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Lockerungen nicht für Alle

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Es steht jedem Bundesland frei, härtere Regeln, als die vom Bund vorgegebenen festzusetzen. Wien folgt diesem Recht. Bürgermeister Ludwig will nicht alle Lockerungen mittragen und hat seine eigenen Vorstellungen.

Eine wesentliche Änderung ab dem 1. Juli ist dabei die Wiedereinführung des Mund- und Nasenschutzes statt der FFP2-Maske in vielen Bereichen. Wo die 3G-Regel gilt, entfallen die Masken gänzlich. Doch gerade die Lockerung der Maskenpflicht im Handel und den Öffis passt Ludwig gar nicht und will Masken in allen Innenbereichen.

Ludwig: „Wir wollen die Antigen-Tests auf kontrollierte Testformate beschränken, wie in den Teststraßen oder den Apotheken. Mir ist ganz wichtig, dass wir die Spitäler und Krankenhäuser schützen“, so Ludwig. Man werde daher die Regelung beibehalten, dass man pro Tag einen Patienten besuchen kann. Ein Besuch ist mit einer FFP2-Maske möglich“

Auch das Contact Tracing soll ein weiterer Punkt bleiben. Die Registrierung in Lokalen bleibt daher weiter aufrecht. Kinder von 6 bis 12 Jahren werden auch miteinbezogen. Kinder brauchen einen Test, wenn sie ins Schwimmbad oder ins Kindertheater wollen.

Die Berufsgruppen-Tests bleiben aufrecht und die Regeln treten wie überall ab 1. Juli in Kraft – Gelten sollen sie allerdings ohne weitere Lockerungen bis Ende August.

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