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Keine Forderungen?

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Die Sondierungsgespräche beginnen nächste Woche in Wien. Die allseits schon bekannte – aber nicht unbedingt bewährte Koalition Rot/Grün scheint erst einmal wahrscheinlich. Zumindest wären die Grünen ein recht „bequemer“ Koalitionspartner. Man kennt sich ja schon. Spezielle Forderungen haben die Grünen ja nicht. Aber es gibt doch eine „erschreckende Aussage“ von Birgit Hebein.

„Eine Neuauflage von Rot-Grün gibt’s nur mit mir!“ Nach ihren absurden Vorstellungen, von Gürtel-Pool, Taubenambulanzen und autofreie Innenstadt, sowie weiteren recht seltsam anmutenden „Gelüsten“ scheint diese Aussage tatsächlich etwas von einem Horrorfilm zu haben. Die Grünen sind ja nicht zwangsläufig das Problem. Das Problem heißt Hebein.

Sie will auf jeden Fall den Sessel des Vizebürgermeisters: „Ein Rückzug ihrerseits stehe „überhaupt nicht zur Diskussion“ Für Viele eine gräuliche Vorstellung – für mich übrigens auch. Der Ausbau des Bildungssystems – selbstverständlich nach ihren Vorstellungen. Demnach will sie ja auch den Regelunterricht für Schüler in deren Muttersprache. Also ein Unterricht, den Keiner kontrollieren kann – selbst wenn der „Lehrer“ ein radikaler Imam sein sollte.

Also dürften doch Forderungen im Raum stehen – und zwar mehr, als nur einen bestimmten Gemeinderatsposten, sondern durch Hebeins Einsetzung als Vizebürgermeisterin das komplette Hebein-Programm. Man hat ja in der Vergangenheit gesehen, wie absurd ihre Vorstellungen sind.

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