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Anpassung des nationalen Impfplans (Pure Satire)

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Der Vizepräsident der Ärztekammer für Wien, Gerald Gingold sieht, dass auch immer Jüngere immer schwerere Krankheitsverläufe haben und fordert eindringlich „eine rasche Adaption des nationalen Impfplans“.Grund sollen eine beruflich bedingte erhöhte Anzahl von Kontakten und fehlende Möglichkeiten für Homeoffice sein. Corona und seine Mutationen würden immer stärker in der jüngeren Bevölkerung um sich greifen, dem müsse man nun „schnell und entschlossen entgegentreten“ Also in Wahrheit, die Partygänger, Urlauber, Demonstranten und Andere, die sich sowieso an nichts halten. DIE müssen natürlich schnell geschützt werden, damit sie keine Pause einlegen müssen von ihrem „aktiven Leben“.

Ebenso wäre für Gingold auch eine Verbesserung der Impfkommunikation wichtig, vor allem in Richtung der Migrationsgruppen innerhalb der Bevölkerung. Und auch Nutten fordern, dass sie „endlich geimpft werden“.Kinderschänder sind ja schon durchgeimpft, wenn sie sich im Knast befinden.

Selbstverständlich werden Risikogruppen, die nicht irgendwo untergebracht sind, da erst einmal zurückstehen müssen. Sie sind ja von Mutationen nicht betroffen? Und wenn die ins Gras beißen, trifft es ja ohnehin nur Diejenigen, die der Gesellschaft keinen praktischen Nutzen bringen. Das tun Nutten zwar auch nicht, aber die Verantwortlichen werden sich schon etwas dabei denken.

Und wenn sich erst herumspricht, dass vielleicht auch Migranten vorgezogen werden, dürfen wir mit einer unglaublich großen Anzahl von „Neuzugängen“ rechnen. Glückliches Österreich – von dem, was dann noch übrig ist.

Nachtrag: Habe gerade einen Anruf bekommen, dass der Impfstoff von Biontech jetzt für meine Frau und mich zugeteilt wurde und dass der Impftermin Ende April / Anfang Mai sein wird.Genaueres kommt dann per Mail.

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