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Rackete ohne Treibstoff

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Es gibt kaum ein Thema, zu dem sich Carola Rackete nicht zu Wort meldet. Auch in einer Dokumentation über Corona meldet sich die Aktivistin und Schiffskapitänin der Sea Watch 3 zu Wort. Carola Rackete, wird befragt und zeichnet ein düsteres Zukunftsbild: „Wer glaubt, 2020 sei nur ein Krisenjahr und danach werde alles besser oder wieder wie vor der Krise, der irrt. Ich glaube in zehn Jahren wünschen wir uns 2020 zurück“

Ich weiß ja nicht, wie es Anderen dabei geht, aber wenn sie denkt, dass sich irgend jemand das Corona-Jahr 2020 zurückwünscht, dann hat sie wohl mehr als ein Problem. Corona wirkt nur wie ein Verstärker für alles, das vorher schon schlecht war. Wirklich für alles? Mir würden da schon ein paar Dinge einfallen: Schwangerschaftsabbruch bei Goldhamstern, Helene Fischer, die 44. Wiederholung von „Stirb langsam“, Umweltaktivisten, die glauben, Politik machen zu können und viele Dinge mehr.

Ich denke noch an ihre Forderung, alle Klimaflüchtlinge, denen es einmal die Ernte verhagelt hat, mit Vollservice aufzunehmen und da würde ich sagen, das absolut Schlimmste war dann wohl Carola Rackete. Aber zum Glück ist das, was sie von sich gibt, ohnehin nur heiße Luft – also eine Rackete ohne Treibstoff.

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