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Wenn sich ein politisch Toter zu Wort meldet

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H.C. Strache glaubt, mit dummen Sprüchen wie ein Phönix aus der Asche auferstehen zu können. Dass er politisch bereits seit geraumer Zeit tot ist, scheint er nicht verstanden zu haben. Aber lassen wir ihn in dem Glauben. Für den gescheiterten Ex-Vizekanzler ist es ein größerer Aufwand, ein Lokal zu besuchen, als nach Österreich zu flüchten.

Vielleicht sollte er einmal ausprobieren, AUS Österreich zu flüchten. Er würde damit zumindest vielen Leuten einen Gefallen tun. Seine Sprüche würde man nicht so deutlich wahrnehmen. Wörtlich: „Wer ins Wirtshaus gehen will, braucht mehr Papiere als ein Flüchtling bei der Einreise nach Österreich!“

Ich könnte ihm ja den Tipp geben, dass die wenigsten Flüchtlinge überhaupt Papiere haben und dass die Einreise damit sowieso illegal wäre. Dass man beim Besuch eines Lokals nur EIN Dokument vorweisen muss und damit LEGAL hinein darf, interessiert ihn ebenso wenig, wie die schäbige Art, sogar Corona für seine Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und Asylsuchende zu verwenden.

Ganz ehrlich? Strache ist zu Recht politisch tot. Aber vielleicht bekommt er ja noch einmal irgendwo 2 % der Stimmen her, wenn er seine letzten Fans zusammenkratzt, Oma und Opa auch auch noch motiviert, ihm ihre Stimmen zu geben und vielleicht noch einmal in sich geht, um zu ergründen, ob solche „Argumente“ wirklich angebracht sind.

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