Ein bisschen Hoffnung hatte ich ja noch, dass dieser Vorfall die Blauen ein bisschen zum Nachdenken bringen könnte. Aber Rumpelstilzchen hat es wieder einmal geschafft, jede Hoffnung im Keim zu ersticken. So betont Kickl extra, dass der schwere Verlauf der Coronainfektion des oberösterreichischen FPÖ-Landeshauptmannstellvertreters Manfred Haimbuchner nichts an der Haltung der FPÖ gegenüber den Corona-Maßnahmen der Regierung ändert.
Man kann ihn daher mit ruhigem Gewissen als resistent bezeichnen – resistent gegen Intelligenz! So viel Starrsinn und Uneinsichtigkeit erlebt man nur selten im Leben. Ich fürchte, Rumpelstilzchen würde seine Haltung auch nicht ändern, wenn er selbst gerade noch dem Tod von der Schippe gehüpft wäre.
Leider ist aber Dummheit nicht strafbar. Für mich bleibt dann aber nicht die Frage, ob man ein derartiges Verhalten noch als „normal“ einstufen kann und der eigentliche braune.. ähmm..blaue Boss überhaupt noch geschäftsfähig ist. Vielleicht pfeift er angesichts des drohenden Verlustes seiner Immunität aber auch schon aus dem letzten politischen Loch und will noch ein letztes Mal seinen „großen Auftritt“ haben.
Es ist ja nicht so, dass ich da richtig sarkastisch wäre, aber es wäre doch ein tolles Pressebild, wenn man das Rumpelstilzchen direkt in einer Sitzung des Nationalrates abführen würde. ich halte es da mit dem Spruch: „Man muss auch gönnen können“
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