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Grund für Optimismus

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Bei einer Veranstaltung zur Gesundheit von Vertretern der Europäischen Volksparteien (EPP Group) berichtet der CEO des Pharmakonzerns Pfizer, Albert Bourla, laut der irischen Zeitung The Journal von sehr erfreulichen Neuigkeiten, die durchaus Grund für Optimismus zulassen.

Demnach soll der Impfstoff nicht nur eine Infektion verhindern, sondern auch eine Übertragung der Viren auf andere verhindern. Noch im Februar soll es genauere Daten geben. Damit gäbe es nicht nur einen Schutz vor einem schweren Verlauf, sondern es könnte auch die Ansteckung verhindert werden. Bisher war dieser Punkt noch völlig unklar.

Die schlechte Nachricht für alle Impfgegner: Damit könnte es vielleicht doch noch eine verpflichtende Impfung geben. Nicht auf nationaler Ebene – da wurde eine Impfpflicht schon ausgeschlossen. Aber die übergeordnete Instanz ist nun einmal die EU und bei diesem Thema dürfte es schwierig sein, gegen den Strom zu schwimmen. Andere Länder werden in jedem Fall den Tourismus EU-weit von einer Impfung abhängig machen.

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