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Weihnachtswünsche

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Weihnachtswünsche

Ein Jahr voller interessanter und teilweise absurder Ereignisse geht zu Ende. Es gab verschiedene Kanzler, die jeder auf seine Art eine hervorragende Arbeit geleistet haben und jeder Einzelne hatte zu gegebener Zeit seine Berechtigung – der Situation angepasst. Koalitionspartner, die widersprüchlicher nicht sein könnten, haben einen Weg gefunden, schwierige Kompromisse zu schließen, die am Ende das Bestmögliche für die Bevölkerung erreicht haben.

Der schwierigste Part steht aber noch bevor und da bedarf es mehr, als nur eine verständliche Kommunikation mit der Bevölkerung. Es braucht in mehreren Dingen einen Schulterschluss – auch mit Oppositionsparteien. Das Wichtigste ist der Schutz von Leben und Gesundheit der gesamten Bevölkerung und da haben trotz widersprüchlicher Ansichten endlose Diskussionen keinen Platz. Die Pandemie wird nicht einfach verschwinden und es ist ein völlig falscher Zugang, mit Elementen zu diskutieren, die ausschließlich eigene Interessen in den Vordergrund stellen.

Es ist eine Art Kriegszustand mit einem einzigen wirklichen Feind: Das Coronavirus! Oppositionsparteien, die das ganze Jahr in einer surrealistischen Garage leben und nicht einmal erkennen, welchen Schaden sie für alle Österreicher und Österreicherinnen verursachen, kann man zwar nicht ignorieren, aber man muss sie in ihre Schranken weisen. Ihren „Fans“ kann man nur versuchen klarzumachen, dass sie Rattenfängern nachlaufen, die uns in eine längst verdrängte Vergangenheit führen wollen.

Zukunft bedeutet, nach vorne zu blicken und diese Weitsicht wünsche ich Dir, lieber Karl, in jedem Moment Deiner Amtszeit. Unnötig zu erwähnen, dass dafür ein angstfreies Arbeiten und beinhartes Durchsetzungsvermögen nötig ist. Unbequeme Entscheidungen werden sich häufen, aber mit einem gemeinsamen Ziel fällt es leichter, denn der Zusammenhalt ist die wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen Weg – so unbequem auch einzelne Schritte sein mögen.

Von meiner Seite wünsche ich allen Followern und vernünftig denkenden Menschen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest ohne zu große Zukunftsangst. Jede schwere Zeit hat auch einmal ein Ende – auch, wenn sie endlos erscheint. Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Auch bei mir hat sich im Laufe der Jahre sehr viel geändert und ein gutes Beispiel ist ein Gedicht, dass ich im Alter von 12 Jahren verfasst habe. Von dieser Stimmung ist längst nichts mehr vorhanden.

Der alte Mann vom Nachbarhaus

ist traurig und betrübt

Er sieht oft stumm zum Fenster raus

weiß, dass es niemand gibt

der ihm noch wichtig wär´

Zwar sitzt er oft beim Radio

doch Freunde hat er keine mehr.

Jeden Tag geht er den Berg hinauf

zum Grab von seiner Frau

Dort legt er frische Blumen drauf

spaziert dann durch die Au

und hört den Wind

der ihm erzählt von seiner Zeit als Kind.

Seit Tagen sieht man ihn nicht mehr

den alten Mann vom Nachbarhaus

Man fragt sich, was geschehen wäre

und geht man dann zum Friedhof raus

steht dort ein Grabstein mehr.

gestorben an Kummer Leid und Not

war viel zu viel allein zu Haus

Ging selber in den Tod,

der alte Mann vom Nachbarhaus.

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Wie das Coronavirus das Hirn angreift

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Ein beeindruckendes Video von den beiden Forscherinnen Sophie-Marie Aicher und Delphine Planas vom französischen Institut Pasteur zeigt, wie das Coronavirus Gehirnzellen einer Fledermaus attackiert und mit ihnen fusioniert. Der Unterschied zum Menschen ist, dass Fledermäuse nicht an einer Infektion erkranken.

Eine direkte Verschmelzung mit einer anderen Zelle verhindert das Erkennen des Immunsystems: „Jedes Mal, wenn das Virus die Zelle verlassen muss, besteht die Gefahr, dass es entdeckt wird. Wenn es also direkt von einer Zelle zur anderen gelangen kann, kann es viel schneller arbeiten“

Beim Menschen drohen schwere langfristige Schäden. Dazu zählen Gedächtnisstörungen oder Schlaganfälle. Außerdem wird in mehreren Hirnregionen graue Substanz abgebaut. Die Folge: Müdigkeit, Depressionen und „Hirnnebel“, der Verwirrung und Vergesslichkeit einschließt. Will das wirklich jemand?

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Der epidemiologische Supergau

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Man kann unzählige gut gemeinte und sinnvolle Regeln zur Bekämpfung der Pandemie erlassen. Sie verlieren aber jede Wirkung, wenn sich nicht alle daran halten. Zum epidemiologischen Super-GAU kommt es allerdings bei Großveranstaltungen, wenn Superspreader ungehindert als Virenschleudern tätig sein können.

So ist eine Rückkehr zur Maskenpflicht in geschlossenen öffentlichen Räumen durchaus denkbar und alle bereits wieder errungenen Freiheiten sind damit auch Geschichte. Die Stimmung ist derzeit noch so, dass die Öffentlichkeit Impfverweigerer als „Spinner“ definiert, die selber schuld sind, wenn sie sich einen schweren verlauf von Covid-19 einhandeln.

Doch diese Stimmung wird ganz schnell kippen. Jede Neuinfektion birgt das Risiko einer neuen Mutation, die vielleicht gegen jede Impfung resistent ist. Sollte es dazu kommen, tragen insbesondere die Impfverweigerer, die sich ja auch ganz bewusst auf Großveranstaltungen herumtreiben, um zu „beweisen“, dass man dafür ja keine Impfung brauchen würde, die Hauptverantwortung dafür.

Spätestens dann MUSS es eine Impfpflicht geben – vorausgesetzt, man verfügt bis dahin über einen entsprechenden Impfstoff, der auch gegen eine allfällige Mutation wirkt. Aber auch etwas anderes wird passieren: Es wird offene Konflikte geben, die sehr oft in Gewalttätigkeiten enden. es ist ja nicht neu: Wo die Vernunft versagt, regiert schon bald die Gewalt. Wundern sollte sich dann aber niemand, denn schon heute wird von Impfgegnern ihre Verweigerung zur „Religion“ erhoben, die für sie nicht unbedingt eine sachliche Begründung braucht. Es reicht ihr „Glaube“.

Die Tatsache, dass bei Veranstaltern, Gastronomen, etc. kaum effektiv die 3-G Regel kontrolliert wird, ist wohl in der Gier, die bisherigen finanziellen Verluste auszugleichen, welche die Pandemie bisher verursacht hat, zu suchen. Doch es wird niemals einen vollständigen Ausgleich geben und je mehr sich nicht an die Regeln gehalten wird, umso größer ist die Chance auf Sperren, Restriktionen, Lockdowns und weiterer finanzielle Verluste.

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Gegenwehr, Notwehr oder Kampf gegen Dummheit?

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Das leidige Thema der Masken wird uns noch lange begleiten – weit über eine mögliche Durchimpfung hinaus. Ich gehe davon aus, dass es noch Jahre dauern wird, bis kaum noch jemand an FFP2-Masken denkt. Trotzdem sind die Sprüche der Maskengegner so dumm und hirnrissig, dass man sich fragen muss, ob sie nicht von anderen Umständen so massiv geschädigt sind. Von den Masken kann es jedenfalls nicht sein. Hier eine kleine Auswahl:

  • Kleine Löcher entlang der Prägeflächen einstanzen, so gut wie nicht zu erkennen, wirkt auch nicht gerade Wunder, aber es erleichtert die Sache doch ein wenig. (Da braucht man schon viel kriminelle Energie)
  • Wenn ich kurz Lebensmitteln einkaufe bin ich danach den ganzen Tag völlig erschöpft und kann nichts mehr machen. (So geht’s mir immer nach einem Putztag)
  • Ich kriege mit dieser FFP2-Maske keine Luft und bin nach wenigen Minuten hundemüde.(VOR Munde und Nase – nicht IN den Mund)
  • 36 Grad und FFP2-Maskenpflicht wird lustig. Selbst der Juni in der Schule wird zu einer Herausforderung wenn die Klassen wieder voll sind. (36 Grad in Innenräumen?)
  • Wissenschaftler sind sich einig dass die Masken nichts bringen. Warum in aller Welt soll das Tragen jetzt Normalität werden ? Um den Bürgern zu zeigen, wer das Sagen hat! (Welche Wissenschaftler? Raumforscher?)
  • Warum ned gleich ein plastiksackl? von mir aus soll jeder eine FFP2 tragen der möchte. schützt dich und vor allem mich. Ich bin gesund und brauche daher keinen schützen. (Dümmer gehts nicht.)
    Warum kann man das Tragen von Masken aller Art nicht freiwillig machen? So kann sich jeder schützen der es will, andere eben nicht.
  • Abstand, Masken, Tests und Impfungen müssten sofort eingestellt werden. (Happy Corona)
    Denn das ist eine Zumutung und hat mit einem normalen Leben nichts zu tun.
    Die Zahlen sinken weiter, es liegt nämlich nur an der Regierung, wenn es diese will, sinken die Zahlen auch ohne Maske und Impfen immer weiter. (Das Coronavirus ist also in der Regierung?)

Für mich bleiben dann nur noch einige Fragen: Wenn so ein Maskenverweigerer mir zu nahe kommt (weil er ja Abstände auch nicht für nötig hält) wie weit darf dann Notwehr gehen? Immerhin reden wir hier von vorsätzlicher Gemeingefährdung. Oder welches Mittel der Gegenwehr wäre erlaubt? Und wie kann man sich gegen eine so große Anzahl von sträflicher Dummheit wehren?

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Corona-Test und Impfung oder Ramadan

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Es scheinen inkompatible Dinge zu sein. Personen islamischen Glaubens haben wegen des Ramadans Bedenken, zum Corona-Test oder zur Impfung zu gehen. Bis zum 12. Mai ist noch Ramadan, der Fastenmonat der Muslime. In dieser Zeit essen und trinken Personen islamischen Glaubens von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nichts.

In dieser Zeit lehnen Muslime aber auch Corona-Tests und Impfungen ab. Dadurch würden sie das Ramadan-Fasten brechen. Die islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ) hat zwar in der Broschüre „Sicher durch den Ramadan“ darauf hingewiesen, dass ein Corona-Test und die Schutzimpfung das Fasten aber nicht brechen.

Persönlichkeiten aus der Glaubensgemeinschaft sehen das allerdings anders und treffen gegenteilige Aussagen. Leider wird diesen mehr Glauben geschenkt wird als den offiziellen Empfehlungen der IGGÖ. So werden diese Gläubigen ganz automatisch zu Gefährdern für die Allgemeinheit, denn auf Zusammenkünfte jedweder Art wollen sie natürlich nicht verzichten. Besonders die jüngere Generation, die eher dem politischen Islam zugeneigt ist, weil er mehr Macht verspricht als Tradition, scheint zu glauben, dass man nur fundamentalistisch genug sein muss, um durch den Glauben vor Corona geschützt zu sein.

Resultat: Ramadan muss sein, Tests und Impfungen können warten. Dabei ist der Zeitfaktor eine wichtige Komponente. Bis 12. Mai ist es noch eine lange Zeit für das Coronavirus, Genug, um die Infektionszahlen wieder steil nach oben steigen zu lassen und die Krankenhäuser an ihre Limits zu bringen. Und es zeigt sich auch ganz klar, dass wenige Möchtegern-Prediger bei Manchen eine größere Bedeutung haben, als die offizielle Richtung des Islam vorgibt.

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Fußis Stil

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Dass die Kommunikation von Rudi Fußi nicht besonders zivilisiert zu sein scheint, sollte sich ja herumgesprochen haben. Für Corona hat er allerdings einen Ausdruck gefunden, für den man als Urheber normalerweise überall gesperrt wird. Niemand ist besonders glücklich, wenn ein naher Verwandter oder Bekannter am Coronavirus stirbt.

Hurenskrankheit“ gehört aber wohl zum Standardwortschatz von Rudi Fußi.Der Tonmeister des Polit-Enfant terribles ist trotz Impfung angeblich an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Fußi: „Er lag auf der Normalstation, leichter Verlauf, klang bestens. Zweiter Impftermin war diesen Sonntag. Er ist mit FFP2-Maske Taxi gefahren. Gestern ist er gestorben. Hurenskrankheit“

Auch auf die Twitter-Kommentare, die doch ein paar Fragen beinhalten, antwortet Fußi nicht. Der Ex-Kanzlerberater vermeidet Erklärungen, ob sein Tonmeister an oder mit Corona gestorben ist. Oder wie es sein kann, wenn nach der 1. Impfung und vor der 2. Impfung jemand mit leichtem Verlauf es nicht schafft.

Dabei wäre es durchaus logisch erklärbar. Es ist kaum anzunehmen, dass dieser Tonmeister lt. Impfplan bereits regulär an der Reihe war. Wo hat er also die erste Impfung her? Die zweite Frage, die man sich stellen sollte, ist, ob bei der 1. Impfung alles richtig gemacht wurde und vielleicht statt einer intramuskulären Spritze, nur eine subkutane Spritze verabreicht wurde. Weiters: Wenn es ein „leichter Verlauf“ war – warum lag der Tonmeister überhaupt im Krankenhaus? Und dass man zwei Tage nach dem 2. Impftermin „einfach so an dem Coronavirus stirbt“ (obwohl doch alles Bestens war) , ist noch unglaubwürdiger. Dazu kommt, dass er lt. Fußi mit dem Taxi zum 2. Impftermin gefahren wäre. Von der Normalstation im Krankenhaus aus?

Für mich klingt das wieder einmal nach unnötiger Panikmache. Oder war es eine der Impfreaktionen?

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Monster-Virus durch Impfungen?

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Rechte Krawallmedien finden in dieser Corona-Krise immer größeren Zuspruch. Eine besorgniserregende Entwicklung – nicht nur, was Corona betrifft. Die Chefredakteurin des rechtsextremen Blattes „Wochenblick“ Elsa Mittmannsgruber hat am 18. März eine Videobotschaft veröffentlicht, die es in sich hat und in die Kategorie Rattenfänger gehört.

Bereits am 11. März gab es in diesem Blättchen eine Aussage, die beim zweifelhaften Klientel wie Balsam wirken dürfte: „Die Impfung verwandelt das Virus in unkontrollierbares Monster!“ jeder vernunftbegabte Mensch würde so eine Aussage als das ansehen, was sie ist: Purer Schwachsinn! Doch die selbst ernannte Querdenker-Szene, Maskenverweigerer und Impfgegner nehmen solche Aussagen tatsächlich ernst, denn sie liefert eine einfache „Erklärung“ für alles, was sie ablehnen.

Diese „Chefredakteurin“, die durchaus direkt aus dem rechtsradikalen Kopp-Verlag importiert sein könnte, versucht der Öffentlichkeit das Ganze so zu erklären: „Das Allerschlimmste: Die Impfungen werden immer mehr. Aber warum ist das schlimm? Weil sich die Hinweise immer mehr verdichten, dass die echte Pandemie erst bevorsteht, und zwar durch die Impfung. Es wird zu einem massiven Anstieg der Todesopfer kommen, weil Covid-19 durch die Impfung zu einer wahren Gefahr werden könnte. Ohne die Impfungen wären wir fein heraus und hätten die Möglichkeit, eine natürliche Herdenimmunität mit einem vergleichsweise harmlosen Virus zu entwickeln.“

So versucht die rechtsradikale Szene das einzige wirksame Instrument gegen Corona zunichtezumachen und die dumme Hammelherde die nichts ahnend solchen Parolen nachläuft bespringt solche Falschinformationen wie eine rollige Katze. Der Staat würde versuchen, die Bürger mit den Maßnahmen mürbe zu machen und Aussagen wie: „Der Mensch gewöhnt sich an ein kontrollierendes, tyrannisches Regime“ sollen das noch untermauern. Die „Kämpfer gegen Maske, Hygiene und Impfung“ sollen ausgesiebt werden, weil sie dem „Great Reset‘ gefährlich werden könnten“

Das alles kommt mir schon sehr bekannt vor. Die blauen Wutschlümpfe „arbeiten“ mit den gleichen Argumenten, die in Wahrheit nichts Anderes sind, als heiße Luft, mit der versucht wird, jedes Verständnis für Vernunft einzunebeln. Wäre die Inzidenz der Infektionen ähnlich niedrig wie die Fakten-Inzidenz von rechtsradikalen Medien, wäre Corona längst besiegt.

Letztendlich sind Impfungen neben Massentestungen die einzige effektive Waffe gegen Covid-19 und wer etwas Anderes behautet, dem das Recht auf negative Beeinflussung der Öffentlichkeit entzogen werden. Mit „Meinungsfreiheit“ hat das nichts mehr zu tun.

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Demo-müde oder Sieg der Vernunft?

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Nachdem jetzt die ersten Zahlen der angekündigten Demos in Wien da sind, besteht durchaus Grund zur Hoffnung. Eine Eine Fahrzeug-Demo am Ring, bei der 1800 Fahrzeuge angekündigt waren, hatte nur einen Reisebus und ein Dutzend PKWs als „Mitfahrer“.Und eine als „Faschingsumzug“ getarnte Kundgebung um 14 Uhr am Maria-Theresien-Platz war von etwa 100 Demonstranten besucht.

Ab 15 Uhr war am selben Ort sollte eine Standkundgebung stattfinden.Ein paar Dutzend Personen waren da. Ob das kalte Nieselwetter damit zu tun hatte? Man könnte jedenfalls glauben, dass die Vernunft auf dem Siegeszug ist. Wäre wünschenswert, denn diese Demos bringen außer vielen Neuinfektionen nichts.

Es kann sich auch nicht der gewünschte Erfolg einstellen, denn das Coronavirus macht keine Ausnahmen und die Maßnahmen sind alternativlos. Da können die Antreiber und Hetzer soviel erzählen wie sie wollen. Vielleicht werden auch die morgigen Öffnungsschritte als Teilerfolg betrachtet. Aber die waren sowieso vorgesehen.

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Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.