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Er weiß, wovon er redet

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Bei den – übrigens völlig unnötigen – Demos heute in Wien, war „endlich“ auch der Meister des blauen Wahnsinns anwesend. Und er scheint zu wissen., wovon er redet. Äußerungen wie diese lassen vermuten, dass er ganz genau weiß, wovon er spricht: „eine Regierung, die am Rande der Verrücktheit tanzt“ Ja, er kennt sich aus, denn er ist ja mittendrin. Zum Glück nicht in der Regierung, aber in dieser Verrücktheit.

Es würde mit dem Demoverbot nur versucht, Kritiker mundtot zu machen. Damit meint er wohl sich. Wenn das nur einmal gelingen würde. So meint Kickl: „Ich sehe keinen einzigen Alu-Hut, von dem die immer daherfaseln, die Träger der Corona-Stahlhelme in den Regierungsbüros“ Sollte er etwa den morgendlichen Blick in der Spiegel verpasst haben? ICH sehe auf im den Aluhut sehr deutlich.

Auch redet er von „Schmuddeltypen“ in den Ministerien. Komisch – ER hat doch gar kein Ministerium mehr. Und Dagmar Berlakowitsch meint: „Ich bin gerne auf der Seite der Bösen, wenn es darum geht, uns unsere Rechte zurückzuholen“ Auch sie hat da etwas nicht verstanden. Sie IST das Böse.Michael Schnedlitz sagt es klar heraus, was das eigentliche Ziel der Demos ist: „Auf in diesen friedlichen Kampf, um das gemeinsame Ziel zu erreichen, das da lautet: Kurz muss weg.“

Alles in Allem eine typische FPÖ-Corona Party, wie man sie ja schon kennt.

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2 Kommentare

  1. Rumpelstilzchen Kickl und das kreischende Waschweib Belakowitsch bitte in die Psychiatrie einliefern….ich schäme mich für Österreich, dass diese Personen im Parlament sitzen.

  2. Rumpelstilzchen Kickl und das kreischende Waschweib Belakowitsch bitte in die Psychiatrie einliefern. Ich schäme mich als Österreicherin, dass diese unflätigen Personen im Parlament sitzen.

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