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Unerfüllte Träume

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Stefan Petzner versucht wieder einmal, sich mit seiner ganzen Kraft in den Mittelpunkt der Welt zu setzen. Dafür braucht man im Moment gar nicht so viel: Ein bisschen gegen die Regierung hetzen, ein paar kernige Sprüche, die sogar einem Wolfgang Fellner zu viel sind und natürlich ein Thema, bei dem er sich bestens auskennt.

Zitat Fellner: „Stefan Petzner im Studio ist eine ungesicherte Handgranate“. Diesmal wirft er Sebastian und Kogler „Nazi-Methoden“ vor: „Mit Angst lässt sich am einfachsten Politik machen“ und als Höhepunkt seines verbalen Amoklaufs wirft er der Regierung vor, mit Nazi-Methoden zu arbeiten. Nun, damit kennt er sich als ehemaliger „Kettenhund“ Haiders ja aus.

Petzner – das ist Derjenige, der mit dem „Schlitzaugen-Virus“ wieder von sich Reden gemacht hat und zur Gegenwehr gegen die gelbe Gefahr aufgerufen hat. Oder Derjenige, dem im Dezember 20120 der Führerschein entzogen wurde. Oder auch der, der am  16. März 2017 zu einer bedingten Haft von zehn Monaten verurteilt wurde.

Jetzt muss man sich die Frage stellen, ob man diesen Mann überhaupt ernst nehmen sollte, dem es offenbar nur darum geht, seine unerfüllten Träume zu verwirklichen – nämlich irgendwann wieder etwas zu sagen zu haben.

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