FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner hat es nun auch getroffen. nachdem er sich nach eigenen Angaben im Rahmen der politischen Tätigkeit im Landhaus Linz“ angesteckt hat, dachte er nicht daran, Andere zu schützen. Er WUSSTE also, dass er infiziert ist und hatte in seiner Heimatgemeinde Steinhaus bei Wels eine Storchenfeier (Babyparty) mit angeblich 30 Personen besucht, ein Geschenk an die Eltern übergeben und dort – nach eigenen Angaben – 20 Minuten verbracht.
Er ist damit der FPÖ-Direktive gefolgt und hat als Corona-Leugner wieder einmal alles ignoriert, was es an Vorsichtsmaßnahmen im Rahmen der Pandemie gibt.
Einen Regelverstoß wollte er darin nicht erkennen, obwohl es sich ganz klar um vorsätzliche Gemeingefährdung durch ansteckende Krankheiten handelt. Das Gesetz sagt dazu: „Die vorsätzliche Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten ist mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen. Die fahrlässige Gefährdung dahingegen nur mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder mit einer Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen.“.
Ich gönne ja niemandem etwas Böses, aber vielleicht bringt das einmal auch die hartnäckigsten Corona-Leugner und Maßnahmen-Ignoranten zum Nachdenken. Mein Mitleid hält sich gerade in diesem Fall in sehr engen Grenzen.
Ganz einfach unfassbar, kaum zu glauben. Wie viel Menschen hat er vermutlich angesteckt ??! Jetzt wird er künstlich beatmet und in Tiefschlaf versetzt?? Man findet für derartige Corona Verharmlosung und Maßnahmen Verweigerung keine Worte!
Herr Haimbuchner gehört einer Partei an die Corona leugnen ein Parteikollege kritisiert die Arbeit von Herrn Kurz und fordert seine Ablöse.Mich stört die Gemeinheit dieser Partei und gehen mit den Coronleugner auf die Strasse und protestieren.
Ich persönlich wurde auch im Netz beschimpft obwohl ich keiner Partei angehöre.
ICH WERDE BEI BESCHIMPFUNGEN IM NETZ LAUT GESETZ ANZEIGE ERSTATTEN.
FACEBOOK WIRD DIE NAMEN DEM GERICHT PREISGEBEN MÜSSEN