster Stelle. Nicht etwa, weil die Bevölkerung so strohdumm wäre, sondern weil Herr und Frau Österreicher den Trotz schon in die Wiege gelegt bekommen haben. Verweigerer und Maßnahmengegner wissen genau, dass ihr Verhalten falsch ist, aber sie machen weiter, bis der Brunnen so tief gegraben ist, dass man das Kind nicht mehr herausziehen kann. Einfach nur so, weil das Problem für sie nicht die Pandemie ist, sondern die eigene Unzufriedenheit, für die sie ja einen „Schuldigen“ brauchen.

Solche Leute stellen aber auch eine Gefahr für ihr Umfeld dar. Wer sich z.B. nicht impfen lassen will, obwohl er könnte, ist gefährlich für sein Umfeld und muss es somit meiden – im Job genauso wie in der Freizeit. Der Bund sollte einheitliche Vorgaben machen. Geimpfte und Genesene dürfen alles, Verweigerer dürfen nichts. So und nicht anders muss es laufen. Es kann nicht sein, dass die Welt Österreich zum Hochrisikogebiet erklärt, insbesondere Tourismus und Gastronomie deshalb zusammenbrechen und die heimische Regierung dafür verantwortlich gemacht wird.

Vielleicht ist es wirklich an der Zeit, dass die Natur die Notbremse zieht und für die Gesellschaft reinen Tisch macht, weil sie es selbst nicht kann. Mir tut es jedenfalls nicht leid, wenn Verweigerer, Maßnahmengegner und aggressionsgeladene Elemente dieser Gesellschaft zu Schaden kommen. Ich glaube nicht an Gott – mir reicht der Glaube an mich. Aber ich glaube an das Schicksal – an das Eigene, aber auch an das anderer Leute.

Ich schütze mich und meine Familie – mit Impfung und Masken. Mehr kann ein Einzelner nicht mehr tun. Und wenn es das Schicksal so vorsieht, werden Verweigerer, Maßnahmengegner, etc. in absehbarer Zeit auf „natürlichem Weg“ von selbst „verschwinden“. Nur Intensivstationen – die würde ich solchen Leuten nicht mehr zur Verfügung stellen.

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Deppen-Prognosen

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Es ist ja nicht so, dass es Spaß machen würde, den chronischen Impfverweigerern eine Plattform zu bieten. Aber man muss verstehen, welchen Schwachsinn manche Leute glauben und warum genau deshalb die Impfquote bei uns überschaubar ist.

Reiner Fuellmich

Der sogenannte „Corona-Ausschuss“ rund um Reiner Fuellmich und Wolfgang Wodarg – übrigens Verschwörungstheoretiker, die kaum jemand kennt – verbreiten Falschinformationen, Fehlprognosen, NS-Relativierungen und Spendenaufrufe (natürlich für sich selbst) Man muss schon Geduld mitbringen, um sich die neueste Folge des sogenannten „Corona-Ausschusses“ anzutun.Sie dauert fünf Stunden und 55 Minuten.

Ein „Experte“ warnt, Ungeimpfte könnten bald abgeholt und in Konzentrationslager gesteckt werden. Es würde eine eine „Menschenjagd“ drohen, und die liebende Eltern müssten ihre Kinder dann zu Hause vielleicht unter den Brettern des Fußbodens verstecken, damit diese nicht totgespritzt werden. Ein Mann behauptet, dass Israels Regierung gerade einen Holocaust an der eigenen Bevölkerung durchführt und nennt als „Beweis“, wie viele Menschen an den Impfungen angeblich sterben. Ein anderer behauptet, im Impfstoff gegen Corona befänden sich „so etwas wie lebendige Kraken“.

Bereits im Januar hat Michael Wendler – als eine Galionsfiguren der Verschwörungstheoretiker behauptet, dass es sehr bald in der Bevölkerung zu massiven Hungersnöten kommen wird. Das wäre nur deshalb nicht eingetreten, weil er und andere Verschwörungsgläubige ihre Anhänger auf Telegram alarmiert haben.

Im Februar dieses Jahres hat der Göttinger Anwalt und Verschwörungsideologe Reiner Fuellmich behauptet, dass 25 Prozent aller Deutschen, die sich gegen Corona impfen lassen, direkt sterben – und weitere 36 Prozent potentiell tödliche Nebenwirkungen erleiden werden. Die Regierung würde eine „organisierte Massentötung“ betreiben.

Dagegen wirken Behauptungen wie „Impfung macht unfruchtbar“ schon harmlos, obwohl sie genau so viel Blödsinn sind. Im Gegensatz zu Österreichs MfG sind Rike Feurstein, die als Berliner Hutmacherin bekannt war, sowie der Verschwörungsideologe Reiner Fuellmich, welcher gerade erst als Kanzlerkandidat der Querdenkerpartei „Die Basis“ gescheitert ist, nicht in den Bundestag und damit in eine Machtposition gekommen.

Jetzt sollte sich natürlich jeder die Frage stellen, warum denn zum Henker die Geimpften überhaupt noch leben. Doch auch dafür haben diese Verschwörungsdeppen eine für sie passende Erklärung: „Damit dieser böse Plan nicht sofort auffällt, würde das Gift zunächst nur einem Teil der Impfwilligen gespritzt. Die Mehrheit bekommt dagegen erst einmal Placebos injiziert, also eine komplett wirkungslose Substanz, die zwar auch nicht vor Corona schütze, aber auch nicht den Massentötungsplan offenbaren würde. Die tödliche Dosis solle dann erst später bei Auffrischungsimpfungen verabreicht werden. Immerhin hält man so diese absurden Geschichten am Leben – zumindest bei der bildungsfernen Bevölkerungsschicht.

Paul Brandenburg

YouTube hat Filmfirma „Ovalmedia“, die den Ausschuss überträgt, für ihren eigenen Youtube-Kanal verwarnt und die Volksbank hat Ovalmedia das Firmenkonto gekündigt. Der Aktivist Paul Brandenburg hat bereits mehrfach Tipps zum Impfpass-Fälschen veröffentlicht. Der deutschen Bundesregierung hat er mehrfach Faschismus unterstellt und seiner Ansicht nach hätte es aus ärztlicher Sicht nie eine Corona-Pandemie in Deutschland“ gegeben. Eine geschickte Formulierung, denn eine Pandemie hat es in Deutschland tatsächlich nicht gegeben, weil eine Pandemie nicht regional beschränkt wäre. Dafür wurde er jedenfalls bei Twitter gesperrt.

Paul Brandenburg will in den Maßnahmen der beiden Plattformen einen „faschistischen Geist“ erkennen. Also genau die „Argumente“, mit denen MfG und FPÖ auch „arbeiten“. Dieser sogenannte „Corona-Ausschuss“ will jedenfalls ins Darknet übersiedeln und komplett in die Illegalität abtauchen. Doch die Deppen-Prognosen dürften sich halten und ich fürchte, dass man die Hardcore-Verweigerer nicht mehr erreichen wird, denn für sachliche Argumente sind die nicht zugänglich.

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