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Wie das Coronavirus das Hirn angreift

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Ein beeindruckendes Video von den beiden Forscherinnen Sophie-Marie Aicher und Delphine Planas vom französischen Institut Pasteur zeigt, wie das Coronavirus Gehirnzellen einer Fledermaus attackiert und mit ihnen fusioniert. Der Unterschied zum Menschen ist, dass Fledermäuse nicht an einer Infektion erkranken.

Eine direkte Verschmelzung mit einer anderen Zelle verhindert das Erkennen des Immunsystems: „Jedes Mal, wenn das Virus die Zelle verlassen muss, besteht die Gefahr, dass es entdeckt wird. Wenn es also direkt von einer Zelle zur anderen gelangen kann, kann es viel schneller arbeiten“

Beim Menschen drohen schwere langfristige Schäden. Dazu zählen Gedächtnisstörungen oder Schlaganfälle. Außerdem wird in mehreren Hirnregionen graue Substanz abgebaut. Die Folge: Müdigkeit, Depressionen und „Hirnnebel“, der Verwirrung und Vergesslichkeit einschließt. Will das wirklich jemand?

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