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Rausgeschmissen wegen Impfung

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Ich möchte doch hoffen, dass so etwas ein seltener Einzelfall ist, denn wenn ich mir überlege, dass DAS eine Bildungseinrichtung sein soll, mache ich mir wirklich Gedanken um den Fortbestand der Menschheit.

Die Lehrkräfte und Mitarbeiter der „Center Academy“ sollen in einem „vertraulichen Formular“ angeben, ob sie geimpft sind, seit wann und womit. So weit, so gut. ABER: Lehrkräfte, die bereits geimpft sind, müssten sich juristisch bindend einverstanden erklären, sich „körperlich von den Schülern fernzuhalten“ Und weiter: „Sollten sie vorhaben, sich vor Ende des Schuljahres impfen zu lassen, ist das zu melden, da wir es nicht zulassen können, dass erst kürzlich geimpfte Personen in der Nähe unserer Studenten sind, bis mehr Informationen zur Verfügung stehen. Auf eine Covid-Impfung sei bis Ende des Jahres abzusehen. Wer sich über den Sommer impfen lassen wird, dem wird eine Rückkehr an die Schule verwehrt – solange, bis klinische Tests des jeweiligen Impfstoffs abgeschlossen sind, falls die Stelle dann noch verfügbar ist.“

Der echte Hammer findet sich aber in der Begründung: „Zehntausende Frauen weltweit haben Fruchtbarkeitsprobleme, weil sie sich in der Nähe von Personen aufhielten, die eine dieser Covid-19-Spritzen erhalten hatten. Niemand weiß, wieso es dazu kommt, aber es scheint, dass diejenigen, die Injektionen erhalten, etwas aus ihren Körpern auf andere übertragen, mit denen sie Kontakt haben“

Dass die Schule bzw. Kindergarten 30.000 Dollar im Jahr kostet, sei nur am Rande erwähnt. Ich würde allerdings eher 30.000 Dollar dafür kassieren, wenn ich ein Kind dorthin schicke – schon als „vorbeugendes Schmerzensgeld“.

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